Firearms

AW: Firearms

Ich sagte nicht "schwammig", ich sagte "Skalierung" (im Zusammenhang als "grobe Skalierung" zu verstehen) - das ist ein himmelweiter Unterschied. Ich bin dem nWoD Regelsystem inklusive Armory ziemlich zufrieden, mit der RPG-Konvention, dass verschiedene Waffen im Spiel unterschiedlicher wirken als in der Realität, kann ich sehr gut leben. Wenn man unbedingt dran rumfeilen will, geht das hier nur in die völlig falsche Richtung.

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Absimilliard schrieb:

Wie man ein Gewehr oder eine Pistole hält sieht man in jedem Film wo geballert wird. Selbst wenn man nur eine Waffe kennt kann man daraus auf die Funktionsweise anderer Waffen schließen.
Bei Militärwaffen wie Panzerfaust, Mörser, etc dürfte das etwas schwierig sein, aber nicht bei einer MP oder einem MG.

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Filme können aber auch irreführend sein. Es gibt einfach gewisse Waffen, die sollte man wirklich nicht einhändig abfeuern, wenn einem die eigene Gesundheit lieb ist - Actionhelden machen das aber in der Röhre Tag für Tag so.

Fabzel schrieb:

Also wenn ich an eine Mp5 denke würde ich schon sagen das sie genauer ist, wegen dem längerem Lauf und weil man sie besser halten kann und damit weniger rumwackelt.

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blut_und_glas schrieb:

Auch als der postulierte Schütze ohne Firearms?

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Ja. Ich hab auch schon mit einer MP5 SD6 geschossen. H&K Waffen liegen meiner Meinung nach nicht nur gut in der Hand, sondern sind auch noch erschreckend idiotensicher.

Die Frage ist allerdings nur: wie lange braucht Hausmeister Franz, um eine Waffe nachzuladen - oder rauszufinden, wie das überhaupt funktioniert? Mind you, in einer Kampfsituation dauert eine Runde ungefähr 3 Sekunden....

Im Allgemeinen stell ich mir noch die lustige Frage: Tragen unsere WoD Helden wirklich immer x Magazine mit sich herum? Oder nur die Patronen in der Schachtel... Patronen erst in ein Magazin stecken zu müssen stell ich mir sehr, sehr tödlich mitten im WoD Gefecht vor.

Ansonsten wäre es noch denkbar militärische Ausbildung und/oder dementsprechende Firearms-Kenntnisse mit advanced Know-How über die Waffe selbst zu vergüten. Ich kann z.B. <protz-modus an> ein Steyr AUG durchladen, ohne mehr als den Lauf in der Hand zu halten </protzmodus aus>.

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Manny schrieb:

Filme können aber auch irreführend sein.

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Eben auch das.

Liefert die gleiche Waffe dem ungeübten wie dem geübten Schützen also den gleichen Vorteil?

Der Threadersteller meint: Nein. (Und will dafür eine Lösung haben.)

mfG
bca

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Deswegen fließt ja auch noch der Attribut- plus Fertigkeitswurf mit rein. Die Waffe selber hat genau das und das Schadenspotential oder auch Zielgenauigkeitsfaktor (normalerweise von 1-5). Der Schütze hingegen liefert 1 - 10 Würfel aus seiner natürlichen Hand-auge Koordination (Dexterity) und seinem Training (Firearms). Ich finde das eigentlich gut gelöst so...

Gruß

Marduk

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Manny schrieb:

H&K Waffen liegen meiner Meinung nach nicht nur gut in der Hand, sondern sind auch noch erschreckend idiotensicher.

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Weswegen es bei uns fast nur HK Waffen gibt... alles voller Idioten

blut_und_glas schrieb:

Liefert die gleiche Waffe dem ungeübten wie dem geübten Schützen also den gleichen Vorteil?

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Der Fabzel meint JA. Es ist das Problem des Nutzers alle Vorteile Ideal nutzen zu können und DAS wird über Firearms ziemlich gut abgedeckt.

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Ich denke das die Regel, so wie sie ist, wunderbar funktioniert und in sich auch schlüssig ist. In meiner Runde hat noch niemand darüber gemeckert, das die Schadensboni für alle gleich sind.

Jack

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blut_und_glas schrieb:

Der Threadersteller meint: Nein. (Und will dafür eine Lösung haben.)

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Was, wenn man es als die einzige für den Threadersteller befriedigende Lösung betrachtet, wenn er seine fehlerbehaftete Wahrnehmung zum Thema Schusswaffen modifiziert?

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(isa8z)

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Shub-Schumann schrieb:

Was, wenn man es als die einzige für den Threadersteller befriedigende Lösung betrachtet, wenn er seine fehlerbehaftete Wahrnehmung zum Thema Schusswaffen modifiziert?

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Dann ist man bei der vollkommen richtigen, aber leider, leider auch langweiligeren Ansicht, die ich in meinem allerersten Beitrag verkündet habe.

Wenn schon ein Thread, um an einem eingebildeten Problem herumzubasteln, dann doch auch bitte basteln, und nicht die Einbildung mit spitzigen Stöcken traktieren.

mfG
bca

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Manny schrieb:

Ich kann z.B. <protz-modus an> ein Steyr AUG durchladen, ohne mehr als den Lauf in der Hand zu halten </protzmodus aus>.

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Hoffentlich trägst du dabei dicke Handschuhe, wenn du erst eine Magazin durchrotzt und nach dem Laden, durchlädst kann es bei blanken Läufen (wie bei der Steyr, aber sehr interessantes Waffen Design) unklug sein, ein derartiges Können zu demonstrieren. H&K (alle Modelle die ich kenne, sind nicht soviele ) rastet der Schlitten ein und erspart einem das Durchladen nach dem Laden. Negativ Beispiel hier Browning die bekomms glaube ich nie gebacken, die sollten bei ihre guten kammerverschluß Gewehren bleiben.

Das viel gelobte M16 egal aus welcher Waffenschmiede ist meines erachtens nicht das Blech wert aus dem sie gestanzt wurde.

@Shub ich denke nicht das die Skalierung so groß ist, dass man alle Handfeuerwaffen den gleichen Boni hätte geben sollen. Um so größer die Skalierung um so schwammiger die Regel (berücksichtige ja weniger Faktoren) nur um den Bezug der Worte mal herzustellen.


Waffen sind unterschiedlich, Menschen sind unterschiedlich im Kampf würde ich vermutlich mit einer Pistole zuschlagen oder sie werfen anstatt damit zu schießen.

Mir machen eher Schwerter und Messer im vergleich zu Feuerwaffen zu wenig Schaden, ein Messer ist in einigermaßen fähigen Händen viel tödlicher als eine Pistole wenn wir mal von einer Nahkampfsituation ausgehen (bis 2m). Mit dem Messer sind gefährdete Ariale des Körpers viel einfacher zu treffen als mit einer Pistole, der Körper führ das Messer regelrecht zu diesen Bereichen.

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Johnas Johnson schrieb:

Hoffentlich trägst du dabei dicke Handschuhe, wenn du erst eine Magazin durchrotzt und nach dem Laden, durchlädst kann es bei blanken Läufen (wie bei der Steyr, aber sehr interessantes Waffen Design) unklug sein

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Ich meinte eher vor dem Gebrauch, nicht im oder unmittelbar danach
Die Aktion, worauf ich anspiele, ist im Praxisfall aber eher die ungünstigere Alternative - nicht jeder rammt gern sein Sturmgewehr mit dem hinteren Ende voraus in den Boden. Witzigerweise stört es das Plastikgehäuse aber nicht im geringsten - Visiereinrichtung ist vielleicht ein anderes Thema.