Firearms

AW: Firearms

Wobei das Problem des Threaderstellers aber ja gerade war, dass unser ungeübter Beispielschütze mit einer Maschinenpistole bessere Chancen hat zu treffen, als mit einem handlichen Revolver.

mfG
bca
 
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Wobei das Problem des Threaderstellers aber ja gerade war, dass unser ungeübter Beispielschütze mit einer Maschinenpistole bessere Chancen hat zu treffen, als mit einem handlichen Revolver.

mfG
bca
Naja bei der Anzahl an Kugeln, die die rausrotzt muss ja eine mal treffen... :D

Gruß

Marduk
 
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Auch wenn nur eine verschossen wird? ;)
hmm muss ich mir mal die Trefferboni der Waffen anschauen. Aber ich muß auch sagen ich weiß nicht was genauer ist ein Feld wald und wiesen Revolver oder ein Maschinenpistole, welche ja doch schon in den Bereich Militärwaffen fällt....


Gruß

Marduk
 
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Also wenn ich an eine Mp5 denke würde ich schon sagen das sie genauer ist, wegen dem längerem Lauf und weil man sie besser halten kann und damit weniger rumwackelt.
 
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Ja. nen Revolver kannste selbst mit 2 händen nur am Griff umfassen, ne mp5 noch vorne am Handschutz, oh nicht zu vergessen die Schulterstütze. Das sind gleich 3 Auflagepunkte und auch wenn der Herr ungeübte Schütze die mp sicher nicht 100% effizient halten wird, kann er mit Sicherheit noch besser damit zielen als mit ner popeligen Faustfeuerwaffe.
 
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Das ist genau der Punkt, der einleitend bemängelt würde. Jeder Schütze, unabhängig von seinen Fähigkeiten, erhält die gleichen Vorteile aus einer Waffe, selbst dann, wenn man eigentlich annehmen sollte, dass er deren vorhandene Vorteile oft gar nicht auszunutzen versteht.

mfG
bca
 
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Man kanns auch so sehen das die durch die Waffe gegebenen Vorteile das Absolute Minumum angeben was jeder Horst nutzen kann.. weiterere Vorteile der Waffe kann man dann mit punkten in Firearms nutzen, weswegen man dafür ja auch dann zusätzliche Würfel kriegt um das zu simulieren. Heißt ja nich nur das man mit mehr punkten besser zielen kann sondern auch allgemein besser mit Feuerwaffen umgehen kann.
 
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Natürlich kann man. :)

Frage ist bloss, ob man nach einer Lösung für das wahrgenommene Problem sucht, oder ob man eine Lösung für Problem mit der Wahrnehmung sucht. ;)

mfG
bca
 
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Trotzdem bleibt die Trennung dieser beiden "Probleme" durch Proben wie nach dem alten System kontraproduktiv und somit überflüssig. :]
 
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Ich könnte hier 1:1 meinen letzten Beitrag zitieren....

Ne Pistole ist immer eine wackelige Angelegenheit, da man die nur am Griff festhalten kann. eine MP ist meistens sogebaut, dass man die bequeman 2 Punkten festhalten kann und womöglich hat die auch noch eine Schulterstützt.

Selbst mit Schusswaffen 0 weiß man aus Filmen, Romanen etc wie man solch eine Waffe halten muss und wo der Abzug ist. Ne MP5 gibt 3 Würfel, - 1 weil Schusswaffen 0 macht immer noch +2 Würfel zum Schießen bei Einzelschuss.

Den gleichen Bonus hätte ein Anfängerschütze man mit einem großen Revolver auch.
 
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Würde es jemanden wundern wenn ich sage das ein ungeübter mit einen Japanischen Langschwert mehr schaden anrichten kann, als mit einem Springmesser?

Es ist doch wohl logisch, dass unterschiedliche Waffen unterschiedlich Boni bekommen ungeachtet des Könnens des Waffenführers.

Ich selber kam schon in die Gelegenheit mit verschiedenen Revolver Kalibern, Halbautomatik Pistolen, (Jagt&Schrot)Gewehren und sogar einer H&K MP5 zu schießen
 
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Johnas Johnson schrieb:
Es ist doch wohl logisch, dass unterschiedliche Waffen unterschiedlich Boni bekommen ungeachtet des Könnens des Waffenführers.
Eigentlich nicht. Viel wichtiger als die Frage, ob einen ein 9mm oder ein .45ACP Geschoss trifft, ist die Frage, wo man getroffen wird. In einem derart groben System wie nWoD sollte man eigentlich alle Faustfeuerwaffen vom Derringer bis zur Desert Eagle über einen Kamm scheren und ihnen den gleichen Bonus zuweisen; dass man für Gewehre einen anderen (besseren) Bonus wählt, will ich einsehen, man kann mit den Dingern einfach besser zielen.
 
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Also am einfachsten fand ich den umgang mit der H&K MP5, ist fast so als wurden die Kugeln ihr Ziel kennen. Am schwersten fand ich 45.Magnum Revolver der erste schuß geht grade noch so aber der zweite :lol: Schrotgewere, da kommt es auf die Schrothülse also dem Plastikring in dem das Schrot steckt an, manche geben das Schrot erst nach zig metern frei ander kurz hinterm Lauf.
Halbautomatikpistolen sind wirklich seltsam WalterPPK ist ok aber auf größer Distanzen sehr schwer zu zielen. Brownig 8mm super schnelle Schußfolge möglich ohne verreißen, dafür ladehemmungen ohne ende und Zielen ist damit echt nicht drin, P1 sehr genau aber man braucht Zeit zu anvisieren nur einzelschüsse möglich, S&W 45. Cilvilwar arg schwer trifft einigermaßen genau 2 bis 3 Schuß ohne großes Vereißen möglich (das Gewicht zieht die Waffe wieder runter bevor man gelegenheit hat den zweiten schuß abzugeben). Es gibt wirklich große Unterschiede zwischen den Halbautomatik Pistolen selbst im gleichen Kalieber. Bei den Gewehren gab es troz unterschiedlicher Kaliber eigendlich kaum Unterschiede.
 
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Die Unterschiede sind in einer Skalierung wie der von nWoD aber vernachlässigbar.
 
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Also um so mehr ich mich damit beschäftige um so mehr habe ich den eindruck, dass es gar nicht so schwammig ist wie ich immer den Eindruck hatte. Und da ich jetzt grade erste einen etwas längeren OneShot geleitet habe wo es jeden Abend zu mehren Kämpfen kam, und selbst Hubschrauber und Jets ne Rolle spielten, bin ich ehrlich gesagt überrascht was das System alles berücksichtigt.
 
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Eben. Mit dem Grundbuch und WoD Armory ist eigentlich alles abgedeckt und sogar überraschend detailliert.
 
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