- Registriert
- 29. Januar 2004
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Tach, Freunde des herausragendsten Rollenspielsystems!
Ich habe da mal ein paar Frage zu den o.g. Themen. Zuerst einmal finde ich, dass jener Charaktertypus ein wenig schnell abgehandelt wurde mit der einen popeligen Seite, die ihr im AZ gewidmet wurde, was mich auf die Idee brachte, dass da jemand noch eben schnell eine Idee hatte und sie mit ins Werk hineinnehmen wollte. Da warfen sich mir nämlich noch einige Frage auf, die so mE noch nicht geklärt wurden:
1. Wenn der Besessene einen Blutgeist in sich hat und seine Selbstbeherrschungsprobe nicht schafft und somit vom Geist beherrscht wird, verwandelt er sich dann in jenes Tier und wütet herum oder bleibt er Mensch, wütet herum und gebährt sich dabei recht albern animalisch dem Tier entsprechend?
2. Kann man einen Geist auch wieder loswerden, ohne dass man ihn durch einen anderen ersetzen muss?
3. Die Vorteile der übernatürlichen Begabungen - den Magiedilettantenzaubern also - erhält man lediglich nur für einen Monat nach der Beherrschung. Ist danach der Blutgeist also echt nutzlos und fordert bestenfalls Selbstbeherrschungsproben vom Besessenen, um die Kontrolle nicht zu verlieren?
4. Wenn der Blutgeist gewechselt wird, erhält der Besessene Zugriff auf andere übernatürliche Begabungen. Die beginnen dann dementsprechend auch erst wieder auf dem Wert 0. Ist das nicht ein wenig schwierig, jene Begabungen zu steigern, da man sie generell nur mit SE steigern kann - also auch nur im Einsatz - und da sie nur dann für einen Monat eingesetzt werden können, wenn der Besessene gerade den jeweiligen Blutgeist intus hat, kommt es so gut wie nie zu einer Steigerung der übernatürlichen Begabungen, oder? Oder dachte man sich, dass ein Besessener ohnehin nur Blutgeister einer einzigen Tierart in sich aufnimmt und sich auch nur auf die Begabungen dieses Tiers "spezialisiert"?
Rastullah, erleuchte mich, denn ich bin verwirrt!
Ich habe da mal ein paar Frage zu den o.g. Themen. Zuerst einmal finde ich, dass jener Charaktertypus ein wenig schnell abgehandelt wurde mit der einen popeligen Seite, die ihr im AZ gewidmet wurde, was mich auf die Idee brachte, dass da jemand noch eben schnell eine Idee hatte und sie mit ins Werk hineinnehmen wollte. Da warfen sich mir nämlich noch einige Frage auf, die so mE noch nicht geklärt wurden:
1. Wenn der Besessene einen Blutgeist in sich hat und seine Selbstbeherrschungsprobe nicht schafft und somit vom Geist beherrscht wird, verwandelt er sich dann in jenes Tier und wütet herum oder bleibt er Mensch, wütet herum und gebährt sich dabei recht albern animalisch dem Tier entsprechend?
2. Kann man einen Geist auch wieder loswerden, ohne dass man ihn durch einen anderen ersetzen muss?
3. Die Vorteile der übernatürlichen Begabungen - den Magiedilettantenzaubern also - erhält man lediglich nur für einen Monat nach der Beherrschung. Ist danach der Blutgeist also echt nutzlos und fordert bestenfalls Selbstbeherrschungsproben vom Besessenen, um die Kontrolle nicht zu verlieren?
4. Wenn der Blutgeist gewechselt wird, erhält der Besessene Zugriff auf andere übernatürliche Begabungen. Die beginnen dann dementsprechend auch erst wieder auf dem Wert 0. Ist das nicht ein wenig schwierig, jene Begabungen zu steigern, da man sie generell nur mit SE steigern kann - also auch nur im Einsatz - und da sie nur dann für einen Monat eingesetzt werden können, wenn der Besessene gerade den jeweiligen Blutgeist intus hat, kommt es so gut wie nie zu einer Steigerung der übernatürlichen Begabungen, oder? Oder dachte man sich, dass ein Besessener ohnehin nur Blutgeister einer einzigen Tierart in sich aufnimmt und sich auch nur auf die Begabungen dieses Tiers "spezialisiert"?
Rastullah, erleuchte mich, denn ich bin verwirrt!