Kemo
Gott
- Registriert
- 27. Juli 2009
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Ein Kriminalermitteler liegt 20 (!) Jahre im Koma, und erwacht innerhalb der ersten desinformativen Minuten der ersten Folge (Drama adieu) zum muskulösen Leben, muß sich nur mal kurz rasieren, um dann gleich in der nächsten Szene an einem Tatort aufzutauchen und seine Ermittlungen beginnen!!! Warum dann überhaupt das Koma, wenn dat eh keine Rolle spielt, da hätte es doch völlig genügt, wenn er einfach mal eine Zeit weg gewesen wäre und wieder rein will. Diese Geschichte hat ein Realitätsniveau von Grundschulkindern und einen Szenenschnitt von blutigen Anfängercomics. Tut mir echt leid, wenn Dich das angreifen sollte, aber für mich ist das so eine typische SAT/Proll7 Produktion - da schaue ich mir doch lieber 'ne Folge ZDF Traumschiff an . . .
Stimmt schon. Deine Kritik beschreibt aber leider -gefühlt- jeden Krimi, der im TV läuft.
Zumindest deutsche Krimis, bei den Amerikanern sind die Schnitte und die Musik besser.
Und 20 Jahre Koma, damit die Bezüge zu dén 80ern hergestellt werden können.