Lucifer bin ich schon durch, vor kurzem habe ich
Longmire die vierte gesehen, die ja jetzt von Netflix produziert wird.
From Dusk till down ist so angelegt, dass die dritte durchaus die letzte Staffel gewesen sein könnte, war unterhaltsam.
The Expanse habe ich nochmal völlig neu angefangen und war im zweiten Durchlauf besser als im ersten, weil ich beim ersten Mal eher sporadisch mal eine Folge und diesmal alles hintereinander geschaut hatte.
Zwischendurch würge ich mich mehr recht als schlecht durch
Twin Peaks durch. Zugegeben, damals war mir Fernsehen zu der Zeit ziemlich egal, bis auf vielleicht MTV oder sowas. Aber jetzt weiß ich auch, warum mich diese Serie nie vor dem Bildschirm fesseln konnte. Zum Anfang musste ich richtig lachen darüber, wie amateurhaft das ganze Teil aufgezogen wurde, die Szenen sprunghaft, die Charaktere unglaubwürdig. Aber mittlerweile erkenne ich zumindest den Versuch, den Glamour des alten Hollywoods der 40er in diese Serie einfließen zu lassen. Ich bin wirklich gespannt auf die neue, dritte Staffel, deshalb habe ich auch noch nicht aufgegeben.
Neue Entdeckungen für mich sind
Greenleaf - eine Serie über einen afroamerikanischen Kirchenclan - und
Cleverman, eine australische Serie produziert von Sundance über eine fiktive Zukunft der Aborigines. Mehr darüber später