Madpoet
Der Variable Posten in der Nahrungskette
- Registriert
- 31. Januar 2006
- Beiträge
- 4.452
Euer Rollenspielendes Umfeld:
„Rollenspielerischer Inzest ?“
Ich habe zwar hin und wieder in diesem Forum den Begriff „Rollenspielerischer Inzest“ in den Topf geschmissen, was für mich bezeichnend für Rollenspieler ist die jahrelang mit den selben Mitspielern die selbe Spielweise teilen (Was prinzipiell nicht schlecht ist, wenn sie ihren festen platz haben und gut mit einander aus kommen), aber dadurch auch in einer gewissen weise festgefahren sind und sich nicht an andere Spielweisen anpassen möchten.
Jetzt habe ich aber auch die Vermutung das genau darin die Einstellung vieler Rollenspieler begründet liegt das für sie unbekannte Spielverhalten grundlegend als Falsch abzutun, auch wenn es eigentlich nur eine anders Interessenfeld abdeckt.
- Ich spreche mich selber nicht davon frei, es gibt Spielweisen die mich nicht viel länger als einen Spielabend am Spieltisch halten würden.
Um da mal einwenig Uhrsachenforschung zu betreiben würde mich einfach mal interessieren wie es bei euch aussieht.
Wie viele Freunde und Bekannte habt ihr mit denen ihr bis jetzt öfter als ein paar mal zufällig auf Conrunden gespielt habt und aktiv spielet? Bzw. mit denen ihr zusammen Zocken würdet wenn es sich zeitlich einrichten läst?
Zum Beispiel:
Ich komme auf etwa um die 20 Leute mit denen ich in meinen gut 10 Jahren Rollenspiel öfter gespielt habe, von diesen 20 sind etwa 6 Dabei die ich als meine „Kernrunde“ bezeichnen möchte und die mich immer wieder über meine Rollenspielzeit hinweg begleitet haben, bzw. 2 Engste Kunpels die mindestens in 2/3 aller Runden die ich gespielt oder geleitet habe mit dabei waren.
Unter diesen 6 Engern Kumpels sind jedoch auch 3 die eigentlich kein Interesse daran hegen mit anderen , (Neuen) Mitspielern zu spielen oder neue Systeme auszutesten. Eine sagt auch von sich das er seine art zu spielen nur innerhalb dieser gemeinsamen Kernrunde findet und er bei anderen Spielern einerseits selber anstößt und/oder auch einigen Spielweisen überhaupt nichts abgewinnen kann.
„Rollenspielerischer Inzest ?“
Ich habe zwar hin und wieder in diesem Forum den Begriff „Rollenspielerischer Inzest“ in den Topf geschmissen, was für mich bezeichnend für Rollenspieler ist die jahrelang mit den selben Mitspielern die selbe Spielweise teilen (Was prinzipiell nicht schlecht ist, wenn sie ihren festen platz haben und gut mit einander aus kommen), aber dadurch auch in einer gewissen weise festgefahren sind und sich nicht an andere Spielweisen anpassen möchten.
Jetzt habe ich aber auch die Vermutung das genau darin die Einstellung vieler Rollenspieler begründet liegt das für sie unbekannte Spielverhalten grundlegend als Falsch abzutun, auch wenn es eigentlich nur eine anders Interessenfeld abdeckt.
- Ich spreche mich selber nicht davon frei, es gibt Spielweisen die mich nicht viel länger als einen Spielabend am Spieltisch halten würden.
Um da mal einwenig Uhrsachenforschung zu betreiben würde mich einfach mal interessieren wie es bei euch aussieht.
Wie viele Freunde und Bekannte habt ihr mit denen ihr bis jetzt öfter als ein paar mal zufällig auf Conrunden gespielt habt und aktiv spielet? Bzw. mit denen ihr zusammen Zocken würdet wenn es sich zeitlich einrichten läst?
Zum Beispiel:
Ich komme auf etwa um die 20 Leute mit denen ich in meinen gut 10 Jahren Rollenspiel öfter gespielt habe, von diesen 20 sind etwa 6 Dabei die ich als meine „Kernrunde“ bezeichnen möchte und die mich immer wieder über meine Rollenspielzeit hinweg begleitet haben, bzw. 2 Engste Kunpels die mindestens in 2/3 aller Runden die ich gespielt oder geleitet habe mit dabei waren.
Unter diesen 6 Engern Kumpels sind jedoch auch 3 die eigentlich kein Interesse daran hegen mit anderen , (Neuen) Mitspielern zu spielen oder neue Systeme auszutesten. Eine sagt auch von sich das er seine art zu spielen nur innerhalb dieser gemeinsamen Kernrunde findet und er bei anderen Spielern einerseits selber anstößt und/oder auch einigen Spielweisen überhaupt nichts abgewinnen kann.