AW: Essen bei Nacht - 1620

Das klingt gut, wobei ich einfach mal davon ausgehe das sie diese franzöischen (?) Namen angenommen haben, denn passende damals zeitgemässe namen zu finden die man auch aussprechen kann werden echt schwer zu finden sein.
 
AW: Essen bei Nacht - 1620

Naja, ursprünglich werden sie ja germanische oder altdeutsche Namen gehabt haben...und die fallen wirklich auf.
Die Sache mit der Dreiecksbeziehung finde ich wirklich gut ! Da gibt es viele schöne Möglichkeiten für die klassische Intrige...
 
AW: Essen bei Nacht - 1620

Zensus Teil eins
Maria Clara von Spaur Lasombra Kind der Svanhilde von Broich

Pestarzt Kapadozianer
Estelle Lamien
Gilliuaume Lamien

Maestro Octavio Nosferatu Ahn
Toreador Star des Theaters
Adolphus Nosferatu Bühnenbauer.

Elisabeth (von Isenberg) Oberhaupt aller Gangrel der Region,

Fernando Rodriguez Lasombra Anchilla der Spanier
Gustave de Guillion Ventrue der Spanier
Alfred Zimmermann Tremere der Spanier

Ich hoffe ich habe keinen übersehen....

ach ja Post vom Essener Historiren verein, lust auf eine neue Intrige ? im Zeit von 6 Monaten sind es sage und schreibe 7 verschiedene Komandaten bekannt, nur Namen habe ich noch keine... ach ja zwei von den sieben sind zufällig gestorben.
 
AW: Essen bei Nacht - 1620

Jetzt nicht mehr :D

noch mal die Frage, was haltet ihr von den Mysterien des Abgrundes ?
langsam brauchen verschiedene Charatere noch Namen, das ist der Teil der NSC Erschaffung die mir nicht so liegt.
 
AW: Essen bei Nacht - 1620

Hmm...die Namen sollten ja auf jeden Fall frühneuzeitlich klingen. Lateinisierte Fassungen von deutschen Namen kommen da immer gut !!! Adolphus würde z.B. für den Bühnenbauer passen....
 
AW: Essen bei Nacht - 1620

So dann haben wir im Moment 11 Vampire, die zu mindest in ansetzen beschrieben sind, dazu ein Satanist ein Inquisitor und eine Verbena.... brauchen wir noch mehr, habt ihr noch Ideen ?
 
AW: Essen bei Nacht - 1620

Ja darauf warte ich ja noch von dir....

denke ich werde morgen mal versuchen die Namen mit Daten und Geschichten zu füllen.
 
AW: Essen bei Nacht - 1620

Prinzipiell dachte ich da an drei Magier; Meistermechanikus Friedrich Gryphius und beiden Adepten Johannes Peichinger und Karl Marquart. Seit dem Ausbruch des Krieges leidet die interne Kommunikation des Ordens der Vernunft (zukünftige Technokratie) und das essener Konvent ist weitgehend auf sich gestellt.
Aufgrund der allgegenwärtigen Paranoia halten sich die magischen Aktivitäten der drei stark in Grenzen, momentan arbeiten sie alle als völlig normale Plattner. Meister Gryphius nimmt auch eine hohe Stellung in der Plattner und Schmiedegilde ein.
In den Gewölben unter Gryphius Werkstadt arbeiten die drei Magi zuweilen an ihrer letzten Kreation; Einem uhrwerkgetriebenen Bronzegolem, dem Schlachtschreiter. Der Schlachtschreiter sieht aus wie eine 2.50 große Ritterrüstung. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist der Golem jedoch alles andere als einsatzbereit. Er kann nur maximal eine halbe Stunde lang operieren, dann muss der Magus, der ihn kontrolliert ihn wieder aufziehen. Außerdem hat die Maschine starke Probleme das Gleichgewicht zu halten. Allerdings hat der Golem eine Körperkraft von 15 (!).
Gryphius weiß nicht, das in seiner Stadt tatsächlich Untote existieren, kennt aber sehr wohl die Verbena. Beide Seiten hassen sich zwar wie die Pest, haben aber die Absprache getroffen, sich gegenseitig NIEMALS die Hexenjäger auf den Hals zu hetzen (sollte eine Partei von Ettelbach oder der Inqiusition bedroht werden, würde die andere sogar zähneknirschend zur Hilfe eilen...)
Gryphius hat eine niedliche, 16 Jahre alte Tochter, die er über alles liebt. (Und wenn sich ein Vampir an ihr gütlich tun sollte und Gryphius erfährt davon.....)
 
AW: Essen bei Nacht - 1620

Nun ein Uhrwerk das einen "Golem" betreibt klingt zwar schräg aber dürfte technisch machbar sein, und nun die Absprache mit den Verbenna klingt gut und glaubwürdig, zumal wirklich ein Flächenbrand die Folge wäre.

sehe ich das richtig das diese Magia auf technische Spielerein angewiesen sind , sprich etwa super genau gewehre herstellen können ?
 
AW: Essen bei Nacht - 1620

Genau das ! Sie gehören zu den direkten Vorläufern der Technokratie und sind für durchgedrehte Fantasy-Technik zuständig. Denk einfach an die Tinker-Goblins bei Warcraft, deren Technologie kommt in eine ganz ähnliche Richtung; Automatenkrieger, Uhrwerkspinnen, Ornithopter, Teleskopbrillen, magische Kompasse und Sextanten sowie 36läufige Wunderflinten gehören genau in ihr Metier !
 
AW: Essen bei Nacht - 1620

Ohne Spielsachen können sie nicht wirklich viel...eigentlich fast garnichts.
(Und damit du dir Mage zu dieser Epoche etwas besser vorstellen kannst; Guck dir die Münchhausenverfilmung von Terry Gilliam oder "Time Bandits" an ! Ziemlich genau so sieht Mage in der Renaissance und im Barock aus !!!)
 
AW: Essen bei Nacht - 1620

Cosmas von Schattenhaupt Kapadozianer der 8. Generation.

Cosmas von Schattenhaupt schrieb:
Nun geboren wurde ich als Kind einer weisen Frau mitten im Wald, einen Vater hatte ich nie, meien Mutter sagte immer die nacht zu Mittsommer habe mich ihr geschenkt und schwieg, ihr ganzes leben lang, meine Mutter war eine gläubige Christin, zu mindest dachten das alle anderen die im Kleinen Dorf ihr Leben mit ihr lebten, und nur gelegendlich und des nachts die kleine Hütte betraten, um dies oder jenes Kraut zu kaufen, oder aber die Zukunft zu sehen.

nun lehrte mich meine Mutter alles über Kräuter und Schalatanerie, und abends am prasselendes Feuer erzählte sie ihm die alten Geschichten von Odin und Thor und den Asen, und auch jene traurigen geschichten ihrer Sterblichen Dienern, wie sie von den Dienern des einen gottes vertrieben und erschlagen wurde. so lernte ich die geschichte von den zwei letzten Heidenpriestern die hier am Stein ihr Leben aushauchten, nie hätte ich damals gedacht das sie noch immer auf der Erde wandeln... ich habe Mutters Talent für Kräuter und Heilungen geerbt und war bald so gut das ich vom örtlichen Priester entdeckt wurde und zur Klosterschule in Köln geschickt wurde, dort wurden meine Fähigkeiten in Medizin Philosophie und Sprachen verbessert, und nun meine Lehrer sprachen sehr sehr schlecht von den Lehren meiner Mutter alle ihre Kräutertinkturen sei Teufelswerk.
Ich war nicht geneigt ihn zu glauben, zu beginn, irgentwas an seiner Art machte mich nachdenklich. irgentwas war anders. nach Jahren der Studien war ich eines Nachts noch spät in der Biblothek und sichtete Alte Folianten, nun dort traffe ich Piere, meinen Lehrer, er fragte mich ob ich noch viel mehr wissen wollte, noch mehr als alle diese Bücher mir jemals werden veraten können, und ich würde genug Zeit haben sie ALLE zu lesen. ich schaute ihn fragend an und er begann mir zu erzählen, ich lauschte sieben Nächte bevor ich zum erstenmal sein Blut trank, das ist nun 25 Jahre, zum nächsten Mittwinter wurde ich getötet und wurde wieder erweckt als Kind des Clans der Kapadozianer. ich habe ein wenig Zeit in der Bücherei verbracht, und zu meinen Großen erstauen traf ich Estell und Gilliuaume wie sie sich nannten, ich bin mir mitlerweile sicher das diese beiden Wesen wirklich echte lebende Geschichte sind. auch wenn sie meine Leibwächter und Diener sein sollen, es liegt mir nicht. sie sind so alt und erfahren und ich bin noch so jung....

was haltet ihr davon ?
 
Zurück
Oben Unten