Erzählt mir davon

AW: Erzählt mir davon

@Shadom/AC gelesen: Damit warst auch nicht du gemeint.

Tomani schrieb:
Finde ich nicht. Ein guter Rezensent nimmt seine Meinung eben nicht als alleiniges Kriterium für eine Rezi her.
Sagte ich doch. Beinahe wortwörtlich.

Meine Kritik ist, dass AC eine genauso wenig stimmige Welt hat wie eine improvisierte es wäre.
Das stimmt wahrscheinlich. Trotzdem wäre es mir zu viel Arbeit das selber zu machen. Falls man mal in die wenigen Völkerbücher schaut, dann sieht man auch, daß es von der Quantität nicht wenig ist. Es ist schon einiges an Aufwand sich das aus den Fingern zu sagen und ich bin froh, wenn sich jemand für mich die Arbeit macht, wenn das Ergebnis sowieso dasselbe ist. Das ist eine Ersparnis für ein paar Euro, einfach gegeneinander gerechnet.

Ich mag auch konsistente und Low-Fantasy Welten sowieso lieber, aber wenn schon High Fantasy, dann auch knallig und bunt und comicartig, da ist mir die Plausibilität meistens egal, zumal die Autoren ja nicht darauf abzielten (Es ist für meinen Geschmack aber ein Plus, wenn sie da ist, schmälert aber die Qualität nicht, wenn sie nicht gewollt war).
Vergleichen wir das mal mit Aventurien: Hat so gut wie ALLES geklaut (ich kann daran wenig eigenständiges sehen), ist kein bisschen plausibel, aber hat den Anspruch plausibel zu sein -> Designziel verfehlt, Epic Fail.
Ob DSA cineastisch sein will oder nicht, hat damit nix zu tun (deswegen ist es auch keine Alternative zu AC). Von den DSA Regeln fangen wir lieber gar nicht erst an.

Jetzt führst du wieder Details bei DSA als Pro an, während Details bei AC ein Kontra sind, weil man "sie ja auch selber machen kann". Ich kann mir auch die Details von Aventurien selber machen.

Hinzukommt, daß es nur wenig vergleichbare Systeme mit dem AC Regelwerk gibt. Earthdawn vielleicht noch, aber das ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.


Shadom schrieb:
Deswegen muss es mir aber nicht schmecken und deswegen ist Kritik trotzdem angebracht. Wenn ich ein Rollenspiel über Regenbogen, Einhörner und Feen schreibe, wird man mir vorwerfen etwas furchtbar kitschiges und evtl konfliktarmes (lies langweilig) geschaffen zu haben. Das ist aber vielleicht genau das was ich wollte! Deswegen ist die Kritik trotzdem berechtigt.
mmh, ich sehe das nicht (mehr) so. Die einzige Kritik daran ist, daß es dir nicht gefällt, soll der Autor also wegen dir die Einhörner wieder rausschreiben? Wenn der Autor natürlich keinen einzigen Spieler findet, weil alle das Rollenspiel scheisse finden, ist das natürlich sein Problem. Er kann die Meinungen berücksichtigen, klar, es kann aber gleichzeitig die beste, kitschigste Rollenspielwelt von Welt sein (vielleicht war die Zeit aber auch einfach nicht reif ;) ), selbst wenn sie niemand spielt.

Die Leute, die es besser machen könnten, wissen vermutlich, dass sie ein NOCH besseres Spiel mit definitiven Genre machen können.
Hätte, könnte, wollte. Das stimmt ja alles. Es gibt immer irgendwann jemanden, der besser ist. Aber es macht ja keinen Sinn auf diesen jemand zu warten. Wechseln kann man später immer noch.
 
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Boyscout, du reißt die Antworten, die auf deine Fragen gegeben habe, aus dem Zusammenhang.

Ich finde DSA schlecht. Ich mag so viele Details nicht. Ich finde die Welt aber plausibler und wenn man schon so viel Details nimmt dann überall und nicht nur an der Hälfte der Sachen. Durch den Detailgrad und den "man kann alles spielen" Faktor ähneln sich AC und DSA schon. Das es ansonsten verschiedene Spiele sind streite ich doch nicht ab! Außerdem ist DSA genauso geklaut wie AC. Habe ich auch nicht bestritten. Es geht mir nur darum, dass sie die Vorlagen wenigsen neu interpretiert haben, anstatt sie einfach nur zuzuspitzen wie in DSA. Über die Regeln habe ich tatsächlich nie geredet. Auch nicht über die AC Regeln. Das ist einfach ok (und nicht gut). Mehr gibt es nicht zu sagen.

Ansonsten SOLL MUSS und HAT jede gute Rezension spätestens im Fazit eine als solche gekennzeichnete persönliche Meinung. Das gehört dazu und ist wertvoll. Das sehen Akademiker, Buchkritiker, Filmkritiker und alles was sonst mit Rezensionen oder Besprechungen zu tun hat so. Ich auch. Eine persönliche Meinung gibt mir einen Kontext. Ich muss diese nicht unreflektiert übernehmen. Im Gegenteil! Allerdings kann mir die Meinung einfach Dinge mitteilen, die objektiv nicht zu erfassen sind. Die können aber durchaus positiv sein!
Unser Einhornbeispiel: Wenn mir der Rezensent sagt, dass es kitschig ist... tja das konnte ich vorher vielleicht ahnen, aber es hätte ja auch ganz umgesetzt sein können. Nun weiß ich aber, dass ich Kitsch vielleicht anders sehe als der Mensch da vorne. Trotzdem weist das für mich in eine Richtung, die ich ohne die Meinung nicht bemerkt hätte.

Was mich angeht gibt s übrigend 100 Spiele (naja gut aber mehr als ein Dutzend) die weitaus besser als AC sind. Allerdings sind diese so unterschiedlich von diesem, dass sich der Vergleich nicht lohnt.
 
AW: Erzählt mir davon

Ich finde die Welt aber plausibler und wenn man schon so viel Details nimmt dann überall und nicht nur an der Hälfte der Sachen.
Gut, du meintest also die Deckung der Detaildichte. Das kann man sicher als Qualität so stehen lassen, wobei ja schon Midgard oder Andre Wiesler mit Lodland weisse Flecken als Feature verkaufen wollten.

Das eine Meinung nicht wichtig wäre, hab ich ja auch nicht gesagt.

Was mich angeht gibt s übrigend 100 Spiele (naja gut aber mehr als ein Dutzend) die weitaus besser als AC sind. Allerdings sind diese so unterschiedlich von diesem, dass sich der Vergleich nicht lohnt.
Ich glaube das steht beim Vergleich mit AC auch nicht zur Diskussion ;)
 
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Ich meld mich jetzt auch mal zu wort.
Ich hab lange Zeit sehr sehr regelmässig AC gespielt als auch geleitet. Zu anfang fand ich es cool, klar mann kann an jedem land erkennen was es sein soll. Auch die Kampfschulen wirkten cool. Aber je länger man spielt desto mehr ungereimt heiten fallen einem auf. Bei mir begann es dammit das ich mir das GRW1.0 selber zugelegt habe da ich leiten sollte.

Positiv fand ich in der ganzen Zeit die wir es gespielt haben:
- die Freiheit der Character erschaffung, mann kann so ziemlich alles bauen was einem einfällt
- die leicht gängigen Regeln

Wie schon gesagt nach und nach kammen immer mehr negative Punkte dazu
- die unausgeglichen heit der Kampf.- / Magieschulen
- Die grobe beschreibung der Welt
- Die auf hohem level extreme tödlichkeit. Wer die Ini verliert ist tot, das hat nichts mehr mit Cinematisch zu tun
- Die seltsammen kosten für Artefakte sowie auch der Vor unf Nachteile
- Einige eigentlich nicht lebensfähige länder
- Die manns hohen löcher in der Regeln

Aber dennoch haten wir viele Jahre mit AC spaß.

Ach noch was gehört nicht zum spiel aber ist dennoch ein punkt dafür das wir das System aufgegeben haben
- Die völlig bescheuerte Veröffentlichungs Politik....
 
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Ich hab das SPiel nie gespielt, wird auch ganz sicher nie passieren. Das liegt nicht etwa am System oder am Balancing (beides ist mir im rp gar icht so wichtig) sondern einfach am Setting. Es ist sowas von eine 08/15 Welt das es 08/15mässiger kaum noch geht. Gut das sind Spiele wie DSA auch aber DSA geht wenigstens ins Detail während AC nur plumpe Oberfläche bietet. Die DSA-Welt lebt und atmet während die AC-Welt nur ein buntes Plakat ist ohne jeglichen Inhalt. Die Völker sind altbacken und unglaublich unkreativ. Und das schlimmste das Setting ist sowas von an den Haaren herbeigezogen, durchgemixt und unplausibel. Einfach furchtbar das ganze.

Nur meine persönliche Meinung.
 
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@Uziel: ich neige dazu, dir bei deinen negativen Punkten 2 und 4, sowie der bescheuerten Veröffentlichtungspolitik zuzustimmen.

Die Unausgeglichenheit und Tödlichkeit ist nachweislich ein Features und kein Bug. Dazu kann man sich im NaSta Forum über die Vorstellungen der Autoren informieren (Wobei ich auch ein paar Unausgeglichenheiten innerhalb einer Sparte sehe). Zu der Lebensfähigkeit der Länder fällt mir wenig ein und mannshohe Löcher in den Regeln habe ich bislang nicht gesehen.

@chrisael: Fast alles valide Punkte, allerdings hat AC auf einer halben Seite Text so viele abenteuertaugliche Konflikte hineingestopft, wie man in einer ganzen Regionalsbeschreibung von DSA findet. Die Oberfläche mag plump sein, aber da PULSIERT das Abenteuer. Spätestens wenn man das Spiel als leicht bekömmliche, fetzige Popcornunterhaltung versteht, was es IST, dann verlaufen alle "Niwoargumente" irgendwo im Sande. AC hätte damit auch Einsteigerpotential
 
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Das Einsteigerpotential sprech ich dem Spiel eh nicht ab. Alles hat hohen Wiedererkennungswert und das System scheint auch Einsteigerfreundlich zu sein.
Aber Leute die schon länger Rollenspiel betreiben werden in der regel mehr haben wollen als nur das. Die meisten werden merh wollen als einfach nur eine Karikatur einer Fantasywelt.

Und eine wirklich freies Charakterbausystem hat es auch nciht. Es ist viel mehr so das man eher Charakterklassen mixt, den die Kapmf- und Magierschulen schaun für mich nach Konzepte für Klassen aus. Genau kann ich das natürlich nciht sagen denn cih habs ja nicht gespielt, den Eindruck hab ich aber beim Lesen erhalten.
 
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Chrisael schrieb:
Aber Leute die schon länger Rollenspiel betreiben werden in der regel mehr haben wollen als nur das.
Da hast du sicher Recht. Im Rollenspiel hab ich mich von diesem "Intellektuellenanspruch" völlig gelöst. Ich finde die hohen Ansprüche besonders schlimm, weil ich es meist so erlebe - wobei eher aus dem Internet - das von den Beatniks auch nur 08/15 Plakate kommen, wenn es ans Eingemachte geht. Oft wird auch einfach nur Emo mit Anspruch verwechselt (aka "Zeig mir mal deine 20 Seiten Hintergrundstory").

Deswegen kann ich heute immer noch Spass dabei haben, in Dungeons meine Orks platt zu hauen. Weil es ein Spiel ist.
Als Ausgleich nehme ich dann auch gerne plausible und nachvollziehbare oder historisch angelehnte Welten mit viel Details. Ich bin da nicht so eingeschränkt. Ich habe auch großen Spass an Ressourcenmanagement, weil das auch fordert, aber auch da arbeite ich weniger Gesellschaftstraumata auf als einfach nur zu Entspannen und Spass zu haben.

vielleicht meinst du mit dem "mehr" aber auch etwas Anderes.

@Klassen: Völlig frei bauen kann man nicht. Die Schulen sind schon essentiell, um in einer Sparte richtig etwas reissen zu können und die ersten 1-4 Stufen taugen oft nicht viel und nach der Generierung sind die Kosten viel zu hoch, um noch großartig etwas nachzukaufen.
Das ist schon darauf ausgelegt, sich eine Schule auszusuchen und die dann durchzuziehen. Aber in begrenztem Maße kann man auch mixen.
 
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Das Setting wird hier ja stark als 08/15 kritisiert. Ehrlich gesagt ist - unabhängig von der Frage, was denn nun exakt 08/15 sein soll, denn da scheiden sich wohl auch die Geister - genau das aber meiner Meinung nach eine Stärke von Arcane Codex. Es handelt sich um ein sog. Fäntelalter-Setting, in dem auf irdische Kulturen Bezug nehmend verschiedene Fantasy-Völker eingebaut sind. Gewisse Inkonsistenzen betrachte ich als genretypisch. Das enthebt sie nicht völlig der Kritik, aber man muss die Kritik meiner Meinung nach auch angesichts des Genres bedenken. Die Namen sind zum Teil recht deutlich übernommen, was nicht schlimm ist und anderswo auch schon mehr (Aventurien) oder weniger (Midgard) peinlich so gehandhabt wurde. Während aber Midgard eher einen trockenen Ansatz verfolgt (Zornhau schrieb einmal, dass es bei Midgard weniger Konflikte gebe, als bei Benjamin Blümchen), da sprudelt es bei AC vor Ideen und Einfällen. Manche finden die Weltbeschreibung undeutlich oder oberflächlich, ich empfand das gar nicht so. Natürlich lassen sich Länder auf 1-2 Seiten Text nicht intensiv bearbeiten, aber gerade durch den Bezug auf die bekannten Klischees wird dennoch recht schnell deutlich, womit man es da zu tun hat, was die Besonderheiten bei AC sind und vor allem werden viele Konflikte und Probleme angerissen. Überall ist etwas los, als SL wird man mit Ideen für Kampagnenaufhänger geradezu überflutet. Auf der Basis lässt sich leicht weiter arbeiten. Außerdem gibt es durchaus eigene Stimmungen. So findet man z.B. den Hang zur Gotik bei Midgard überhaupt nicht, bei DSA nicht annähernd so ausgeprägt. Mit den FR kenne ich womöglich nicht gut genug aus, habe es dort aber auch nie so wahrgenommen. Manche meinen, AC hätte sich auch bei Earthdawn einiger Settingelemente bedient – der gotische Einfluss kann es nicht gewesen sein, denn den hat man bei ED aber mal sowas von gar nicht. Die Stimmung zur Prä-Apokalyptik ist auch mal was neues – kenne ich sonst eher von Urban Fantasy. Ich möchte das alles nicht als super kreativ und innovativ bezeichnen, versteht mich bitte nicht falsch. Ich finde das AC-Setting aber alles andere als fade und abgedroschen. Ich nehme es als sehr bunt, spaßig, konfliktgeladen wahr. Nach 15 Jahren Rollenspiel war es – für mich völlig überraschend – genau das, was ich lange gesucht habe. Wobei ich natürlich auch mit Glorantha, den Forgotten Realms, Krynn, Hârnworld oder Myranor meinen Spaß haben könnte. Die haben für mich alle für und wider, Stärken und Schwächen und ich finde es eigentlich optimal, wenn man je nachdem, was man möchte, sich das geeignete Setting rauspickt, sich da dann aber auch voll reinhängt und DIESES Setting spielt. Leider habe ich auch schon die Erfahrung gemacht, dass sich Settings häufig einfach nach dem SL anfühlen und die Eigenheiten des Settings kaum zur Geltung kommen. Naja, das wäre ein anderes Thema.
 
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@Uziel: ich neige dazu, dir bei deinen negativen Punkten 2 und 4, sowie der bescheuerten Veröffentlichtungspolitik zuzustimmen.

Die Unausgeglichenheit und Tödlichkeit ist nachweislich ein Features und kein Bug. Dazu kann man sich im NaSta Forum über die Vorstellungen der Autoren informieren (Wobei ich auch ein paar Unausgeglichenheiten innerhalb einer Sparte sehe). Zu der Lebensfähigkeit der Länder fällt mir wenig ein und mannshohe Löcher in den Regeln habe ich bislang nicht gesehen.

Ach pipapo Feature...
mit Tödlichkeit von Systemen kann ich umgehen, nur ist es in diesem Fall echt übertrieben. Immerhin hat man keine auch nur irgendwie geartete chance hier dem zu endgehen. Hier ist es leider so das später, eingeschrängt auch zu beginn, eigentlich der gewinnt der die Ini gewonnen hat. Gezielter Schlag auf den Kopf, ab 2 fachem schaden über konsti gegner Tod. Klar kann man rüstung tragen aber in die Bereiche sie hochzupuschen das ein Berserker oder Paladin es nicht schaft diese zu übertreffen ist nahezu unmöglich. Beide Klassen verdoppen ab einer bestimmten stufe den Schaden usw.
Von dem VW möchte icht erst garnicht anfangen oder gar den Zauber die bei erfolg sofort töten.

Dazu kommt dann auch noch das einem von den Archetypen im GRW1.0 vorgemacht wird das man min/maxen soll.
Die Parade regeln sind ein witz, schön es gibt bestimmt welche die sagen das es ja realistisch ist dann man nur parieren kann wenn man schnell ist.
Aber das alles führt dazu das mann von den möglichen Kampfoptionen in den meisten fällen nur die geziehlte Angriffe benutzt. Klar ganz bestimme Charactere auch noch einige mehr.

Leider sind auch die Kampfschulen unter einander nicht wirklich ausgewogen. Manche sind einfach mächtiger als andere. Ich meine jetzt nicht solche wie die Graue Emines oder die Barden

@chrisael: Fast alles valide Punkte, allerdings hat AC auf einer halben Seite Text so viele abenteuertaugliche Konflikte hineingestopft, wie man in einer ganzen Regionalsbeschreibung von DSA findet. Die Oberfläche mag plump sein, aber da PULSIERT das Abenteuer. Spätestens wenn man das Spiel als leicht bekömmliche, fetzige Popcornunterhaltung versteht, was es IST, dann verlaufen alle "Niwoargumente" irgendwo im Sande. AC hätte damit auch Einsteigerpotential

Klar hat AC einsteiger Potenzial, aller dings wird das auch schnell gebremmst wenn man anfängt sich über das Setting gedanken zu machen. Um diese Welt mit leben zufüllen fehlen leider noch einige wichtige informationen. Und nein ich möchte jetzt nicht jeden Stein in der Grafschaft XY beschrieben haben. Mehr generelle Sachen. Soweie steht der einfache Bauer aus Vagoth zu welchen Göttern und oder gar zur Magie.
 
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Bin jetzt wirklich kein Spieler der 20 Seiten Story zu einem Chara braucht oder ganze Bücher über eine Stadt(Siehe DSA) damit ich eine Welt stimmig finde. Ganz im Gegenteil bin ich da eher Minimalist. ED hat echt keinen dicht ausgearbeiteten Hintergrund sondern besteht aus ein paar Details und ein paar Konflikten. Diese paar Details und Konflikte sind aber in sich so stimmig das ich ganz schnell ein Bild von der Welt bekommen habe, ein Bild was mir sehr gut gefällt. Gut liegt sicher auch daran das ich antik angehauchte Settings sehr gerne hab.
Bei AC hab ich ständig nur das Gefühl von Karikatur gehabt und mir immer Gedacht das passt doch hinten und vorne gar nicht zusammen.
Ich geb aber zu das sowas auch einfach nur Geschmack sein kann und ich mich in Zukunft der selben Kritik aussetzen muss, wenn ich mal mein RP der Welt zeige. XD
 
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Ich glaube er nutzt nur etwas die Stilform der Übertreibung der du auch sehr gerne fröhnst. Aber wie wäre es wenn du den Thread nicht weiter trollst? Jeder hat deine Meinung jetzt oft genug gelesen und verstanden.
 
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@DonGnocci

In erster Linie war meine Behauptung natürlich eine Übertreibung aber in zweiter Linie entspricht sie eigentlich der Wahrheit. In den guten alten DSA 1 und 2 Zeiten gabs eine Box nur für Havena.
 
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Was ist denn mit dir los DonGnocci? Warum diese aggressive Haarspalterei? ich hab doch geschrieben in erster Linie und in zweiter Linie und du gehst wohl nur auf die zweite Linie ein.
Und überhaupt sollten wir uns jetzt nicht auf so unwesentlichen Dingen aufhängen.
 
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Weil du mit Zeugs über DSA argumentierst, was erstens nicht stimmt und zweitens du DSA nie gespielt hast, soweit ich mich an einen deiner letzten Posts erinnere, ODER?
 
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@DonGnocci
Also, wenn du schon mit solchen Attituden kommst dann les wenigstens ordentlich was ich schreibe. Ich hab früher DSA gespielt, hab damit sogar angefangen, ich spiels inzwischen nicht mehr, schon lange nicht mehr. zweitens geht es hier nicht um InPrint DSA sondern in erster Linie um AC. Mein übertriebenes Beispiel mit Bücher zu Städten in DSA (was genau genommen keine Übertreibung war weils ja gar nicht um InPrint DSA geht) war auf Detaidichte von Settings bezogen und dabei gehts nicht mal um ein spezifisches Setting sondern nur um eine allgemeine Aussage wie dicht für mich ein Setting sein darf/muss.

Du scheinst jemand zu sein der recht unhöflich daherkommt und anderen Leuten Unwissenheit oder schlehcte Argumentation, etc. vorwirft dabei weist du scheinbar selber nciht genau was du schreibst weil du wohl nicht richtig liest was andere Leute schreiben.

Mir schwant das dich die Existenz aller Rollenspiele missfällt die deiner nicht würdig sind.
 
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So findet man z.B. den Hang zur Gotik bei Midgard überhaupt nicht, bei DSA nicht annähernd so ausgeprägt. Mit den FR kenne ich womöglich nicht gut genug aus, habe es dort aber auch nie so wahrgenommen. Manche meinen, AC hätte sich auch bei Earthdawn einiger Settingelemente bedient – der gotische Einfluss kann es nicht gewesen sein, denn den hat man bei ED aber mal sowas von gar nicht. Die Stimmung zur Prä-Apokalyptik ist auch mal was neues – kenne ich sonst eher von Urban Fantasy.
Warhammer FRP? Möglicherweise auch Gemini.
 
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