Mendrik
Epische Nervensäge 4.0
- Registriert
- 26. Mai 2005
- Beiträge
- 245
Hi,
ich hab demnächst vor, eine Magus Runde mal zu leiten und lese mich deswegen gerade durch so alles durch, was ich zum Thema Magus in die Finger bekommen kann.
Ein paar Fragen habe ich dennoch, die für mich nicht ganz ungeklärt sind (und wie soll ich dem Spieler die Prinzipien nahebringen, wenn ich sie selbst nicht weiß^^)
1. Das Paradigma: Ich weiß das das Paradigma festlegt, wie ein Magus seine Zauber wirken kann (bzw. wie sein Verstand verarbeitet wie er die Realität umwandelt). Wird dieses Paradigma beim Erwachen festgelegt oder ist das schon durch unsere Kindheit, Jungend und Erwachsenwerden festgelegt (und damit mein ich ganz allgemein die Ansicht, wie die Welt funktioniert)?
2. Die Technokratie: Kann sie wirklich als das "Böse" angesehen werden? Den ich bin eigentlich nicht jemand, der gerne die übliche "du bist böse - ich bin gut" Sicht mag. Ich habs gerne immer Grau^^.
Das die Nephandie am ehesten zum "Bösen" passen, lässt sich nicht leugnen (auch wenn ich mir sicher bin, das nicht alle Nephandie "urböse" sind). So wie bei Vampire sehen ich Sabbat und Camarilla auch als zwei übel (Gewaltätige Freaks^^ und ne Art Mafia...beides nicht schön^^)...und so sehe ich in Magus auch die Technokratie und die Traditionen. Bei der Technokratie kann man sicher sagen, das sie das böse darstellt, da sie jedem ihren Willen aufzwingen, sich aber dennoch dafür einsetzten, die Menschheit vor dem Übernatürlichen zu schützen. Kann man das so sehen, oder bin ich einfach zu freundlich zur Technokratischen Union?
3. Der Avatar: Wie macht ihr die Auseinandersetzung des Spielers mit seinem Avatar? Ist der Avatar eine eigene "Persöhnlichkeit" mit der der Magus reden kann? Oder ist das nur ein Form wie das Gewissen oder der Instinkt? Es ist klar, das beide Meinungen existieren, aber wie handhabt ihr das in eurer Runde? Wie stellt ihr den Weg zur Erleuchtung dar? Achtet ihr da auf persöhnliche Ziele des Magus oder auf ein "Greater Good"?
4. Das Erwachen: Im Moment bin ich gerade da extra phantasielos. Ich will meine Spieler als Menschen anfangen lassen, die nach der ersten Sitzung erwachen (oder vllt nach ein paar mehr). Wie würdet ihr das darstellen, besser: was würdet ihr machen, damit die Spieler erwachen? Den normalerweise ist das ja auch eher ein persöhnlicher Prozess oder? Ich tu mir da momentan etwas schwer. Man kann vllt machen, das sie von ein paar Leuten gejagt werden oder was auch immer und sie im unterbewusstsein ihre Kräfte aktivieren (sozusagen der Avatar, der ihnen hilft)...das ist momentan mein einziger Ansatz...
So, das wars erstmal, jetzt less ich erstmal weiter^^
Oh und: Gibt es eigentlich einen Beitrag, in dem mal die Leute ihre Meinung zur nWoD und zur oWoD kundtun? Ich bin nämlich ein Verfechtunger der oWoD und wollte mal wissen, was der Rest so dazu sagt^^
ich hab demnächst vor, eine Magus Runde mal zu leiten und lese mich deswegen gerade durch so alles durch, was ich zum Thema Magus in die Finger bekommen kann.
Ein paar Fragen habe ich dennoch, die für mich nicht ganz ungeklärt sind (und wie soll ich dem Spieler die Prinzipien nahebringen, wenn ich sie selbst nicht weiß^^)
1. Das Paradigma: Ich weiß das das Paradigma festlegt, wie ein Magus seine Zauber wirken kann (bzw. wie sein Verstand verarbeitet wie er die Realität umwandelt). Wird dieses Paradigma beim Erwachen festgelegt oder ist das schon durch unsere Kindheit, Jungend und Erwachsenwerden festgelegt (und damit mein ich ganz allgemein die Ansicht, wie die Welt funktioniert)?
2. Die Technokratie: Kann sie wirklich als das "Böse" angesehen werden? Den ich bin eigentlich nicht jemand, der gerne die übliche "du bist böse - ich bin gut" Sicht mag. Ich habs gerne immer Grau^^.
Das die Nephandie am ehesten zum "Bösen" passen, lässt sich nicht leugnen (auch wenn ich mir sicher bin, das nicht alle Nephandie "urböse" sind). So wie bei Vampire sehen ich Sabbat und Camarilla auch als zwei übel (Gewaltätige Freaks^^ und ne Art Mafia...beides nicht schön^^)...und so sehe ich in Magus auch die Technokratie und die Traditionen. Bei der Technokratie kann man sicher sagen, das sie das böse darstellt, da sie jedem ihren Willen aufzwingen, sich aber dennoch dafür einsetzten, die Menschheit vor dem Übernatürlichen zu schützen. Kann man das so sehen, oder bin ich einfach zu freundlich zur Technokratischen Union?
3. Der Avatar: Wie macht ihr die Auseinandersetzung des Spielers mit seinem Avatar? Ist der Avatar eine eigene "Persöhnlichkeit" mit der der Magus reden kann? Oder ist das nur ein Form wie das Gewissen oder der Instinkt? Es ist klar, das beide Meinungen existieren, aber wie handhabt ihr das in eurer Runde? Wie stellt ihr den Weg zur Erleuchtung dar? Achtet ihr da auf persöhnliche Ziele des Magus oder auf ein "Greater Good"?
4. Das Erwachen: Im Moment bin ich gerade da extra phantasielos. Ich will meine Spieler als Menschen anfangen lassen, die nach der ersten Sitzung erwachen (oder vllt nach ein paar mehr). Wie würdet ihr das darstellen, besser: was würdet ihr machen, damit die Spieler erwachen? Den normalerweise ist das ja auch eher ein persöhnlicher Prozess oder? Ich tu mir da momentan etwas schwer. Man kann vllt machen, das sie von ein paar Leuten gejagt werden oder was auch immer und sie im unterbewusstsein ihre Kräfte aktivieren (sozusagen der Avatar, der ihnen hilft)...das ist momentan mein einziger Ansatz...
So, das wars erstmal, jetzt less ich erstmal weiter^^
Oh und: Gibt es eigentlich einen Beitrag, in dem mal die Leute ihre Meinung zur nWoD und zur oWoD kundtun? Ich bin nämlich ein Verfechtunger der oWoD und wollte mal wissen, was der Rest so dazu sagt^^