Eröffnungsfeier des Nightsun [12.12.07]

AW: Eröffnungsfeier des Nightsun [12.12.07]

Helena hatte nichts dagegen, daß Enio sie duzte und wenn er es als Primogen als erster tat, war dies auch durchaus in Ordnung und richtig.
"Wenn ich das darf, dann werde ich gerne mal vorbeikommen?" sagte sie. "Denn ich bin als Frau schließlich neugierig.
Sag einfach jemandem, daß du ein Vampir bist, das glaubt dir eh keiner, es stand im Vorwort meiner Bücher und keiner hat es jemals für ernst genommen, man hat es einfach als einen Ausdruck eines exzentrischen Horrorautors genommen."

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Out of Character

Eben, warum sollte Roxana es nicht wissen ... manche Leute haben ihre Geheimnisse ...

Roxana und ihre Leute folgten der Musik und würden kurz darauf in dem Raum stehen, in dem sich auch alle anderen Besucher befanden. Allerdings passten sie nicht so ganz zu den anderen Gästen, denn es war ganz deutlich zu erkennen, dass sie Roma waren, sie wollten daraus wohl auch kein Geheimnis machen. Immerhin war Peter Ravnos und von daher gehörte er auch dazu ... irgndwie, wenn er auch garkeine Ähnlichkeit mit der Dragomir-Sippe hatte.

Es schien auch so, als ob der Kumpanja die Musik nicht so ganz gefiel, oder zumindest als ob sie damit gerechnet hätten, dass sie ihnen nicht gefallen würde, denn selbstverständlich hatten 2 der Männer ihre Geigen dabei und würden wohl auch gerne eine Probe ihres Könnens abliefern.

Sobald Ranco Enio erkannte, war er auch sofort auf dem Weg zu diesem udn hielt ihm ein Flötte hin. Sie war nicht sonderlich kunstvoll, aber man konnte erkennen, dass er sie selbst gemacht hatte.

"Ich habe die schon seid Tagen immer bei mir um sie dir zu geben, so bald ich dir begegne, Enio", sagte er, noch bevor sonst jemand etwas sagen konnte.

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Enio nickte nur gestesabwesend auf Helenas Tip. Sie hatte vollkommen recht. Schließlich hatte er das schon selber praktiziert. Er wurde schon öfters auf seine blasse Haut angesprochen und hatte schon mehr als einmal darauf zurückgegeben, daß er ein Vampir wäre. Meistens lachten dann alle kurz und das Thema war vom Tisch.

Als plätzlich Ranco auf ihn zugelaufen kam sah Enio ihn für einen Moment verdutzt an. Er hatte beim besten Willen nicht damit gerechnet den Jungen in so einem Etablisement zu treffen. Aber Roma waren halt einfach anders... deshalb sparte sich der Brujah jeglichen Kommentar. Enio starrte zunächst die Flöte erstaunt an, nahm sie dann und strich dem Jungen durch das dunkle Haar. "Danke Amico. Du bringst mich in die Verlegenheit zum Üben zu beginnen, da ich schätzungweise nichts aus dem schönen Stück herausbekommen werde, daß annäherungweise als Musik gelten kann." Enio hatte nicht viel übrig für Instrumente aber trotzdem hatte der Junge mit der Schlichtheit des selbstgemachten Stückes genau seinen Geschmack getroffen. Der Brujah sah in kunstvoll verschnörkeltem Firlefanz nichts anderes als Banalität und gab selbstgemachten und rustikalen Dingen immer den Vorzug. Enio hielt alle Löcher der Flöte zu und setzte das Instrument an seinen Mund. Ein einzelner Ton erklang, der Zeugnis darüber ablegte, daß der Turiner im Ein-und Ausatmen nicht mehr sonderlich viel Übung hatte.

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Helena betrachtete die bunte Truppe, sagte aber nichts, sondern würde sich das Treiben anschauen und abwarten, was das nun geben würde. Allerdings mußte sie schon zugeben, daß sie die Situation nicht uninteressant fand und schon sehr gespannt war, ob die Männer jetzt wirklich Musik machen würden.
Unter normalen Umständen hätte sie ein Kind in dieser Umgebung auch nicht so gut gefunden, doch heute war och kein wirklicher Bordellbetrieb und es gab auch genug Sachen, die ohne Alkohol waren, wenn der Kleine was essen oder trinken wollte.

Ihr Blick wanderte zu Jonathan der neben ihr saß und mit einem Grinsen legte dieser seine Arme um die Caitiff.

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Als Peter die Gruppe der Roma sah, war er für einen Augenblick etwas verwirrt. War es nur Zufall oder steckte mehr dahinter. Seine Vermutungen beiseite schiebend, ging er auf die Gruppe zu und sah noch im Augenwinkel, wie Ranco auf Enio zu rann. Warum müssen sie ein Kind hier her bringen?!

Als er Roxana erblickte, ging er mit einem leichten Lächeln auf sie zu. Seid dem Fest hatte er sie nicht mehr besucht und auch kein Ravnos war zu ihm gekommen. Daher hatte er sie eigentlich abgeschrieben.
"Was für eine Überraschung. Was macht ihr den hier?"

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Luchia wußte garnicht wo sie zuerst hinsehen sollte,
oder hinhören, melodien aus diesem gejule von Musik!
Sie wollte Ranco gerade festhalten, als er auch schon lospeeste.

Ach mein kleiner Bruder Typisch, ... aber schön!

Luchia schaute sich um ob sie vieleicht den lustigen Victor erblicken könnte,
er hatte ihre Pilze damals sehr gemocht, das blieb ihr in starker Erinnerung,
da nur wenige, Pilze mochten.
Da sie ihn nicht gleich endeckte beschloß sie,
zu den Getränken zu gehen, um ihren Durst zu löschen.
Allerdings ließ sie ihren Bruder nur selten aus den Augen, bei all den Erwachsenen,
nicht jeder der Nett aussieht ist auch Nett.

"Ich weiß nicht was es ist aber es ist Grün",
sagte Luchia leise zu sich und betrachtete, *scharmant* Lächelnd, ihr getränk

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Roxana hätte den Mädchen, die Peter angestellt hatte, durchaus Konkurrenz machen können, alleine schon von der Raffinesse ihrer Kleidung her, doch vermutlich würde sich keiner trauen, die Baro anzusprechen.

"Ich habe mit gedacht, dass du gerne Verbindung zu deinem eigenen Volk halten möchtest, gerade dann, wenn du etwas neues anfängst", sagte sie mit einer Stimme, die Erotik pur verströmte. "Zwar hattest du vergessen uns einzuladen, doch wie du dir denken kannst, pfeifen es die Spatzen von den Dächern, wenn ein Angehöriger der Familie ein Geschäft eröffnet."

Sie sah sich um. Wie das mit den Spatzen zu verstehen war, darüber könnte sich der Ravnos selbst so seine Gedanken machen.

"Nett hast du es hier, aber denke daran, dass es nicht immer gut ist, wenn man sich zu sehr festsetzt."

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was erlaubt sich diese Freu!? Als ob ich auf ihr wohlwollen angewiesen bin, doch wenn sie wirklich einmal einen Ravnos treffen, sollen sie nicht unbedingt von mir schlecht sprechen. Er würde zu ihnen nett sein, solange es ihm von nutzen war und nicht eine Sekunde länger.

"Nun ich würde diese Spatzen gerne einmal kennen lerne." Peter hatte immer noch einen netten Tonfall in der Stimme, doch war sie nicht mehr so freundlich wie am Anfang.

"Wie ist es euch in Finstertal ergangen? Sind eure Vorstellung gut gefüllt?"

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Roxana machte sich keine Gedanken darüber, was sich Peter dachte, sie war schon immer so wie jetzt auch.

"Nun, vielleicht wäre es interessant, wenn du wüßtest, wie sich das mit den Spatzen verhält", meinte sie mit einem Lächeln. Auch wenn man davon ausgehen konnte, dass sie keine Untote war, zumindest gab es keine Anzeichen dafür, so war sie doch ziemlich selbstbewußt.

"Ja, es ist eine schöne Stadt mit vielen Möglichkeiten und die Verwaltung war sehr zuvorkommend und so werden wir bestimmt noch eine lange Zeit hierbleiben können."

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"Nun ich bin immer bereit neue Blickwinkel zu erkunden." Damit bezog sich Peter auf die Spatzen.

"Habt ihr schon eine Ahnung, wie lange ihr hier bleiben wollt?"

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"Nun, wir werden bleiben so lange es uns gefällt und bis es uns wieder weiterzieht, so wie es eben beim Fahrenden Volk Gang und Gäbe ist", meinte Roxanna. "Willst du uns vielleicht los werden? Fürchtest du um deine Geschäfte?" Sie lächelte so verdammt sicher, vielleicht zu sicher für Peters Geschmack.

"Wer weiß, vielleicht meldet sich irgendwann auch dein Blut."

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Selbstverständlich wollte Enio kein Lied anstimmen. Nach seinem relativ mißlungenen Ton steckte er die Flöte mit einem abschließenden Lächeln an den Jungen gerichtet in seine Tasche. Er würde das Ding einfach als Andenken irgendwo in seiner Zuflucht deponieren, da er nicht ernsthaft vorhatte auf seinen alten Tage tatsächlich noch ein Instrument zu lernen.

Der Brujah lehnte sich an die Bar, begab sich in die Rolle des stillen Beobachters und lauschte dem Gespräch zwischen Roxane und Peter. Irgendetwas hatte er wohl nicht mitbekommen. Hatte sich Peter denn so deutlich bei ihrem Gespräch mit den Roma als Ravnos geoutet? Wohl eher nicht... daß wäre Enio auf jeden Fall aufgefallen. Das Roxane offensichtlich wesentlich mehr wußte als ein Sterblicher wissen sollte war ihm natürlich schon bei ihrem ersten Zusammentreffen aufgefallen. Wie weit ihr Wissen allerdings ging konnte Enio nur abschätzen. Er nahm sich vor die Roma ein wenig im Auge zu behalten.

Wenn der Abend nicht noch eine unerwartete Wendung nehmen würde, gab es nicht viel was den Primogen der Brujah davon anhielt in kürze wieder aufzubrechen. Er hatte ein Minumum an Höflickeit bewiesen und war Peters Einladung gefolgt. Auserdem konnte keiner Behaupte, daß der Italiener heute Abend nicht auch seinen Spaß gehabt hatte.

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Peter lächelte, diese Frau schien mehr zu wissen oder zu glauben zu wissen, als gut für sie ist. Doch eine Gefahr war sie noch nicht und das war gut für sie!

"Natürlich will ich euch nicht loswerden, ich will euch nur anhalten euch so zu benehmen, wie es in diesem Haus für angemessen ist und" Peter schaute zu den Musikanten," das heißt, dass die Musik, die gerade gespielt wird, gut so ist, wie sie ist.

Außerdem möchte ich dazu anhalten das nächste mal wenn du kommst, keine Kinder mit zu bringen, sonst bekomme ich ärger" und der würde auf euch zurückfallen.
"Sonst seid ihr mir immer gern gesehene Gäste." dieser Satz war Peter schon so oft als Lüge über die Lippen gekommen, es wurde immer einfacher.

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Jenny strich sich eine Locke aus der Stirn, fasste sich mit einem zufriedenen Grinsen und mit beiden Händen an den wohlproportionierten Arsch und trat in das soeben eröffnete Bordell. War doch immer wieder interessant was Peter sich so einfallen ließ wenn man ihn mal ein paar Nächte aus den Augen ließ.
Sie war sich darüber im Klaren das sie sehr spät dran war, aber das Gedrängel innerhalb der imposanten Spielhölle würde hoffentlich dafür sorgen das ihre Maske hielt und niemand sie so ohne weiteres erkannte.
Zielstrebig und nur mit einem Mindestmaß an Rücksicht grub sie sich durch die anwesenden Leute und suchte nach dem vertrauten Gesicht des Ravnos.

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Enio hob eine Augenbraue als er bemerkte das schon wieder eine unglaubliche Schnitte auf Peter zukam. Wer auch immer das war... der Ravnos konnte sich nicht über fehlenden Geschmack beschweren. Als Blondie bereits in Hörweite war mußte sich Enio tatsächlich ein wenig zusammenreißen um Peter nciht darauf aufmerksam zu machen, daß bereits eines seiner neuen Mädchen eingetroffen war. Vielleicht hatte sich der Brujah heute schon zuviel amüsiert und seine Gedanken schweiften recht eingleisig ab. Aber selbstverständlich verkniff er sich jeglichen Kommentar. Wer konnte schon wissen was Peter mit dieser Tante verband und sich der Italiener nachher sogar noch anhören müßte, daß er die Gäste beleidigte... obwohl die Schnecke eigentlich schon ganz gut zu Peters Sammlung passen würde. Enio müßte dann wohl nocheinmal wiederkommen um den bisherigen Verlauf des Abends zu wiederholen. Für heute jedenfalls war er satt.

Nun... der Eintritt von Blondchen war ganz bestimmt alles andere als eine unerwartete Wendung aber Enio entschied sich zumindest noch ein kleines Weilchen zu bleiben.

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Peter stand immer noch gut sichtbar bei Roxan und unterhielt sich mit ihr.

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Lasziv langsam und einem Hüftschwung der selbst unter den anwesenden Damen seines gleichen suchte, schritt die Blondine zielstrebig vom Eingang her auf den Ravnos zu. Für einen Außenstehenden mochte es so aussehen als würde die Fremde Peter bereits seit einer Ewigkeit kennen, denn nachdem sie in erreicht hatte umschlang sie ihn ungefragt und mit sichtlicher Erregung mit ihren schmalen Armen und küßte ihn zur Begrüßung leidenschaftlich auf Hals, Wange und Ohr.
Jenny fiel niemand in der Stadt ein, der auch nur für eine Sekunde auf den Gedanken kommen könnte einen anderen Kainiten derartig zu begrüßen und daher war sich die Anarche auch absolut sicher, dass der gutaussehende Zigeuner längst wusste wen er da vor sich hatte, bevor sie auch nur das erste Wort in sein Ohr geflüstert hatte.

"Hey Schatz! Danke für die Einladung, hast ja fein was aus den gewonnenen Chipsen gemacht! Freut mich dich zu sehen Honey!...*schnurr*...Wirklich!..."

Spätestens beim geraunten Honey musste der Groschen gefallen sein, deshalb sprach Jenny fast ohne jede Unterbrechung mit lauterer Stimme weiter.

"...Guten Abend Schatz! Verzeih die Verspätung aber du weißt ja wie das ist..."

Gespielt überrascht unterbrach sie ihren Satz und sah lächelnd zu Enio hinüber. Dank ihrer leichten Paranioa hatte sie schon am Eingang mit geübten Auge die gesamte Lage sondiert, Fluchtwege ausgeguckt und nebenbei natürlich den Italiener und den ein oder anderen Kainiten ausgespäht.

"Willst du mir deinen niedlichen Freund nicht mal vorstellen Honey?"

Mit einem vielsagenden Lächeln hob Jenny ihre Hand und hielt sie dem Brujah entgegen.

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Peter war am Anfang wirklich etwas überrascht, doch der Groschen viel und ein freudiges Lächeln umspielte seine Lippen.
Seine Hand umfing Jennys Hüften und er gab ihr einen Kuss auf die Wange.
"Das ist Enio Pareto Primogen der Brujah, wie möchtest du heißen und was möchtest du sein?!" flüsterte er ihr mit schelmischer Stimme in das Ohr.

Danach wendete er sich zu Roxana.
"Du Entschuldigst mich, ich muss mich um eine wichtige Person kümmern." mit dieser Aussage wollte er Roxana zeigen, dass die Frau die gerade gekommenw ar wichtiger war als sie und Jenny ein wenig schmeicheln. Da Roxana ein wenig zu sehr angedeutet hatte ihn zu beobachten wollte er sie auch ein wenig reizen.

Dann drehte er sich wieder zu Jenny.
"Schön dass du da bist."

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Enio mußte ein Grinsen verkneifen... aber das war etwas worin der Brujah sehr viel Übung hatte. Was hatte sich der Ravnos da wieder angelacht? Die Kleine hatte jedenfalls ein ziemlich selbstsicheres Auftreten und schien die ganze Szenerie auf sich zu ziehen. Peter wirkte fast ein wenig überumpelt.

Enio hatte keinerlei Möglichkeiten einen Vampir eindeutig zu erkennen, wenn man mal von den offensichtlichen Dingen wie fehlende Atmung, blasse Haut oder unmenschliches Auftreten absah. Die blonde Schnitte zeigte jedenfalls keine der typischen Anzeichen. Abgesehen davon war Enio auch nicht der Typ, der jeden den er in der Öffentlichkeit traf sofort auf Vampirismus abscannte. Womöglich hatte sich Peter einen neuen Ghul zugelegt. Eine gewisse Zuneigung spielte sie den Anwesenden ja recht plausibel vor.

Der Italiener verzog keine Mine und sah erwartungsvoll zu Peter. Er war es nicht unbedingt gewohnt, daß man ihn niedlich oder süß nannte aber heute Abend hatten ihm gewisse Damen schon ganz andere Sachen ins Ohr geflüstert.

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edit: ups... posts haben sich überschnitten. Ich laß es so mal stehen, da es sich ja bis jetzt nicht beißt

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"Danke das ist lieb!"

Noch immer lächelte sie den Italiener mit ihren blutroten, vollen Lippen an und hielt geduldig die Hand zur Begrüßung erhoben.
Ihre wachen Augen indess flogen zu der Frau die Peter so eben mit Roxi angesprochen hatte. Mittlerweile kannte sie den Ravnos gut genug um die Konkurrenz und die latente Abneigung zu der Frau herauszuhören. Sie war also wahrscheinlich ebenfalls ein Vampir. Andernfalls hätte er sich sicher nicht die Mühe gemacht sich bei ihr in der Form zu entschuldigen.
So sollte es sein, Peters Gegener waren erstmal auch ihre Gegner. Jennys Blick wurde beinahe reflexartig eine Spur abfälliger.

"Stell erst ihn vor, den Rest mach ich dann schon Honey...."

Geduldig wartete Jenny auf Enios Vorstellung, dann erst übernahm sie das Gespärch. Gleichzeitig schmiegte sie sich enger an Crain heran. Zum einen um sich für die nette Geste von grade zu bedanken und zum anderen um ihn in den Genuß ihrer verlangenden Körperwärme kommen zu lassen.

"Mariann Sievers. Ich bin echt erfreut dich kennenzulernen Enio. Bist du auch in dieser Art Geschäft, oder verdienst du deine Penunse mit anderen Sachen?"