amarillyon
Methusalem
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- 4. April 2003
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Out of Characterwenn irgendjemand herausbekommt, WER das mit Regeane war, werden Shadom 2 Minuten Vorsprung wohl nichts helfen...*g*.......
Ansonsten: ich kämpfe hier um DEINEN Kopf, Durro...
Nein, sie haben WIRKLICH nicht Begriffen, worum es mir geht. Sie haben keine Ahnung, warum Marco's Existenz von solch großer Bedeutung ist. Und sie haben auch nicht den Weitblick, dies zu erkennen. Geschweige denn, mit mir auf angemessener Art und Weise über das... Problem... zu reden.
Der Maler senkte seinen Blick und schüttelte der Kopf.
Bisher hatte er nicht das erreicht was er sich vorgenommen hatte.
Dieser Thabaz war viel zu selbstverliebt, als das es ihm WIRKLICH um Marco ging.
Gut, natürlich war der Maler in diesem Punkt WEITAUS schlimmer als Thabaz, aber er verstand es wenigstens, sich zu winden. Thabaz war zu plump, um die Spielchen des Malers mitzuspielen. Er fürchtete sich nur um seinen 'Hals'. DAS war überdeutlich.
Und Pokern...
vielleicht kannt er die Spielregeln dieses Kartenspiels, aber zu Bluffen, zu Manipulieren, zu SPIELEN, verstand er nicht.
Er war kein Gegner für dem Maler. Zumindest auf diesem Schlachtfeld.
Versuchen wir es ein letztes mal: WIE haben sie sich die Zunkunft betreffend Marco vorgestellt? Ein 'Hallo' bei Seneschall und Ahn, und das war's? Ein gönnerhaftes Lächeln, und ihr... Mündel... sitzt dort, wo sie keinen Zutritt haben? Ein Spion in der Camarilla für sie? Und wenn es Probleme geben sollte, schnell alles auf die nicht mehr anwesende Regeane und die 'Archonten' schieben, um ihre Hände in Unschuld zu waschen?
So einfach wird es nicht!
Denken sie an die Tradition der Rechenschaft. Als sie Marco aufgenommen und zwei Jaher lang versteckt und verschwiegen haben, haben SIE die Verantwortung für ihn übernommen, die Regeane anscheinend leichtfertig vernachlässigt hat.
Und auch wenn Marco dem Seneschall eine Lüge auftischte, die Warheit verschwieg und vielleicht sogar GLAUBT, er käme damit durch...
ICH weiß, wen ich zur Rechenschaft ziehen werde...
Damit stand der Maler auf und wand sich zum gehen.
Kurz hielt er inne, um zu schauen, ob seine Provokation sein Gegenüber DOCH noch etwas umstimmen könnte....