Einstieg Rollenspiele

AW: Einstieg Rollenspiele

hmmm...er ist eigentlich Mittelreicher, Kultur Thorwal, Söldner...
nachteile: Jähzorn, Goldgierig, rachsüchtig,Gesucht I: Thorwal,...
und Zechen 10 :D

da kann man was lustiges draus machen finde ich!
 
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Shejtan,ich kann verstehen,wenn dir der doch ziemlich komplexe Zwölfgötterglaube am Anfang zu viel ist,aber glaub mir,wenn man sich ein bischen eingespielt hat,bemerkt man,wie viel Spaß DSA mit all seinen Göttern machen kann und zwar gerade WEIL der Glaube so komplex ist.Shub hat ja schon einige Möglichkeiten aufgezählt,wie man die Götter und vor allem die Kirchen gut integriert.
Zu deinem Char...Man sollte spielen,was einem selbst und der Gruppe Spaß macht.Aber es ist leider wirklich so,dass Thorwaler sowohl einzeln in Spieler- oder Meisterhänden als auch als Gesamtheit von den offiziellen Publikationen her etwas...sagen wir schwierig sind.Zu dem Thema gibts nen sehr interessanten Thread im DSA-Forum.

[EDIT] Jähzorn und Rachsucht???Hab zwar grad nicht das passende Regelwerk da,aber schließen die sich nicht gegenseitig aus??(
 
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hmmm...hab im grundregelwerk nichts dazu gefunden...
naja, ist mein 1. Chara ;)ich liebäugel ja auch mit nem Boron- oder Korgeweihten,
kenn aber die Regeln noch ned...
bin halt von der Charawahl eher auf dem Kämpfertrip und Wikingerfan sowieso :D

und jetzt werd ich mal den anderen Thread suchen....
 
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Fandest du nicht die Götter weniger toll???

Borongeweihte dürfen nicht viel reden und auch Korgeweihte sind nicht einfach bessere Söldner (eher schlechtere...). Solltest überprüfen, ob dir das liegt.
 
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fände es reizvoll,
bei Korgeweihten stösst mit die Blutgier noch ein wenig ab,
da ich zwar kämpferische Professionen bevorzuge,
(also ich werde nie nen Magier spielen ;) )
aber doch welche, die nicht wegen der Ehre kämpfen, aber auch nicht wirklich Barbaren sind!
liebäugeln würde ich auch mit einem Hundeführer
(ausbolden von Kampfhunden),
da man den auch auf ein gutes kämpferisches Niveau bringen kann!

Ausserdem finde ich nicht die Götter an sich doof, sondern nur die Vielzahl...
also sich auf einen fixieren und mit der Meinung "da gibts halt noch andere"
durchs "Leben" laufen, fände ich optimal....

und Thorwalsche Kultur spiel ich (siehe anderer Thread) wegen der Optik! :D
 
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Shejtan schrieb:
bei Korgeweihten stösst mit die Blutgier noch ein wenig ab, da ich zwar kämpferische Professionen bevorzuge, [...] aber doch welche, die nicht wegen der Ehre kämpfen, aber auch nicht wirklich Barbaren sind! liebäugeln würde ich auch mit einem Hundeführer (ausbolden von Kampfhunden), da man den auch auf ein gutes kämpferisches Niveau bringen kann!
Mit anderen Worten (und hochgezogener Augenbraue): Du willst einen Profi. "Keine Kinder, Frauen gegen Aufpreis, pro Job 100 Dukaten", oder so ähnlich. Dazu noch den berühmten Teflon-Billy, der nichtmal dem Kampfrausch verfällt, sondern immer den Überblick behält. Die Ehre fällt raus, weil Ehre nur der vernünftigen Beurteilung der Situation im wege steht, ja?

Shejtan schrieb:
also sich auf einen fixieren und mit der Meinung "da gibts halt noch andere" durchs "Leben" laufen, fände ich optimal...
Und dann noch keine moralischen Konflikte. Wir nehmen den Gott, der mir das Töten nach Gusto erlaubt (Kor oder Swafnir) und pfeifen auf den Rest.
Es soll ja "jeeeder spielen wie er will (auf der Basis der freiheitlich demokratischen Grundordnung versteht sich)", aber das kommt mir sehr einseitig wie die Killersuche vor.
 
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Lass ihn doch, er spielt ja immer noch in einer Gruppe, die das Ganze etwas ausgleichen kann, und wenn nicht... dann toben sie sich halt aus. Wer von uns hat denn nicht so angefangen?
(Jaaaa, schreibt bitte nicht alle hier rein sondern meldet euch bitte in einem Extra-thread. *g*)
 
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nein, hab einen ähnlichen Chara schon früher in Foren-Rollenspielen gespielt;

da damals erst einige Jahre nach Greifenfurth gespielt wurde,
und ich den Roman kannte, hab ich meinen Hintergrund da mit reingebracht;
Ein Söldner, der eher eigenbrötlerisch und melancholisch war,
Angst vor Magie (wegen Orkschamanen) hatte und auch genug Aberglaube,
dass er allem, was irgendwie übernatürlich war, misstraute...
(er ging soweit, einen magischen Dolch wegzuwerfen, der ihm gerade das Leben gerettet hat...nach dem Motto: Magisch? Ihhhhhh!!!!)
im ganzen ein eher ruhiger und besonnener Chara, der sich nicht Hals über Kopf in jede Schlacht stürzt, sondern seine Chancen abwägt...
und als Söldner macht er jeden Job, selbst Holzfällen etc, wenn die Bezahlung stimmt,
um damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen;
Ehre fällt soweit raus, da er deshalb auch unmoralische Sachen wie
Stehlen, Töten um zu überleben (egal wie), etc machen würde....

Das war damals mein Chara-Prinzip zu anfang gewesen, hat sich durch Jähzorn
(ich mag ihn) dann zwar noch ein bisschen verschoben,
aber so war bei der Erstellung die Grundidee...

k.A. ob sowas möglich ist....

Wenn ich jmd mit Blut-/Kampfrausch spielen möchte,
würde ich versuchen, den kompl. Chara so aufzubauen;
also nen wilden Stammeskrieger etc...
ein Söldner muss normalerweise in der Schlacht besonnen sein, da er sonst nicht alt wird; ;)

Das waren halt so meine Ideen, die mir dabei im Kopf rumgesaust sind....
 
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Nightwind schrieb:
Lass ihn doch ...
Tue ich auch. Ich freue mich nur darüber, dass sich die Chiffren für: "Ich möchte einen Profi-Teflon-Billy", in den letzten 15 Jahren nicht geändert haben; als da wären: Nix mit Ehre; wenn schon einen Gott, dann den unmoralischen Söldner-Meuchler-Selbstsucht-Götzen; tut alles, um zu überleben.
 
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Tja,was das angeht scheinen die Meinungen ja schon ziemlich weit auseinander zu gehen.Ich persönlich würde wahrscheinlich nie einen komplett ehrlosen Charakter spielen,das hat für mich keinen Reiz.Gerade der Gewissenskonflikt,den ein hoch entwickelter Moral- und Ehrenkodex auslösen kann,ist einer der wenigen Anreize für mich,einen professionellen Kämpfer zu spielen.Wahrscheinlich liegen mir daher auch die meisten von vorneherein "käuflichen" Charakter nicht.
 
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