Brainstorming Eine Religion Schreiben ....

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So... da die Götter im Groben stehen ... (John Milten's vorschlag kommt den recht entgegen)

Hier eine Idee zu den Geboten :

Gebote :

1. Du Sollst den Buswilligen vergeben und deine eigenen Richtspruch hinnehmen.
2. Du Sollst deine Familie ehren und genau so auch jene bei denen du lebst und die du bei dir aufnimmst
3. Dulde kein Unrecht unter deinen Augen
4. Mehre Reichtum zum Wohle deiner Nachkommen doch spende einen Teil an die Bedürftigen.
5. Wahre den Frieden, Sprich kein zornig Wort und führe deine Hand mit bedacht.
6. Halte deinen Leib rein, er ist der Sitz deiner Seele
7. Nimm nichts was dir nicht gehört, betrüge nicht aus Feigheit, Bosheit oder Gier
8. Achte die Gelöbnisse der Ehe
9. Eile jenen in not zur Hilfe
10. Achte die Gebote des Tempels und die Dinner der Fünf


Zu 1)
Mann soll denjenigen der seine Schuld/Straffe auf sich nimmt nicht weiter zürnen (Zur not auch Posthume nach Todestraffe) und seine Eigene Schuld eingestehen und die Straffe ertragen

Zu 2)
Deine Gemeinschaft (wie auch immer die Aussieht) kommt zuerst, bring keine Schande über sie.

Zu 3)
Verhindere Unrecht zur not geh dazwischen oder mach wenigstes sonst was dagegen.

Zu 4)
Bedeutet dass man Vorräte anlegen soll, ein Reicher Mann hat es leichter durch schwere Zeiten zu kommen. Es bedeutet aber auch weder verschwenderisch noch geizig mit seinem Hab und Gut zurecht zu kommen und Allmosen zu geben. (Ein Teil bedeutet hier etwa den Zehnt an die Kirche zu zahlen die dann auch einen teil davon an die Armen gibt … so etwa ein zehntel )

Zu 5)
Schieb kein Stress … Friede im Mittelalterlichen begriff bedeutet mehr als nur „grade kein Krieg“, der Begriff ist nicht nur in Globaler sicht zu sehen sondern bedeutet das alles seinen „Normalen Gang“ nach geht -> in frieden Leben. Also auch auf dem Marktplatz rum Pöbeln bedeutet den Frieden zu brechen. Das gebot schließt aber auch alles andere von Beleidigung bis Völkermord mit ein ….

Zu 6)

Ein Gesunder Bürger ist ein guter weil nützlicher Bürger. Sich „Rein“ halten ist zwar auch Spirituell zu verstehen aber es bedeutet für den gemeinen Bürger sich nicht blöd zu saufen und sich hin und wieder mal zu waschen …. Auch wenn es nicht nötig scheint …

Zu 7)
Du sollst nicht Stehelen, Du sollst nicht Lügen und Betrügen… es ist mit Absicht eine kleine Lücke drin die eine Lüge erlaubt wenn sie die Ehre eines anderen schützt.

Zu 8 )
Gehörnte Ehemänner mit die mit einem Handlichen Prügel in ein Schlafzimmer stürmen legen dieses Gebot gerne mal mit : „Du sollst nicht ficken deines Nachbarn Weib“ aus. Voll ausgelegt überhaupt nicht außerhalb einer geschlossenen Ehe Sexualität auszuleben … Nun wenn sich jeder an jedes gebot hallten würde… könnten die SC’s auch Mensch ärger dich nicht mit einem W1 Spielen ….

Zu 9)
Ein Ehrengebot das besagt dass man anderen aus der Klemme helfen soll … im Ernstfall auch wunderbar auslegungsfähig … (Es sei denn es sind so eindeutige schachen wie Held im Treibsand …)

Zu 10
Das Obligatorische Deine Religion ist die beste …
 
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Also wenn du es nicht zu sehr an reale Beispiele anlehnen willst, solltest du es vll nicht unbedingt auf 10 Gebote bringen. Einen größeren Wiedererkennungswert gibt es hierzulande wohl kaum, was Religionen betrifft ;)

Sind die gebote in ihrer Reihenfolge eigentlich gewichtet?
Gerade beim 10. Gebot wäre das interessant. Ebenso könnte das einiges über die Gesellschaft aussagen, wenn Vergebung, Einsicht und Reue gleich als erstes, also als wichtigstes genannt werden.

1. und 2. finde ich e eindeutig, vll könnte man noch ein wenig an der Formulierung arbeiten.

3. Dulde kein Unrecht unter deinen Augen

Das klingt ein wenig danach, als wäre is in Ordnung, wenn man wegsieht ;).
Ansonsten wäre da die Frage, wie die Kirche das im großen Rahmen sieht (im Sinne von Revolten und Aufständen) und was denn eigentlich Unrecht ist. Besonders, wenn es verschiedene Stände gibt, die eben jeweils andere Rechte haben. Und auch, wie es geltendem Recht anderer Völker gegenüber zu handhaben ist, wenn dieses vom eigenen Rechtssystem abweicht.

4. Mehre Reichtum zum Wohle deiner Nachkommen doch spende einen Teil an die Bedürftigen.

Zu 4)
Bedeutet dass man Vorräte anlegen soll, ein Reicher Mann hat es leichter durch schwere Zeiten zu kommen. Es bedeutet aber auch weder verschwenderisch noch geizig mit seinem Hab und Gut zurecht zu kommen und Allmosen zu geben. (Ein Teil bedeutet hier etwa den Zehnt an die Kirche zu zahlen die dann auch einen teil davon an die Armen gibt … so etwa ein zehntel )"

Hier zeigt sich ein interessanter Widerspruch. Zum einen ist es heilig, Reichtümer anzuhäufen, zum anderen soll man sich aber auch um jene sorgen, die genau das nicht tun bzw. getan haben. Da Religion ja nicht immer Sinn macht, ist das nicht unbedingt ein Problem, aber für spitzfindige Spieler solltest du vielleicht dazu eine Erklärung haben. Oder das Gebot umformulieren ;)
Gaben an die Kirche und an die Armen sind dabei dann auch noch getrennt zu entrichten? Das führt zu der Frage, welche Stellung die Kirche bei der Wohlfahrt einnimmt. (Und ganz nebenbei, ob es eine einheitliche Kirche mit mehreren Göttern gibt, oder ob es mehrere Kirchen sind.) vielleicht wäre es in dem sinne besser, beides in einen Topf zu werfen und - auch zur Absetzung von realen Vorbilden - den Spendensatz anders zu berechnen.
Wenn wir von unserem Schema ausgehen bei der Woche, 6 Tage schuften, 1 Tag Pause, könnte man z.B. den Sechsten nehmen. Sprich, man arbeitet einen tag der Woche zum Wohle der Gemeinde.
Ich würde das spontan so formulieren:

"Fünf Tage sollst du arbeiten für das Wohl der deinen, doch am sechsten Tage sollst du arbeiten für das Wohl Aller."

5. ist vollkommen klar.

6. eigentlich auch, auch wenn viel aussagt, wenn die Religion das so direkt fordert. Gerade, wenn du dich am europäischen Mittelalter orientierst, wo Hygiene ja nicht wirklich vorhanden war.

7. [...]betrüge nicht aus Feigheit, Bosheit oder Gier

Aus anderen Gründen ist es dann erlaubt? Die wenigsten Religionen grenzen schlechtes Verhalten auf Bedingungen ein ;).

8. ist wieder klar.

9. ist eigentlich eine Doppelung zu 3. und 4. Das, was über die beiden hienausgeht, ist eigentlich eher Höflichkeit und Hilfsbereitschaft, was auch teilweise mit 5. einhergeht.

10. ist auch recht deutlich, bringt mich aber trotzdem zu einer Frage: Ist "der Tempel" allgemeingültig für jede Kirche oder ist das eine zentrale Einrichtung der Kirche?
 
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Die Gebote sind schon so korrekt, wenn man berücksichtigt das 5 Götter in einer Kirche angebetet werden.
(Beispielsweise wird die Wahrheit im Islam sehr hoch gehalten, nur gilt diese nicht gegen Ungläubige.....außerdem muss man berücksichtigen das bestimmte Gebote so formuliert werden müssten, das die Handhabung zum Vorteil des Gläubigen gereicht).

Das die Kirche verantwortungsvollen Reichtum propagiert, entschärft einen späteren Konflikt deutlich und die Kirche setzt sich nicht einer Doppelmoral aus.
Deswegen ist es auch sinnvoll die Armenspeisung von den Kirchenspende abzukoppeln.

Das mit der Reinheit ist schon passend, wenn man berücksichtigt das mit der Reinheit mit Mässigung verbunden ist, das heißt kein Huren, kein Saufen und auch keine Verwahrlosung (das dreckige Mittelalter gilt nicht für alle Regionen, zum Beispiel in slawische Gebiete, herrschten dort deutlich andere Sitten).

So wie die Gewichtung der Kirche ist, steht an erste Stelle die "Clementia" und "Auxilii latio", was ziemlich gute Abgrenzung zur mittelalterlichen katholischen Kirche darstellt ohne das sie den Wiedererkennungswert zu beeinträchtigen.
 
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Die Gebote sollen
a)
Einen gewissen Wiederernennungswert haben um eine gewisse mittelalterliche Stimmung wieder zu spiegeln (Soweit dies mit einem Polytheismus möglich ist)

b)
Genug Auslegungsmöglichkeiten für spitzfindige Spieler und spitzfindige NSC's lassen. Ohne Auslegungsmöglichkeiten sind Gebote doch langweilig...

... neben bei Es sind Gebote der Staatsreligion aber nicht das Staatsgesetzbuch. Je einflussreicher und Anerkannter ein Charakter ist, um so eher wird er mit einer offenen Sünde davon kommen. Am ende werden Weltliche Urteile fast nie vom Klerus gesprochen, und verstöße gegen die Gebote als wenn sie nicht explizit gegen ein Gesetz verstoßen (grober Unfug bis Gewalt, Betrug, Diebstahl, Ehebruch) zumeist mit einem Busgeld bis öffentliche Züchtigung enden. Natürlich sind die Weltlichen Strafen angesichts des ersten Gebotes teilweise recht streng.

Übrigens Natürlich werden sich Kaschemmen, Badehäusern, und Bordellen auch weiter hin Huren und Freier die Klinke in die Hand geben .... Alkies sich in Tavernen das Hirn weich saufen und Bettler vor den Toren verrecken … als ob es in einer Katholischen Welt nicht so währe ...
... die Götter vergeben ja dem büssenden Sünder…
 
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Gut !
Ich habe Götter (Die Nahmen stehen noch nicht)
Ich habe Gebote (An denen noch ein wenig gefeilt wird….)
Jetzt geht es an das „LEBEN NACH DEM TOD“

Vorstellung von :
Anderswelten und Nachleben

ACHTUNG das hier ist ein KONZEPT für den Fluffteil der Welt, nicht für Regelmechanismen. Nur weil die Bewohner des Szenarios daran Glauben bedeutet dass noch lange nicht das es in dem Szenario eine Tatsache ist, genau so wie Himmel und Hölle im Christentum Glaubensache sind. Ein Paar dinge sind möglicherweise widersprüchlich, ich im Nachhinein noch einige Widersprüche einbauen … immerhin kommen nur wenige Leute aus den Totenreichen zurück um davon zu erzählen … (Na gut in den meisten Fantasy Welten läst man sie für gewöhnlich nicht ausreden)

Neben der Realen Welt wird in der Religion auch Beschreibungen von andern Welten geben.

Da ein großteil (nicht wie ursprünglich alle) der Vorherrschenden Menschenvölker glauben in einer Mythischen Reise über das Meer an den Strand ihres Heimatlandes angelangt zu sein ist ein zentraler Bestandteil der Anderswelt ein Endloser Ozean.
Auf dem Ozean gibt es Inseln und vielleicht sogar Kontinente, Entfernungen spielen auf dem Ozean jedoch keine Bedeutung was Navigation eigentlich unmöglich (für Menschen) macht.
Auf den Inseln dieses Ozeans leben all die Kreaturen die zwar kein Götter aber unwahrscheinlich mächtig sind. In der Vorstellung der Menschen leben dort Riesen, Drachen, Geister, Namenlose Wunder und Schreckenswesen …
Wenn Menschen Träumen, so der Glaube trägt der Wind über dem Ozean Stimmen und Bilder von den Inseln und auch den Totenlanden in ihre Träume. (Es gibt einen Widerspruch in der Religion was Träume angeht: An einer Anderen stelle des Glaubenstextes steht das der „Richter“ die Träume schickt damit die Menschen über ihre Taten nachdenken … einige glauben das zum teil beides stimmt)
Einige „Inseln“ liegen als Berge unter Wasser und am Himmel über dem Ozean ziehen Urtümliche Geister um her, in den Tiefen der Gewässer lauern unaussprechliche Monster.
Würde ein Mensch oder eine Seele in diesen Ozean fallen und nicht das „Glück“ haben auf
Einer Unterwasserinsel zu landen, endlos in eine endlose Tiefe ohne Meeresgrund hinab gleiten, mit ein wenig glück von Monstern verschlungen werden oder nach Jahrhunderten des Einsamen Wahnsinns endlich die gnade finden zu vergessen das sie selbst existiert und sich so in der Unendlichkeit auflösen …
Es ist auch eine der größten Straffen der Götter dort hinein geworfen zu werden…

Es gibt im glauben der Menschen eine Verbindung zwischen diesen Mythischen Ozean und den Realen Meeren, jedoch sind sich die Kleriker (Auch zur Beruhigung der Seeleute) relativ sicher das Menschen dort nicht ohne weiteres hingelangen können, zumindest nicht so lange sie leben …

Das Leben nach dem Tod:

Menschen (Und andere „höhere Wesen“) verfügen über eine Seele. Wenn die Seele den Körper verlassen hat zum Beispiel nach dem Tod oder auch durch eine Astralreise nimmt sie ein Abbild ihrer selbst an, was in der Regel einer Idealisierten Form ihres Körpers (Jünger, stärker, ohne Behinderungen und so weitet… oder auch hässlich, verkümmert je nach der „Seelischen Gesundheit“)
Die Seele kann nicht im klassischen sinne noch einmal sterben, jedoch kann eine Menschliche Seele irgendwann vergessen das sie existiert und sich so auflösen, was jedoch normaler weise erst Jahrhunderte nach dem zum letzen mal ein Lebende an ihn gedacht hat geschieht, auch die Interaktion mit anderen Wesen, Seelen oder Geistern kann dies verhindern.
Eine Körperlose Seele in der Sterblichen Welt ist unsichtbar und vermag nicht mit der Stofflichen Welt zu interagieren … sie durchdringt Stoffliche Materie einfach spurlos, der einzige Grund warum sie nicht durch den Bodden Rauscht und umherwandern kann ist das Restbewusstsein welches sich immer noch daran erinnert einen Körper zu haben.
Auf der Sterblichen Welt umher wandernde Seelen (oder besser Geister) haben keine Körperlichen Bedürfnisse, in den Geisterwelten jedoch Schon! (Also auch auf den Inseln)
Leidet eine Seele an Hunger, Durst oder Hitze/Kälte bereitet ihr dies mit der Zeit immer schlimmere Qualen jedoch kann sie nicht sterben … selbst wenn ihr Pseudokörper zerfleischt wird (Nach einiger Zeit setzt er sich wieder zusammen).

Nach dem Tod:
Wenn ein Beseeltes Wesen Stirbt gleitet die Seele aus dem Köper und wandert bis zu ihrer Bestattung Körperlos durch die Welt. Wird der Körper nicht bestattet oder weigert sich die Seele den Tot hinzunehmen „weil sie noch etwas zu erledigen hat“ kann es passieren das sie zu einem Geist wird (Muss aber nicht, ist nur wichtig um später Untote und co. zu begründen)
Es kann auch sein das die Seele geht aber in einem Emotional geladenen Moment stirbt und so einen „Abdruck“ hinterlässt (Auch später für Geister und Spuckgeschichten wichtig)
Spätestens nach der Bestattung akzeptiert die Seele ( unbewusst) den Tod und nach der Vorstellung der Menschen wird sie dann vom Wind über den „Ozean“ in die Totenlande geweht, dabei passiert sie eine der Inseln auf dem der Richter über sie urteilt und sie entweder in den Garten der Mutter oder das Wilde Land, das Reich des Verbannten entsendet.

Die Totenlande
Abseits des Ozeans und den Inseln gibt es zwei Endlose Kontinente:
Das Wilde Land und den Garten. Für Seelen die in den Totenwelten oder auf den Inseln landen gelten bis auf ihre Unsterblichkeit dieselben Bedienungen wie für Sterbliche.

Das Wilde land ist eine Endlose zerklüftete Ebene, in der gelegentlich große schroffe Felsen aufragen und sich tiefe Schluchten auftun. Es gibt dort kein Wasser, keine Pflanzen. Aber dafür Unsterbliche Raubtiere. Wollen Wesen die dort Leben ihren Hunger oder Durst stillen müssen sie dies am Fleisch und Blut ihres Gleichen tun.
Wenn eine Seele dort landet wird sie spätestens beim Aufschlag auf dem Boden bemerken dass sie wieder Schmerzen und all die andern Nebenwirkungen ihres frühren Lebens erfahren kann. Die Seele ist Nackt in eine Welt aus Spitzen Kanten, Staub und dürren Boden. Nach und nach wird ihr Hunger und ihr Durst immer schlimmer, in den Nächten ohne jegliche Lichtquelle wird sie vor Kälte zittern an den Tagen vor Hitze stöhnen … nur sterben kann sie nicht noch einmal …
Es ist durchaus möglich das der eine oder andere es wahrhaftig schafft sich an die Spitze einer Gruppe zu kämpfen und einige Zeit lang „King of the Hell“ spielen darf, bis der Verbannte selbst hernieder fährt und mit versuchen eine fast humane Gemeinschaft zu bilden aufräumt.
Mann kann sich das Wilde land auch so vorstellen als ob man eine Kiste mit Maden nimmt, eine Hand voll Skorpione und eine Hand voll Taranteln rein schmeißt und ab und zu mal schüttelt wenn es zu langweilige wird.

Der Garten ist das Gegenteil des Wilden Landes.
Wenn das Wilde Land dis Hölle darstellt ist der Garten das Paradies.
Auch Hier landen Seelen nackt, doch es gibt keine echte Hitze oder Kälte, egal wie viele Seelen hier landen, es gibt für alle genug zu Essen.
Das Land besteht aus mehren Regionen, Grassland, Berge, Wälder.
Überall stehen Bäume und Streuchen mit Früchten die Sofort nach dem Pflücken nachwachsen. Alle Tiere sind zahm, selbst solche die eigentlich Raubtiere sein sollten.
Entfernungen spielen auch hier keine Rolle, wenn man jemanden besuchen will führt ein weg zu ihm. Es gibt auch Häuser und Gärten, sogar Theater und andere Kultureinrichtungen.
Wenn jemand sich Schlaffen legt erwacht er in dem Alter auf das er grade Lust hat, auch zum Beispiel die Haarlänge entspricht dem was die Seele sich vorstellt. Wenn die Seele lust dazu hat trägt sie auch Kleidung ihrer Wahl.
Möchte jemand Fleisch essen kann er ein Tier schlachten, welches ihm dies nicht übel nimmt und am nächsten Tag wieder Neugeboren da steht (ähnlich Nordische Religion -> Thors Ziegenböcke) Früchte müssen nur mit den Händen gepresst werden um Saft oder Wein zu bekommen.
 
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Eine Frage noch nebenbei (wobei dies durchaus nen wichtigen Einfluss haben kann): Soll Glaube Macht verleihen?
Also ich meine jetzt nicht Macht im Sinne von Hoffnung, Gemeinschaft und politischem Einfluss, sondern Macht im Sinne von Klerikaler Magie. Und wenn dem so ist, wie ausgeprägt ist es? Nur ein paar kleinere Segnungen oder alles, vom heilen kleiner Kratzer, bis zum Heraufbeschwören eines Gottesgerichtes?

Zu den Geboten würde ich auch empfehlen, die zahl etwas zu ändern. ZB könnte man auf Nr 8 wirklich verzichten, indem man die Institution der Ehe einfach in ihrer Prominenz zurückfährt. Man kann sich zB auch fragen, ob man überhaupt ne Gesellschaft will, bei der Monogamie Vorschrift ist. Man könnte auch noch ein zwei weitere Gebote hinzuschreiben. Die Tatsache, dass es ein Fantasysetting ist, gibt ja ohnehin potentiell mehr Dinge zu bedenken. Sowas wie
"Gebot 11: Achte die Gelicheheit aller Völker (Elfen, Menschen, Furries, wasauchimmer), denn in den Augen der 5 erscheinen sie wie eines."

So wie es sich bislang darstellt, macht es auf mich im wesentlichen den Eindruck, dass es sich um das klassische Christentum handelt. Nur, dass Gott unter einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidet und seine Psyche auf 5 Persönlichkeitsfragmente verteilt wurde. Daher würde ich dazu raten, es etwas stärker zu varieren.
 
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Die Tatsache, dass es ein Fantasysetting ist, gibt ja ohnehin potentiell mehr Dinge zu bedenken. Sowas wie
"Gebot 11: Achte die Gelicheheit aller Völker (Elfen, Menschen, Furries, wasauchimmer), denn in den Augen der 5 erscheinen sie wie eines."

Analog dazu fällt mir noch auf, dass bisher nichts zu Magie geschrieben wurde. Sofern es Magie gibt, wie steht die Kirche dieser gegenüber?

Und da du ja auch schon den Unterschied zwischen kirchlichen Geboten und weltlichen Gesetzen angesprochen hast, wie säkularisiert ist die Welt eigentlich tatsächlich? Haben Geistliche irgendeinen Einfluss auf Rechtssprechung? Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass Urteile immer von einem Richter und einen Priester/Bischoff/Wieauchimmerdiedaheißen gefällt werden und Urteile mit dauerhaftem Einfluss - lebenslang Gefängnis, Verstümmelung, Tod etc. - nur unter Zustimmung des Geistlichen gefällt werden dürfen. Oder vielleicht sogar, dass beide Rechtssysteme sich völlig getrennt abspielen, sprich, wenn jemand geegen Kirchenrecht verstößt, gibt es eben ein Kirchengericht.
Wie sieht es mit weiteren Ge -und Verboten von kirchlicher Seite aus, abgesehen von diesen Hauptgeboten?

Wie wird eigentlich unterschieden, wo man nach dem Tod hinkommt? Sprich, nach welchen Kriterien richtet der Richter? Reicht es dreimal täglich zu beten? Einmal in der Woche in die Kirche gehen? täglich beichten? Ablassbriefe kaufen? Auf dem Sterbebett einem geistlichen gegenüber wahre Reue für seine Untaten zeigen?
Und wird der Richter als unabhängige Entität, die schon immer da war, gesehen? Ist er selbst ein Gott? Ist er ein Diener der Götter, welcher von diesen dazu erschaffen wurde? Oder eher dazu verpflichtet? Macht er die Arbeit freiwillig? Und noch viel interessanter, sowohl theologisch, als auch für Spieler, ist er bestechlich?
 
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Eine Frage noch nebenbei (wobei dies durchaus nen wichtigen Einfluss haben kann): Soll Glaube Macht verleihen?
Also ich meine jetzt nicht Macht im Sinne von Hoffnung, Gemeinschaft und politischem Einfluss, sondern Macht im Sinne von Klerikaler Magie. Und wenn dem so ist, wie ausgeprägt ist es? Nur ein paar kleinere Segnungen oder alles, vom heilen kleiner Kratzer, bis zum Heraufbeschwören eines Gottesgerichtes?

Zu den Geboten würde ich auch empfehlen, die zahl etwas zu ändern. ZB könnte man auf Nr 8 wirklich verzichten, indem man die Institution der Ehe einfach in ihrer Prominenz zurückfährt. Man kann sich zB auch fragen, ob man überhaupt ne Gesellschaft will, bei der Monogamie Vorschrift ist. Man könnte auch noch ein zwei weitere Gebote hinzuschreiben. Die Tatsache, dass es ein Fantasysetting ist, gibt ja ohnehin potentiell mehr Dinge zu bedenken. Sowas wie
"Gebot 11: Achte die Gelicheheit aller Völker (Elfen, Menschen, Furries, wasauchimmer), denn in den Augen der 5 erscheinen sie wie eines."

So wie es sich bislang darstellt, macht es auf mich im wesentlichen den Eindruck, dass es sich um das klassische Christentum handelt. Nur, dass Gott unter einer multiplen Persönlichkeitsstörung leidet und seine Psyche auf 5 Persönlichkeitsfragmente verteilt wurde. Daher würde ich dazu raten, es etwas stärker zu varieren.

Religion verleit gesellschaftlichen Status, keine Superkräfte...
Ich bekomme jedes mal den Ekel wenn ich sehe wie Inflationär "Klerikale Magie" genutzt wird. Es soll nicht wie in einem Onlinerollenspiel abgehen in der der Priester erst einmal die gesamte Gruppe bufft.... die Religion wird zur Karikatur weil Götter in nicht nur Fassbare sondern auch für Spieler kontrollierbare werte gezwungen werden.
Priester werden ohne Adel oder sehr viel Geld Zugang zu Geisteswissenschaften und besonders Medizin haben... aber wahrscheinlich in diesem gebiet nie so versiert sein wie Medikusse oder voll professionelle Scholasten.

"Gebot 11: Achte die Gelicheheit aller Völker (Elfen, Menschen, Furries, wasauchimmer), denn in den Augen der 5 erscheinen sie wie eines."
Vergiss es, Menschen sind das Mass aller Dinge .... Das ich das nicht in die Gebote genommen habe liegt lediglich darin das ich kontraproduktives Kill on Sight Spielverhalten vermeiden will.

Wie wird eigentlich unterschieden, wo man nach dem Tod hinkommt? Sprich, nach welchen Kriterien richtet der Richter? Reicht es dreimal täglich zu beten? Einmal in der Woche in die Kirche gehen? täglich beichten? Ablassbriefe kaufen? Auf dem Sterbebett einem geistlichen gegenüber wahre Reue für seine Untaten zeigen?
Und wird der Richter als unabhängige Entität, die schon immer da war, gesehen? Ist er selbst ein Gott? Ist er ein Diener der Götter, welcher von diesen dazu erschaffen wurde? Oder eher dazu verpflichtet? Macht er die Arbeit freiwillig? Und noch viel interessanter, sowohl theologisch, als auch für Spieler, ist er bestechlich?

Ich denke eine genaue klärung währe relativ kontraproduktiv.
Selbst im Christentum ist diese frage nicht einheitlich geklärt und je nach Konfission unterschiedlich zu betrachten.
Es geht zum größten teil darum seine kleineren Sünden zu bereuen und nach möglichkeit keine größeren Sünden zu begehen. Die Busse für einen Mörder könnte tazechlich in der Anerkennung seines Todesurteils liegen.
Andererseit könnte der Richter zum beispiel beim Reichtumsgebot einem Armen gegenüber nachsichtig sein (Das Gebot bedeutet versuche deinen Nachkommen möglichst viel zu vermachen nicht du kommst in den Himmel weil du Reich bist. Jemand der Reich war und nur selbstsüchtig gelebt hatt könnte ins wilde Land verbannt werden weil er nicht genug allmosen verteilt hat.)
Die genaue Auslegung liegt in der Hand der Priester, die damit einen großen einfluss in der Geselschaft haben werden.

Magie ist noch relativ unklar...
 
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Also dafür, dass du dich nicht nach realen Vorbildern richten wolltest, erklärst du amit hier sehr viel in deiner Religion ;).
 
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Also dafür, dass du dich nicht nach realen Vorbildern richten wolltest, erklärst du amit hier sehr viel in deiner Religion ;).

Wo sage ich das ich mich nicht an reale Vorbilder halte ??? Das wurde mir bis her nur von Dir untergschoben !

Ja die größten Fremdeinflüsse auf das Szenario sind in etwa die
20% Elderscorl Serie,
10% A Song of Ice and Fire,
5% Joe Dever's Lone Wolf,
5% Mittelerde,
5% Andrzej Sapkowski's Wiedźmin
5% Warhammer Alte Welt.
50% Reales Mittelalter.
 
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"Ein Anständiges Panteon auf zu stellen ohne einfach groß bei anderen Szenarien zu klauen"

Das hatte ich auch auf reale Szenarien interpretiert.
 
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Die Flüche die diese sprechen sind jedoch sehr wirksam.

Mein Vorschlag das der Verbannte aus seiner Hölle Leute rekrutiert, um aus dem "wilden Land" Entkommene wieder einzukassieren...... nämlich die "Höllenboten", mit dämonischen Kräften ausgestattete Krieger.

Ich finde es auch gut das die Götter eher indirekt eingreifen und nicht Wunder durch Priester wirken lassen.
 
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ja das irgendwas aus dem Wilden Land entkommt ... oder wenn es sich da hochgearbeitet hat auch mal mehr oder weniger absichtlich frei gelassen wird (Wenn auch nicht durch den Exilanten) war generell eine Option.
Mann sollte nur drüber nachdenken das was da raus kommt durchaus einen gefallen an Menschenfleisch entwickelt haben könnte ....

Das Wilde Land und "Die Inseln" sind aber eher Mythologie ,,, auch wenn die Versuchung da mal was ausbüchsen zu lassen schon groß ist.... da währen dann aber auch Kräfte im Spiel die das ganze schon wieder ins High Fantasy drücken.

Ist aber schon interessant auf was man kommt wenn man ein Detail wie Religion entwirft das eigentlich nur dekorativ im Hintergrund laufen sollte ...
 
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Nun es muss ja nicht ständig passieren, das ständig jemand ausbüxt (eher selten, aber für hochstufige bzw mächtige Spielercharaktere sehr gut als Antagonisten geeignet)....nur sind die die ausbüxen hervorragende Kämpfer (bei der Umgebung müsste man es auch in kürzerster Zeit sein) oder sehr mächtig für sterbliche Verhältnisse (aber sie sind nicht unbesiegbar....beispielsweise ein Schwertmeister genug Zeit hat, seine Kunst zu perfektionieren und täglich auszuüben, schlägt jeden Sterblichen im Zweikampf, denoch sind ihm Grenzen gesetzt, das heißt eine Gruppe (hier Party) kann einen solchen Einzelkämpfer durchaus schlagen).
Deswegen schickt auch der Verbannte sogenannte Boten, um die wieder einzufangen.....meistens Leute die trotz der barbarischen Umgebung ein Mindestmaß an Verantwortung besitzen mit dem Wissen das die sterbliche Welt durchaus Schaden nehmen kann, wenn der Ausgebüxte und der Bote zu lange in der Welt verweilen.
 
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genau so wie man auf "DEN Inseln" auch jedes "Alles was du willst Szenario" unterbringen kann.
 
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Nun übernatürliche/mystische Gegner werden in diesem Setting eher rar sein, deswegen denke ich das einzige was so ziemlich übel wäre, gegen das man im Finale antreten könnte, wäre wohl ein einziger aus dem wilden Land Entkommener.
Alles was darüber liegt kann nicht mit einer Gruppe im Kampf bezwungen werden und würde sich auch nicht in der Welt der Sterblichen blicken lassen.

[Ich erinnere mich dumpf an ein Computerrollenspiel das im Mittelalter spielte, nur wurde dort England von einen mysteriösen Nebel vom restlichen Europa getrennt....man spielte einen Templerinquisitor, der ein bischen Zaubern konnte und die meiste Zeit eher mit Kampfstab und Verstand kämpfte.......die Steuerung und Grafik war schauderhaft, aber der Hintergrund sprach mich an.....nur sollte dann der Priester mehr die Rolle eines Gelehrten, dann der Magus eher mit subtiler Magie (also unterschiedliche Kategorien, aber vergleichsweise schwach und unspektakulär- also kein Feuerball) arbeiten, der Heiler konzentriert sich auf seine Profession, also die meisten Klassen wirken keine Magie.....und um große Magie zu wirken, braucht man Rituale und eine Menge erfahrener Magier]
 
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Gebote :

1. Du Sollst den Buswilligen vergeben und deine eigenen Richtspruch hinnehmen.
2. Du Sollst deine Familie ehren und genau so auch jene bei denen du lebst und die du bei dir aufnimmst
3. Dulde kein Unrecht unter deinen Augen
4. Mehre Reichtum zum Wohle deiner Nachkommen doch spende einen Teil an die Bedürftigen.
5. Wahre den Frieden, Sprich kein zornig Wort und führe deine Hand mit bedacht.
6. Halte deinen Leib rein, er ist der Sitz deiner Seele
7. Nimm nichts was dir nicht gehört, betrüge nicht aus Feigheit, Bosheit oder Gier
8. Achte die Gelöbnisse der Ehe
9. Eile jenen in not zur Hilfe
10. Achte die Gebote des Tempels und die Dinner der Fünf

Neu:

Gebote :

1. Du sollst den Buswilligen vergeben und deine eigenen Richtspruch hinnehmen!
2. Du sollst dein Werk nicht der Verderbniss widmen!
3. Du sollst kein Unrecht unter deinen Augen dulden!
4. Du sollst deine Familie ehren und genau so auch jene bei denen du lebst und die du bei dir aufnimmst!
5. Du sollst den Frieden wahren , sprich kein zornig Wort und führe deine Hand mit bedacht!
6. Du sollst Deinen Leib rein halten, er ist der Sitz deiner Seele!
7. Du sollst nichts nehmen was Dir nicht gehört, betrüge nicht aus Feigheit, Bosheit oder Gier!
8. Du sollst Reichtum zum Wohle deiner Nachkommen mehren, doch spende einen Teil an die Bedürftigen!
9. Du sollst jenen in not zur Hilfe eilen!
10. Du sollst die Gebote des Tempels und die Dinner der Fünf achten!

So das mit der Ehe ist raus geflogen.
Die Reichtumsklausel is nach hinten gerutscht, das mit der Verderbniss ist neu dazu gekommen.

Dadurch dass die Fünf jetzt mit "Der Verdärbnis" einen Gegenspieler haben endert sich auch die Anderswelt.

In der Vorstellung liegt das Reich der Sterblichen in der Mitte "Der Inseln".
"Die Inseln" Umschließen das Reich mit seinen Kontineten (Welches als Gesamtmasse dementsprechend Flach ist) hinter dem Ring aus den Inseln liegen die Beiden Totenreiche. Auf der seite zum Osten hin (wo die Sonne aufgeht) liegt "Der Garten" im Westen wo die Sonne unter geht "Das Wilde Land"
Umgeben sind Garten und wildes Land vom Rand der Schöpfung, dahinter liegt das Vergessen. Eine Seele die dort hin kommt erleidet das selbe Schiksal wie im Ozean zu ersaufen, nur das hier eine unbegrenzte Zahl von Dämonen und anderen Abschaum lauert die nur darauf warten das Götter mal nicht aufpassen um das Reich der Schöpfung mal ordenlich zu Punken ...
Entferneungen bleiben troz einere relativ deteilirten vorstellung der Anderswelt bedeutungsloss.

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So jetzt mal zu etwas viel Praktischen in der Relligion :
Feiertage !
Ich Experimentiere da grade mit einem System für "Baurnmagie" -> So einer Art lebendigem Aberglaube mit auswirkungen wie "Hänge eine Wurzel vom Was weis ich Strauch am Sonnenwendtag über deine Tür und kein Böser Geist kann hindurch"
Dafür braucht es aber eine menge Feiertage, so alle 4 Wochen einen.
Ich denke ein Jahr wird etwa genau so lange Dauern wie in unser Welt (Was die dinge schon mal einfacher macht)
Neujahr wird die Längste Nacht (Die Wintersonnenwende) und das Jahr wird durch die beiden Sonnenwenden und die Tagnachtgleichen in vier Quatale geteilt. Die Tage geben auch gleich Feiertage ab und werden auch die wichtigsten Tage für Rituale werden.
Natürlich gibt es auch ein Fest in der Art des Erntedankfests im Herbst, "Wintersend" nach der Schneeschmelze und so weiter so wie unzählige "Lokale" Feiertage die in jeder Stadt/Dorf unterschiedlich gefeiert werden.
Leider fehlen mir da grade Ideen...
 
AW: Eine Religion Schreiben ....

Sommeranfang
Mittsommer
Sommerende
Tiefwinter
Erntetag
Saattag

Also das wären erstmal die Klassischen
 
AW: Eine Religion Schreiben ....

-Wichtige weltliche Jahrestage (Sieg über X, Geburt von Blah, etc)
-Wichtige Kultische Daten (hängt von der Genesis ab, die du deinem Kult verpassen willst)
-Instituelle Daten (Tag der Arbeit, Tag der Möhre, whatever...)

Ich denke ein Jahr wird etwa genau so lange Dauern wie in unser Welt (Was die dinge schon mal einfacher macht)
Halte ich für ne gute Wahl. Wenn ich zB an Forgotten Realms denke, dann fand ich das immer ziemlich krampfig, da mit anderen Namen und anderen zahlen für Tage, Wochen und Monate arbeiten zu müssen. Lutig ist das echt nur für Mathematiker (IMO).
 
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