Eine etwas skuriel Idee für Fleischformen...

Sprawl schrieb:

Zutaten:
Man müsste dafür, afaik, eine neue Disziplinkombo erstellen. oO

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Mr.Toxex schrieb:

Der Gedanke dazu kam mir eigentlich als ich darüber Nachgedacht hat was man mit sterblichen Feinden machen kann die einen richtig auf den Sack gegangen sind.

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Mr. Toxex schrieb:

Ich wäre dafür noch irgendwie nen Wurf auf Naturwissenschaften und Medizin zu machen und der Erfolg sollte höher sein.

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Sprawl schrieb:

Ich würde Naturwissenschaften mit Tierhaftigkeit substituieren. Einfach, weil man ein Tier schafft.

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Sprawl schrieb:

Das macht doch das "Medizin". oO

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Sprawl schrieb:

Ach, nu so pingelig wollen wir nich sein.
Es geht schließlich um das Foltern eines Menschen!

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Smilley schrieb:

Ich hab' mir gerade wieder etwas zum Thema "zum Metzger bringen" durch den Kopf gehen lassen: selbst wenn der Geänderte aussieht wie ein Schwein, schmeckt er dennoch nach Mensch. Ob das reißende Umsätze schafft ist fraglich.

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Ihr seid einfach nur ekelig.

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Darkling schrieb:

Tja, vielleicht nicht das, was du dir vorgestellt hast, aber wie wäre es damit (Lesen auf eigene Gefahr!):

Spoiler: Bauanleitung für ein Partyfässchen

1. Verschließe dem Versuchsobjekt die Augen, Ohren und Mund (Siehe Anmerkungen).
2. Bringe es in Fötalposition (Beine an den Oberkörper angezogen und mit den Armen umfasst).
3. Verbinde die Knie mit dem Brustkorb (Zwei Rippen sollten genügen).
4. Verbinde die Ellenbogen mir den Knien.
5. Verbinde die Hände des einen Armes mit dem Ellenbogen des jeweils anderen Armes.
6. Forme aus den Schulterblättern zwei Bügel, die aus dem Fleisch hervorstehen.
7. Hänge das Resultat mit Hilfe von zwei Fleischerhaken an den Bügeln auf.

Fertig ist ein Partyfässchen voller Blut, angereichert mit dem köstlichen Aroma der Panik eines Versuchsobjektes, das von der Außenwelt abgeschnitten und ohne jegliche Interaktionsmöglichkeit in seinem eigenen Verstand, in seinen eigenen Ängsten gefangen ist.

Anmerkung 1: So du einen Malkavianer mit der Disziplin "Irrsinn" zur Verfügung hast lässt sich durch Öffnen der Ohren des Fässchens in einem Gespräch gegebenenfalls noch nachträglich Einfluss auf den Geschmack nehmen. Gesteigerte Emotionen des Versuchsobjektes können unter Umständen für eine besondere Würze sorgen.

Anmerkung 2: So du den Mund nicht verschlossen hast oder ihn hin und wieder öffnest kannst du das Versuchsobjekt bei Bedarf mit deiner Vitae versorgen. Ghulfässchen halten sich länger.

Anmerkung 3: Durch leichte Modifikationen lässt sich so auch leicht eine Pinàta herstellen. Ein ideales Geschenk.

Ja, ich weiß, dass das geschmacklos ist.
Aber es ist ein Spiel, bei dem man blutsaugende, untote Monster spielt.
Das hat nichts mit Realität zu tun!

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