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- 2. Juni 2008
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Nachdem meine Spieler nach dem letzten Abenteuer noch immer im Lieblichen Feld in der Nähe von Kuslik sind überlege ich mir, ob ich mit ihnen "Der gestohlene Traum" aus der Abenteueranthologie "Verwunschen und Verzaubert" spielen soll.
Allerdings gibt es aufgrund meiner Gruppe ein paar Reibungspunkte:
Allerdings gibt es aufgrund meiner Gruppe ein paar Reibungspunkte:
Die Gruppe besteht aus zwei Thorwalern (Krieger und Pirat), einem Utulu-Jäger (als befreiter Sklave Mitglied der Ottajasko), einem svelltländischen Kopfgeldjäger und zwei Zwergensöldnern (einer der Zwergenspieler war beim letzten Mal nicht dabei). Ich halte es für gut möglich, daß sie wieder nach Kuslik gehen, wo auch Der Gestohlene Traum beginnt, da dort eine Kontaktperson lebt (der Wirt der Taverne "Kieloben", welcher in Brennende Türme als Informant fungiert).
Ich sehe schon Probleme bei der Anwerbung durch die Draconiter: Da Thorwal und das Horasreich sich gerade im Kriegszustand befinden, müssen sich die Thorwaler m. E. auf jeden Fall bedeckt halten (für das Vorabenteuer haben sie sich als Matrosen verkleidet). Bei der Anwerbung sollten diese jedenfalls nicht dabei sein. Da die Gruppe unmittelbar zuvor dafür gesorgt hat, daß das nahegelegene Kusmarina erfolgreich geplündert werden kann, sollten die anderen Helden auch nicht unbedingt zu offen auftreten, da sie wahrscheinich irgendjemand beim Ausplünderns des Juweliers gesehen hat und sich die Sache herumsprechen dürfte. Der Utulu ist aufgrund seiner Hautfarbe meines Erachtens ebenfalls zu auffällig. Es bleiben also die Zwerge und der Kopfgeldjäger. Letzterer ist aufgrund seiner Augenklappe und andersfarbenen Haarsträhne sehr auffällige Kennzeichen, hat sich allerdings maskiert. Bei Zwergen und Erkennbarkeit könnte man noch mit "die sehen doch alle gleich aus" argumentieren, allerdings besitzt der Zwerg, der im Abenteuer dabei war, ebenfalls ein auffälliges Kennzeichen (eine Saufnase). Der Zwerg, der nicht dabei war, könnte dann vielleicht als Verhandlungsführer auftreten, aber zum einen ist er nicht der sozialste und es ist möglich, daß der Spieler das nächste mal leider auch absagen muß.
Außerdem gibt es noch das Problem, daß einige in der Gruppe (insbesondere die Zwerge) auf die Idee kommen könnten, die Maske nicht nach Schattengrund zu bringen, sondern für sich zu behalten. Um sie von so einem Plan abzubringen könnte ich natürlich anmerken, daß auf sie wegen so etwas so etwas ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt werden könnte.
Falls die Spieler in die Traumsequenz gelangen, gibt es noch eine Geschmacksfrage: Da ein Teil der Gruppe das Levthansband erfolgreich absolviert hat, sind die Helden (außer dem Krieger und dem Kopfgeldjäger, da sie noch nicht mitgespielt haben) von der Silberwolfkönigin belohnt worden, was sich darin niederschlägt, daß ihnen Wölfe wohlgesonnen sind (Konflikte mit Wölfen lassen sich z. B. friedlich beilegen). Laut Abenteuerbeschreibung greifen die Wölfe im Labyrinth allerdings sofort an. Ich bin mir noch unsicher, ob die Belohnung aus dem Levthansband dann nichts bringen soll (immerhin ist man in einer Traumsequenz und die Wölfe sind gelenkt), oder ob sie auch Auswirkungen hat. Dann würden die Wölfe entweder zuerst nur diejenigen Helden angreifen, die im Levthansband nicht dabei waren, oder ich lasse mir eine friedliche Lösung einfallen, wie die Spieler eventuell sogar die Erlaubnis erlangen können, dem Wolf, der das Koboldkind verschlungen hat, den Bauch aufzuschneiden. Welche Möglichkeit würdet ihr an meiner Stelle wählen?
Edit: Hier noch eine kurze Zusammenfassung des Abenteuers (enthält Meisterinformationen: http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Der_gestohlene_Traum/Meisterinformationen
Ich sehe schon Probleme bei der Anwerbung durch die Draconiter: Da Thorwal und das Horasreich sich gerade im Kriegszustand befinden, müssen sich die Thorwaler m. E. auf jeden Fall bedeckt halten (für das Vorabenteuer haben sie sich als Matrosen verkleidet). Bei der Anwerbung sollten diese jedenfalls nicht dabei sein. Da die Gruppe unmittelbar zuvor dafür gesorgt hat, daß das nahegelegene Kusmarina erfolgreich geplündert werden kann, sollten die anderen Helden auch nicht unbedingt zu offen auftreten, da sie wahrscheinich irgendjemand beim Ausplünderns des Juweliers gesehen hat und sich die Sache herumsprechen dürfte. Der Utulu ist aufgrund seiner Hautfarbe meines Erachtens ebenfalls zu auffällig. Es bleiben also die Zwerge und der Kopfgeldjäger. Letzterer ist aufgrund seiner Augenklappe und andersfarbenen Haarsträhne sehr auffällige Kennzeichen, hat sich allerdings maskiert. Bei Zwergen und Erkennbarkeit könnte man noch mit "die sehen doch alle gleich aus" argumentieren, allerdings besitzt der Zwerg, der im Abenteuer dabei war, ebenfalls ein auffälliges Kennzeichen (eine Saufnase). Der Zwerg, der nicht dabei war, könnte dann vielleicht als Verhandlungsführer auftreten, aber zum einen ist er nicht der sozialste und es ist möglich, daß der Spieler das nächste mal leider auch absagen muß.
Außerdem gibt es noch das Problem, daß einige in der Gruppe (insbesondere die Zwerge) auf die Idee kommen könnten, die Maske nicht nach Schattengrund zu bringen, sondern für sich zu behalten. Um sie von so einem Plan abzubringen könnte ich natürlich anmerken, daß auf sie wegen so etwas so etwas ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt werden könnte.
Falls die Spieler in die Traumsequenz gelangen, gibt es noch eine Geschmacksfrage: Da ein Teil der Gruppe das Levthansband erfolgreich absolviert hat, sind die Helden (außer dem Krieger und dem Kopfgeldjäger, da sie noch nicht mitgespielt haben) von der Silberwolfkönigin belohnt worden, was sich darin niederschlägt, daß ihnen Wölfe wohlgesonnen sind (Konflikte mit Wölfen lassen sich z. B. friedlich beilegen). Laut Abenteuerbeschreibung greifen die Wölfe im Labyrinth allerdings sofort an. Ich bin mir noch unsicher, ob die Belohnung aus dem Levthansband dann nichts bringen soll (immerhin ist man in einer Traumsequenz und die Wölfe sind gelenkt), oder ob sie auch Auswirkungen hat. Dann würden die Wölfe entweder zuerst nur diejenigen Helden angreifen, die im Levthansband nicht dabei waren, oder ich lasse mir eine friedliche Lösung einfallen, wie die Spieler eventuell sogar die Erlaubnis erlangen können, dem Wolf, der das Koboldkind verschlungen hat, den Bauch aufzuschneiden. Welche Möglichkeit würdet ihr an meiner Stelle wählen?
Edit: Hier noch eine kurze Zusammenfassung des Abenteuers (enthält Meisterinformationen: http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Der_gestohlene_Traum/Meisterinformationen
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