Ein kleines Gespräch 23.04.03

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Dragon^Aquilion

Haqims rechte Hand
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Ein kleines Gespräch

Mahmud kam gerade ins Cafe de Trois.
Er suchte nichts besonderes, wollte nur ein bisschen entspannen.
Er war gekleidet in einen schwarzen Anzug, man könnte denken, er wäre ein Ventrue, doch dem war nicht so. Dies konnte man schnell erkennen, wenn man ihn von hinten sah. Auf der Rückseite seiner Jacke war das Clanswappen der Assamiten ganz in Weiß zu sehen, sodass es einen starken Kontrast zu der schwarzen Farbe seines Anzugs bildete und für jeden zu erkennen war.
Mahmud setzte sich an einen Central gelegenen Tisch und versuch sich erstmal einen überblick zu verschaffen, wer sich alles im Elysium befindet.
Unter seinem Arm eingeklämmt befindet sich eine türkische Zeitung.
 
nicht lang blieb Mahmud "unbehelligt". Regeane, tratt durch eine der vielen Türen und verschaffte sich zunächst einmal einen Überblick.

Mit nur wenigen Schritten gelangt sie zu dem Tisch von Mahmud. Er erblickt eine junge Frau, in einem Korsagenkleid gekleidet, die schwarzen Haare fallen ihr wie ein dunkler Wasserfall über den Rücken


Guten Abend, willkommen im Café de Trois. Kann ich Ihnen helfen, mein Herr? (Auspex°°) dabei schenkte sie ihm ein gewinnbringendes lächeln
 
Auch der in schwarz gekleidete Marcus, sein Kopf nur von einem dürftigen Ring von Haar gekrönt, und mit seinem charakteristischen Lächeln, nämlich gar keinem, hatte den Weg in das Elysium gefunden.
Er sah sich kurz um, schenkte Regeane ein nicken, ebenso ihrem Gast, nahm sich eine Zeitung und setzte sich an einen Tisch und schlug diese auf und begann ein wenig darin zu Blättern...
 
Die dunkle Eichentür, die in goldenen Lettern die Aufschrift "Privat" trug, schwang auf und Greg, gefolgt von einer jungen, blonden Kellnerin betrat das Café.
Einen Moment lang gleitet sein Blick über die Anwesenden, ehe er das Mädchen mit einem kurzen Fingerdeut anwies Marcus und Mahmud mit einer speziellen Tasse Kaffee zu versorgen.
Marcus schenkte er ein kurzes Nicken, während er Mahmud vorerst nicht weiter zu beachten schien, vielleicht um Regeanes Gespräch mit ihm nicht zu stören.
Kurz zupfte der Mann, der ´kein ehrliches Lächeln mehr zu kennen schien, sein Jackett zurecht, überprüfte den korrekten Sitz seiner Ärmel noch einmal und hielt dann langsam auf einen etwas abgeschiedenen Tisch zu, um sich dort niederzulassen.
 
Es war wohl schon fast Mitternacht, als der Maler das Elysium betrat. Als er sich umsah, erkannte er einige Gesichter von gestern Nacht wieder. Die neuernannte Harpyie unterhielt sich mit einem ihm unbekannten, den er aber als Kainiten einstufte, da er von der Kellnerin eine dieser „speziellen“ Tassen gereicht bekam. An einem anderen Tisch las jemand schwarzgekleidetes eine Zeitung, den er ebenfalls gestern auf dem Treffen beim Prinzen gesehen hatte. Dann viel sein Blick auf Greg Dumônt, der zu seiner Erleichterung ebenfalls anwesend war. Der Maler nickte dem Hüter dieses Elysiums zur Begrüßung zu, und ging zielstrebig auf ihn zu.

„Guten Abend, Monsieur Dumônt. Ich möchte mich für ihre vortreffliche Empfehlung zum Übertagen bedanken, die ihr mir gestern gegeben habt. Ein wirklich exquisites Etablissement. Dürfte ich noch ein paar Augenblicke eurer kostbaren Zeit beanspruchen, und mich kurz zu euch setzen?“
 
Auch wenn er beiden Toreador zu nickte, so widtmete er sich wieder der Zeitung...
 
Er nickte dem Maler mit einem höflichen Lächeln zu und deutete ihm an an seinem Tisch platz zu nehmen. Eilig brachte die junge Kellnerin den beiden Toreadoren etwas zu trinken...
 
auch Regeane begrüßte die Neuankömmlinge, fürs erste nur mit einem Lächeln und mit einem Kopfnicken für den "Maler", doch ihre Aufmerksamkeit galt dem Mann der vor ihr sass
 
"Nun, ich denke, dass es noch ein paar Dinge zu besprechen gibt. Zuerst möchte ich der Anordnung des Prinzen nachkommen und meine Adresse hinterlassen. Was allerdings nur eine Förmlichkeit ist, da ihr selbst mir dieses Etablissement selbst empfohlen habt. Ich gedenke die nächsten Tage weiterhin dort zu verbringen, bis ich eine geeignetere Zuflucht gefunden habe, was ich euch dann natürlich umgehend wissen lassen werde...“ Bei diesen Worten kann sich der Maler ein Grinsen nicht verkneifen, denn wie gesagt, wird Dumônt am besten wissen, wo er zur Zeit Übertagt.. Dann fährt er fort: „Des weiteren erwähnte Buchet gestern Nacht, das ihr noch ein paar Worte an die ’Neuankömmlinge’ richten werdet, wozu es gestern aber dann nicht mehr gekommen ist. Gibt es noch wichtige Dinge, die ich wissen sollte?“ Wieder eine kurze Pause, aber bevor Dumônt die Möglichkeit hätte, darauf zu Antworten, sagt der Maler schnell: „Zudem wollte ich auf mein anderes Anliegen von gestern Abend zurückkommen. Ich würde gerne mit Buchet in einer privaten Audienz ein paar Dinge erörtern. Seid ihr in der Lage, mir eine solche zu ermöglichen? Ich weiß, der Prinz ist vielbeschäftigt, aber ich denke, das ihr am alterehesten eine solche Unterredung arrangieren könntet...“
 
CAt betritt langsam das Cafe. An der Tür schaut sie sich kurz nach den Anwesenden um. Sie grüßt Regeane und nickt kurz Greg Dumont und dem Maler zur begrüßung zu.

Daruafhin schlendert sie zu einem freien Tisch und lässt sich eine Tasse 'Kaffee' bringen. kurz darauf steht sie auf und holt sich eine Zeitung. wieder an ihrem Platz angekommen, fängt sie an in der Zeitung zu lesen.
 
Er begrüßte auch Cat...und ihre mangelnde Erwiederung führte zu keinerlei reaktion.
Dann wandte er sich wieder der Zeitung zu...
 
CAT lass eine weile in der Zeitung. Dann bestellte sie eine nue Tasse. Als diese kam hatte sie auch endlich den Kugelschreiber gefunden, den sie seit ihrer Bestellung gesucht hatte. mit frischem Blut und einem Kuli macht sie sich jetzt daran die Kreuzworträtsel in der Zeitung zu lösen.


Nachdem Sie alles was sie weiß gelöst hat, verlässt sie das Cafe.
 
Sofort stand Mahmud auf, als die junge Dame an seinen Tisch kam.
Er nahm ihre Hand und küsste sie.
"Guten Abend. Ich bin Mahmud ibn Mawardi und bin hier, um die Kainiten dieser Stadt kennen zu lernen. Mich würde es freuen, wenn ich euren Namen auch erfahren dürfte", dabei bot er ihr mit einer Handbewegung an, sich zu setzen.
 
natürlich erwiderte Regeane Cats Begrüßung. Nach einem knappen Knicks liess Regeane sich tatsächlich am Tisch von Mahmud nieder

Regeane Lucilla de' la Amalier. Neugeborne vom Clan der Toreador. ein "Harpyie dieser Domäne" blieb ungesagt. Schliesslich war ihr Amt erst einen Tag alt.

Ein Wink an die Kellnerin genügte und so brachte sie den Beiden ebenfalls einen "Kaffee"
 
Nachdem sie sich gesetzt hatte, wartete Mahmud ein wenig und setzte sich dann auch, "Was führt euch hierher, wenn ihr mir erlaubt, zu fragen?".
 
sie lächelte auf diese unwiderstehliche Art und Weise Die Gesellschaft Anderer von unserer Rasse

war ja noch nicht mal gelogen, doch das er die Kainiten dieser Stadt kennen lernen wollte? Darauf sollte sie hören? Wohl kaum
 
Mahmud erwiderte ihr Lächeln mit seinem Charmantesten und fing an zu sprechen: "Nun, warum erzählt ihr mir nicht etwas über euch?", man konnte leicht erkennen, dass er ihrem Lächeln nicht widerstehen konnte.
 
Aber gern sie lächelte noch immer, einfach nur weil sie wußte, dass ihr lächeln ebenfalls unwiderstehlich war und ist

Ich bin noch nicht all zu lang hier in Finstertal, aber ich muss sagen, mir gefällt es schon jetzt. Ansonsten, habe ich eine Vorliebe leicht untertrieben, denn schliesslich ist sie eine Toreador für das Klavier spielen und für das Singen das tut sie auch mit sehr großem Erfolg, aber im Unleben mißt es sich so schlecht mit Ruhm. Macht ist es schließlich die zählt Ich dürfte damit wohl voll und ganz dem Bild einer Toreador entsprechen. sie lächelte erneut, sie bemerkte das nur um ihn den Wind aus den Segeln zu nehmen

Darf ich fragen was Ihr macht? sie sah ihn erwartungsvoll an und nippte an ihrem Kaffee
 
"Wenn alle Toreador so schön sind wie ihr, dann möchte ich dort leben, wo es die meisten Toreador gibt, er erwiderte weiterhin ihr Lächeln, "Nun, ich bin Wesir des Clans der Jagd und meine Spezialisierung ist die Biologie, Tierkunde, um genauer zu sein.", dabei dachte er sich:"Mal gucken, vielleicht freunden wir uns ja an."
 
Aber mein Herr, ihr schmeichelt mir. und weil es so gut ins Bild passte und es einfach zu Regeane gehörte, leitete sie etwas Blut in ihre Wangen, so dass sie tatsächlich errötete

Seit ihr denn schon lang hier in Finstertal? knüpfte sie an ihrem Gespräch an. Ein Assamit? Hier? Mitunter sehr nützlich
 
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