AW: Ein Buch soll Gestalt annehmen
So hier ist ein Auszug aus der Geschichte die bis jetzt erst is "Odd and the Black Dragon"
Es war ein schöner, sonniger Tag, als ich mit meinem besten
Freund und meiner Schwester wieder mal an unserem geh-
eimen Lieblingsspielplatz waren, nähmlich dem Steinbruch
mit den vielen perfekten Höhlen wo wir total gut verstecken
spielen konnten.Wie immer mussten sich meine Schwester
Anna und mein Freund John sich verstecken, also zählte ich
bis 100 und ging los um sie zu suchen. Ich fand sie nach etwa
20 Minuten in einer sehr kleinen Höhle die ich vorher eigentlich
noch nie bemerkt hatte. Da ich sie beide sofort gefunden hatte,
waren sie nun dran mich zu suchen. Ich beschloss mich auch
in dieser kleinen Höhle zuverstecken, aber nur etwas tiefer damit sie
mich natürlich nicht sofort finden. Als ich nun in dieser kleinen Höhle
war und immer tiefer eindrang in diese Dunkelheit fühlte ich das es
immer wärmer wurde was mich total irritierte, denn wir hatten gerade
Herbst und es war draußen sehr kühl. Doch nach ein paar Sekunden
warf ich diesen Gedankenfetzen weg und ging immer tiefer. Da es
immer wärmer wurde, ja schon beinahe heiß, dachte ich wäre jetzt
am Ende dieser doch so großen Höhle. Ganz in der Nähe hörte ich
Anna und John nach mir rufen, die mich anscheinend immer noch
nicht gefunden hatten. Ich lachte über die beiden, da ich mir ihre
dummen Gesichtsausdrücke vorstellte. Da die Stimmen aber
immer näher kamen, drückte ich mich noch ein Stück nach
hinten an die Felswand. Plötzlich verlor ich den Boden unter den
Füssen und landete nach ein paar Sekunden auf harten Boden,
als ich wieder zu mir kam und mich umsah was passiert war,
musste ich meine Hand über mein Augen halten. Denn ich saß
mitten im Freien und das im Sommer und als wäre das noch
nicht genug hörte ich plötzlich hinter mir zwei Schreie die verdächtig
nach Anna und Johns klangen und siehe da, da kamen beide auch
schon angeflogen. Sie landeten viel weicher als ich, den sie landeten
direkt auf mir, was mir natürlich erst mal ein paar Momente die Luft
aus den Lungen presste. Doch nach und nach bekam ich wieder Luft.
Dabei bekam ich den ersten Eindruck von der Umgebung die mich
sehr an den Teudeburgerwald erinnerte, fast überall nur Wald ,
aber dahinter sah man wunderschöne hohe, weiße Berge und
auch sehr lange grüne Steppen und nun fragte ich mich ob ich
wohl träumen würde, doch nachdem ich mich zweimal in den
Arm gekniffen hatte, war ich mir sicher nicht zuträumen. Die anderen
Beiden waren anscheinend auch so erstaunt darüber, dass sie nur
vorsich hin und her starren konnten, während ich mich in Ruhe
umschaute. Dabei stellte ich fest, das da wo wir rausgekommen
waren kein Ausgang mehr war und nun überfiel mich doch auch
etwas Unruhe. Als mich dann plötzlich John ansprach, zuckte ich
ein bisschen zusammen, er sah genau so erschrocken aus ,ich
wedeltete dies mit einer kleinen Handbewegung weg. Was ihn
anscheinend etwas ermutigte und so fragte er mich wo wir den
hier um Gottes Willen den seien. Ich antwortete ihm das ich es
mir auch nicht erklären könne und auch ansonsten sehr ratlos
wäre. Da darauf nicht weiter antwortete sah ich im Uhrzeigersinn
um und sah wenn mir meine Augen keinen Streich spielten einen
Zentauren. Ich erschrak mich so dermaßen, das es mich fast
umgeworfen hätte, als ich noch einen Blick auf den Zentauren
werfen wollte, war dieser nicht mehr da und so behielt ich dieses
Geheimnis erst mal für mich. So kümmerte ich mich erst mal um
meine Schwester die anscheinend einen Schock oder so etwas
hatte. Nach ein paar Augenblicke erholte sie sich wieder und ich
konnte mich meinen anderen Problemen zuwenden. Ich beschloss
da wir durch den Eingang
zur dieser Welt nicht mehr zurück konnten, mich ein bisschen in
dieser Welt umzuschauen. So zogen wir also los in Richtung der
Berge und als wir so durch den Wald wanderten, erfasste
mich diese Schönheit von der Natur. Nach ungefähr einer
halben Stunde trafen wir auf eine große Waldlichtung, wo
wir den Zentauren trafen, den ich schon vorher gesehen
hatte. Der Zentaur trete sich zu uns um als er uns bemerkte
und sein Gesichtsausdruck sah nicht sehr freundlich aus.
Meine Schwester bekam ganz schön Angst, ich natürlich
auch, da ich vorher noch nie einen sauer guckenden
Zentauren gesehen hatte. Plötzlich hatte der Zentaur ein
Säbelschwert in der Hand und raste auf uns zu, mit so einem
Tempo das ich schon ganz schön baff war. Gerade als er uns
fast die Köpfe abgeschlagen hätte, hörte ich Metall auf Metall
klirren und da stand wie aus dem Nichts ein ca.1,80m großer
Kerl vor uns. Er hatte einen schwarzen Mantel an, dieser ging
ihm bis zu den Knien und er trug eine schwarze Jogginghose
und schwarze Turnschuhe. Dieser Kerl stand also so einfach
da und hatte den Schwerthieb von dem Zentauren einfach mit
seinem eigenem Schwert pariert. Nachdem sich der
Zentaur wieder aus seiner Fassungslosigkeit befreit hatte,
entbrannte ein gigantischer Kleinkrieg zwischen den beiden
Kriegern. Beide hatten viel Ausdauer, Geschicklichkeit und
Tempo drauf, doch als bei einem sehr heftigen Schlag der
Umhang von dem schwarzen Kerl herunter fiel, konnte man
seinen Rücken sehen. Dieser war von einem riesigen,
schwarzen Tattoo bedeckt und dieses Tattoo erschreckte
einen ganz schön, denn es stellte einen Drachen dar, dieser
sah total echt aus. In diesem Augenblick wo selbst der
Zentaur davon abgelenkt war, stach der Tattooträger zu.
Der Zentaur ging zu Boden und starb an dem Schwert
was ihm in seinem Herz steckte. Meine Schwester drehte
sich um, da sie diesen Anblick nicht ertragen konnte und
der Kerl zog das Schwert geräuschvoll aus dem Zentauren
raus und säuberte es am Gras. Als er fertig war kam er auf
uns zu und fing auf einmal an uns mit unserer Heimatsprache
anzusprechen. Das schockte mich dermaßen das ich ihm
erst mal nicht antworten konnte, darauf hin fragte er mich ob
es uns allen auch gut ginge. Als ich nun nach und nach mich
von diesem Schock erholte fragte ich ihn nach seinem
Namen. Er erzählte uns er habe keinen richtigen Namen, aber
wenn es unbedingt einer sein sollte dann Jack. Ich fragte ihn
woher er denn käme, er sagte er käme aus einer großen
Höhle ,die sich auf der Spitze des größten Berges befinde
den es auf dieser Welt gebe. Nun fragte ich ihn woher er
denn unsere Sprache könne und er sagte uns das, das die
Sprache von dieser Welt seie, genauso wie bei uns in der
Welt. Da ich nun keine Fragen mehr stellte, fragte er uns
wohin wir denn wollten und ich sagte ihm das wir einen
Ausgang aus dieser Welt suchen wollten. Da er sich
anscheinend sich ganz gut in diesem Land auskannte,
begleitete er uns ab nun an. Bei unserer Weiterreise
erzählte er uns auch das diese Welt Odd hieße und das es
hier auch noch mehr Fabelwesen und Magier usw. gebe.
Und das einen guten und mächtigen Zauberer gebe der uns
vielleicht weiterhelfen könnte. Der Zauberer lebe in einer
großen und tiefen Höhle am Fuße des großen Berges von
wo er selber herkäme. Da ich nichts einzuwenden hatte und
meine Kameraden auch nicht, schlugen wir den Weg zu dem
großen Gebirge ein. Wir begegneten vielen Mythen-und
Fabelwesen, die ich zum Teil noch nie irgendwo in irgend-
einem Märchenbuch gesehen hatte. Und ich muss schon
sagen ,dass ich sehr viele Märchenbücher gelesen habe
und mir diese auch immer im Kopf behalten habe, aber so
was hatte ich mir nie erträumen lassen. Jack rede oft mit den
anderen Wesen, die ihn anscheinend gut kannten. Dabei
kam heraus das angeblich ein Krieg stattfinden würde und
das sich alle schon ausrüsten würden, um dem Feind alles
Leid was er den verschiedenen Völkern zugefügt hat doppelt
und dreifach wieder zugeben. Jack sagte uns das das
unmöglich wahr sein kann, denn selbst wenn sich alle Völker
zusammen täten, würde man es nicht schaffen und deshalb
könne das unmöglich stimmen. Aber um nicht irgendwelche
falsche Äußerungen zumachen wolle er sich bei dem König
darum erkundigen. Also marschierten wir weiter zu dem König
Minera, der über die verschieden Völker regierte und das mit
sehr viel Geschick und Sorgfalt tat. Als wir Jack fragten wie er
zum König stehe, erklärte er uns das der König gut und herzig
sei und das er ihm gerne seine Hilfe in Notfällen anbietet. Als
ich ihn fragte wer den der Anführer der feindlichen Truppen seie,
verdüsterte sich sein Gesicht und er erzählte uns von ihm. Der
Anführer des feindlichem Heer hieße Lord Malicious, dieser
beherrsche die schwarze Magie sehr gut und habe eine
Spezialattacke wovon aber niemand wisse, wie sie ist oder
was sie anrichtet. Man wisse nur das sie was mit Schwerkraft
zutun habe und das der Lord sie noch nie eingesetzt habe.
Sein Heer bestehe aus den schrecklisten und häßlichsten Wesen
die es je in dieser Welt gab,nähmlich die so genannten:Gias,Tobs und
natürlich noch die Nics.Was sie sind? Also die Gias sind so was wie Hexen
nur sind sie noch aggressiver und gefährlicher als die Hexen die ihr kennt.
Die Nics sind dagegen wie Riesen,die aber leider hier nicht mehr gibt,
also sie sind riesengroß und schleudern einen oder auch zwei Riesenhammer
um ihre Körper.
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