DSA 4 Eigeborene Hexe

AW: Eigeborene Hexe

Also, über das Regelwerk zu kommen und dadurch sagen zu wollen, dass es im Hintergrund der Welt kaum Hexen aus dem Mittelstand geben wird, weil es nach Regeln mehr GP kostet diese zu generieren halte ich erst Mal für unsinnig. Die meisten Leute jeder Klasse werden wohl aus dem ungefähren Mittelwert stammen der gekauft werden muss. Bei Hexen mit SO 3-12 wohl eher aus dem SO von 7-8.

Zudem aus dem Regelwert zum Hintergrund zu schließen, dass Hexen immer Unterschicht sind weil Ihr start SO bei 3 liegt, würde in einem deduktiven Umkehrschluss nur sagen, dass Magier NIEMALS! Aus der Sklaverei oder der Unterschicht stammen denn diese haben eine Start SO von 7! Was jedoch der Tatsache widersprechen mag, dass gerade in Garethien 80% der Bevölkerung aus Leibeigenen besteht! Von den restlichen 20%, wie viele davon sind Arm? Wohl die Mehrheit, von den vielleicht noch bleibenden 10% der Gesamtbevölkerung sind vielleicht die Hälfte Mittelstand. Und vom Rest wohl nur ein Minimum Adel, der Adel macht nur 1-2% der Bevölkerung aus. Werden Magier also nur aus dem Kreis der 20% nicht leibeigenen genommen? Werden sie vielleicht nur aus dem Kreis der 10% mittelständischen bis Adeligen gewählt? Wohl kaum! Also ist dieser Schluss falsch. Und da es ein deduktiver Umkehrschluss zu den Hexen ist wird dieser Schluss auch falsch sein!

Und zu den Hexen. DSA ist ein Heldenspiel, wer eine Blut und Sperma Hexe haben will die Kinder Opfert und Dämonen auf unschuldige Dörfler hetzt, der soll ne Antitruppe spielen!

Und was das hässlich angeht. Keiner der Nachteile zum Hässlichen gilt als ungeeignet! Also nicht labern, macht eine hässliche Hexe und spielt diese wenn sie Eurem Bild entspricht!

Und wenn Ihr Beispiele hässlicher Hexen haben wollt, dann nehmt Tula von Skeredu und die Hexe beim Zauber Krähenruf! Das sind zwei hässliche Hexen! :ROFLMAO:
 
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Je weiter das SO-Max. vom Min. entfernt ist, desto teurer und desto unwahrscheinlicher. Die niedrigsten Grade kommen somit am häufigsten vor und der höchste Grad gibt lediglich das zulässige Maximum an, auch wenn es nur ein winziger Bruchteil der angegebenen Gemeinschaft erreichen kann (hinsichtlich aranischen Hexen beispielsweise).
Man kann hier auch noch als Beleg die Pyramidenstruktur von (feudalen) Gesellschaften anführen. Unten, bei DSA dürfte diese 'ganz unten' ungefähr bei 2-3 liegen, was IIRC die Tagelöhner, Unfreien, etc. sind. Ab da wird es dann weniger. Eventuell noch eine vergleichbare Zahl 'freier' Bauern und Pächter (aber wenn Papa 8 Söhne hat können die nicht alle gesellschaftlich aufsteigen und/oder den Hof übernehmen => Futter für die Unterschicht). Bürgertum in Abgrenzung zum Stadtbewohner fängt dann bei 7 an.
Und da dürfte es schon schmal werden. Aventurien ist ja eine Welt mit nicht eben hochentwickelter Landwirtschaft und geringer Urbanisierung.

Fazit:
Die SO-Pyramide wird nach oben schmaler (Shub hat es erwähnt: Ganz oben gibt es dann 3(!) für eine SO-Stufe), ergo ist die Wahrscheinlichkeit dass eine Hexe deren SO-Spanne von 3-9 reicht zur unteren Hälfte dieses Rahmens gehört höher, als die dass sie zur oberen Hälfte gehört.
Wobei sich streiten kann ob die Tatsache dass frau Hexe ist nicht auch den SO beeinflusst.

Was jedoch der Tatsache widersprechen mag, dass gerade in Garethien 80% der Bevölkerung aus Leibeigenen besteht! Von den restlichen 20%, wie viele davon sind Arm? Wohl die Mehrheit, von den vielleicht noch bleibenden 10% der Gesamtbevölkerung sind vielleicht die Hälfte Mittelstand. Und vom Rest wohl nur ein Minimum Adel, der Adel macht nur 1-2% der Bevölkerung aus. Werden Magier also nur aus dem Kreis der 20% nicht leibeigenen genommen? Werden sie vielleicht nur aus dem Kreis der 10% mittelständischen bis Adeligen gewählt? Wohl kaum! Also ist dieser Schluss falsch. Und da es ein deduktiver Umkehrschluss zu den Hexen ist wird dieser Schluss auch falsch sein!
Daraus folgt dann ja auch logisch dass 80% der Hexen, wenn es sich um eine nicht Schicht-gebundene berufung handelt aus der Unterschicht, also SO kleiner 3, kommen, oder?
 
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Zudem aus dem Regelwert zum Hintergrund zu schließen, dass Hexen immer Unterschicht sind weil Ihr start SO bei 3 liegt, würde in einem deduktiven Umkehrschluss nur sagen, dass Magier NIEMALS! Aus der Sklaverei oder der Unterschicht stammen denn diese haben eine Start SO von 7! Was jedoch der Tatsache widersprechen mag, dass gerade in Garethien 80% der Bevölkerung aus Leibeigenen besteht! Von den restlichen 20%, wie viele davon sind Arm? Wohl die Mehrheit, von den vielleicht noch bleibenden 10% der Gesamtbevölkerung sind vielleicht die Hälfte Mittelstand. Und vom Rest wohl nur ein Minimum Adel, der Adel macht nur 1-2% der Bevölkerung aus. Werden Magier also nur aus dem Kreis der 20% nicht leibeigenen genommen? Werden sie vielleicht nur aus dem Kreis der 10% mittelständischen bis Adeligen gewählt? Wohl kaum! Also ist dieser Schluss falsch. Und da es ein deduktiver Umkehrschluss zu den Hexen ist wird dieser Schluss auch falsch sein!
Der fertig ausgebildete mit Abschluss versehene Gildenmagus mag vielleicht irgendwann mal Kind eines Leibeigenen gewesen sein, aber der ist mit ziemlich jungen Jahren der Akademie übergeben worden und im Zweifelsfall dann Mündel der Gilde.
Und nein wenn der fertig ist hat er einen SO von mindestens 6 (und das nur bei einigen wenigen, schlechter angesehenen Akademien, sonst in der Regel 7-8, einige wenige auch 9), Gildenmagier gibts nicht drunter, dazu bekommen sie zum einen in der Akademie zuviel Bildung vermittelt zum anderen ist das Ansehen eines Gildenmagus mit allen Rechten zu hoch, als das sein SO drunter landen könnte. Da hängt der SO tatsächlich am institutionalisierten Ansehen der Berufsgruppe, verhält sich da also ähnlich wie z.B. bei einem Handwerksmeister, wenn auch auf etwas höherem Niveau.

Das der Mindest-SO eher der Norm entspricht kann man im übrigen auch an Gildenmagiern recht gut festmachen, wenn man mal die SO-Tabelle in WdS S. 177 zur Hand nimmt, da finden sich im Bereich von 7-9 nämlich auch die "Akademieabgänger", was ziemlich sicher den Gildenmagus einschließt, der damit im Bereich seines Mindest-SO liegt und demnach im Verlauf seiner Karierre schon wirklich was reißen muss (oder auch versauen, wenns abwärts gehen soll) um sich da halbwegs weg zu bewegen.
 
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Welche Auswirkungen hat SO denn bei Euch ?

Für mich bedeutet Sozialstatus, wie ich von der Umwelt angesehen werde. Das da ein Magier ein tolles Ansehen hat, und eine Hexe nun mal nicht, wundert mich kein bisschen. Denn auch wenn sie nicht mehr aktiv verfolgt werden, sind sie doch immer noch unheimlich und schnell als Schuldige bei allem möglichen herangezogen. Und ihnen fehlt das organisierte, der hochherrschaftliche Auftreten der Gildenschwu..äh..magier :)

Und damit habe ich als Eigeborene Hexe ( nur um ans Thema zu erinnern ) , natürlich einen niedrigeren Sozialstatus als ein Magier. Und als Hexe, die zur Gruppe der Zahori gehört, noch niedriger. Das sagt aber nichts, gar nichts über meinen persönlichen Reichtum aus oder ob ich in Armut lebe.
 
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Und damit habe ich als Eigeborene Hexe ( nur um ans Thema zu erinnern ) , natürlich einen niedrigeren Sozialstatus als ein Magier. Und als Hexe, die zur Gruppe der Zahori gehört, noch niedriger. Das sagt aber nichts, gar nichts über meinen persönlichen Reichtum aus oder ob ich in Armut lebe.

Das ist so gesehen nicht falsch, der SO hat weit mehr mit dem Ansehen innerhalb des sozialen Netzwerkes in dem man sich bewegt zu tun, als beispielsweise mit verfügbaren Geldmitteln, die sind eben vor allem einer der Faktoren die auf dieses Ansehen einwirken können und gerade im Falle einer herumziehenden Zahori, die mit Geld um sich wirft ist der Gedanke in einer Dorfgemeinschaft vermutlich eher "betrügerisches, diebisches, fahrendes Gesindel." als "ohh eine feine Dame mit viel Geld."
Der generalisierte SO bedarf also durchaus einer auf die Spielsituation maßgeschneiderten Anpassung an die Spielsituation. (Dem mittelreichischen Grafen bringt sein Titel vermutlich auch nix wenn er im Wald bei einem Moha-Stamm steht, der soziales Ansehen z.b. hauptsächlich am Erfolg bei der Jagd misst. Wobei hier ja auch die Kulturkunde-Regelungen noch zumindest etwas regeltechnische Abhilfe schaffen.)
 
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im Falle einer herumziehenden Zahori, die mit Geld um sich wirft ist der Gedanke in einer Dorfgemeinschaft vermutlich eher "betrügerisches, diebisches, fahrendes Gesindel." als "ohh eine feine Dame mit viel Geld."

Jaa, geniales Beispiel.

Die Hexe, bzw Zahori würde verdächtigt werden, eine Diebin zu sein WEGEN ihres niedrigen SOs, der Gildenmagier bewundert werden, weil er wegen seines hohen SOs so gut angesehen ist.

Weiterhin muss man natürlich überlegen, das nicht jeden Gildenmagier oder Hexe innerhalb ihrer Gruppierung denselben SO haben, also ist es auch personenspezifisch.

Und dann hat es meiner Ansicht nach damit zu tun, wie man auf andere wirkt, wie gut die Kleidung ist die man trägt, wie geschliffen man sich ausdrücken kann etc etc.

Ich persönlich finde SO das am schwersten zu erklärende Attribut.
 
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Zumal SO ja kein absoluter Wert wie die anderen Attribute ist, sondern ein relativer.
Mit KK 14 bist du soundso stark. Mit SO 9 bist du besser als SO 8 aber schlecher als SO10, aber es ist eben kein absoluter Wert.
 
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gg..nunja, mit KK 14 bin ich auch stärker als einer mit KK 13 und schwächer als einer mit KK 15. :)

Aber ich weiss was Du meinst.

Ich finde, eigentlich müsste der SO auch geographisch unterschiedlich sein. Ich könnt mir vorstellen, das der SO einer Zahori bei den Thulamiden ein ganz anderer ist als bei den FirnElfen im eisigen Norden.
 
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Wie gesagt, man nutze das (semi-) intelligente Spielinterface um so etwas brauchbar zu emulieren, auch SL genannt (im DSA-Jargon gern auch Meister)
Wenns um regeltschnische Probenzuschläge geht hilft die Kulturkunderegelung weiter. (wobei auch die noch den SL braucht, aber ohne den gehts für gewöhnlich eh nicht, ein solches possierliches Tierchen dürfte also vorhanden sein.)
SO-Änderungen von Region zu Region alle aufzulisten und das auch noch je nach Ausgangsregion dürfte auf gar schauderlichen Papierkrieg hinauslaufen und das will doch keiner, außer vielleicht einem gelernten Buchhalter.
 
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Nein das ist klar. Mir ging es nur darum zu zeigen, das SO echt ein nebensächliches Ding ist, weil das nie gleich ist.

Das muss ständig wechseln, ich kann mit verkleiden und guter Kleidung einen höheren Status vortäuschen, mich zb als Gildenmagier verkleiden.

Wer will wissen ob ich einer bin oder nicht. Also müsste auch mein SO höher sein. Solche Dinge.
 
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Dazu hat das WdS auf S. 177 direkt neben der SO-Tabelle einen kurzen Text, der sich mit dem vorgaukeln eines falschen SO befasst (sowohl nach oben als auch nach unten).

Grad bei Gildenmagiern wär ich vorsichtig zumindest wenn man sich im "Kollegenkreis" bewegt, bei denen hats das Akademiesiegel, wenn man da schummelt und jemanden der ein bisserl Hellsicht hat mißtrauisch macht, könnte man durchaus fix auffliegen.
 
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*grinst*

Das ist doch eh klar, wenn ich bei Magiern bin, das ich nicht tue als wenn ich ein Magier wäre. Da tue ich eben so, als wenn ich eine Gräfin von weit weit weg wäre.

Und bei dem Dorf durch das wir gerade reisen, bin ich eine umherreisende Gildemaga. Ich sehe da keine Probleme. Ausser Du triffst auf jemanden, der die Gruppe, die man verkörpert sehr genau kennt.
 
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Seltsamerweise begegnet man solchen Leuten im Rollenspiel oft häufiger als man erwarten würde ...
 
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Was aber nichts an an der Gültigkeit meines Argumentes gegen das Fixieren auf den SO ändert, oder ? :)
 
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Das einzige was mir hier des öfteren auftiess war, ich verstand es so, das sich hohes charisma und die unterschichtherkunft ausschliessen sollen. Charisma IST wichtig für Hexen, sie können verdammt überzeugend sein, auch velrockend und verführend, und letzteres muss nicht unbedingt sexueller art sein, es reicht jemanden davon zu überzeugen was er eigentlich zu wollen hat, was dann der Hexe nützlich sein sollte.
Man kann aus der dreckigsten Gosse stammen und dabei verdammt charismatisch sein, das ist alles andre als Privileg der Oberschichten, das ist in der tat angeborene veranlagung.
 
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Das einzige was mir hier des öfteren auftiess war, ich verstand es so, das sich hohes charisma und die unterschichtherkunft ausschliessen sollen. Charisma IST wichtig für Hexen, sie können verdammt überzeugend sein, auch velrockend und verführend, und letzteres muss nicht unbedingt sexueller art sein, es reicht jemanden davon zu überzeugen was er eigentlich zu wollen hat, was dann der Hexe nützlich sein sollte.
Man kann aus der dreckigsten Gosse stammen und dabei verdammt charismatisch sein, das ist alles andre als Privileg der Oberschichten, das ist in der tat angeborene veranlagung.

Da hast du vermutlich mißverstanden, zumindest hat das niemand irgendwo geschrieben. Die vertretene Auffassung war, dass Hexen zumeist aus der Unterschicht stammen und das Charisma nicht das zentral wichtige Attribut für sie sei. (anders als z.B. beim Gildenmagus dem man Klugheit und Intuition durchaus mal ins Stammbuch schreiben kann.)
Das ein hohes Charisma an einen hohen Stand gekoppelt sei, hätte ich in keinem Beitrag finden können, lies am besten noch mal genauer nach.
 
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Nein das ist klar. Mir ging es nur darum zu zeigen, das SO echt ein nebensächliches Ding ist, weil das nie gleich ist.

Das muss ständig wechseln, ich kann mit verkleiden und guter Kleidung einen höheren Status vortäuschen, mich zb als Gildenmagier verkleiden.

Im Laufe des Abenteurerdaseins kann und wird der SO auch wohl wechseln, aber nur langsam und auch nur sukzessive. Alles in allem bleibt man schon sehr nah an seiner ursprünglichen Herkunft haften und bei DSA wird mit dem SO-System das Prinzip vertreten, dass man seine Abstammung nicht einfach so verschleiern kann, aber man kann es durch entsprechende Talente und SF zu verändern erlernen.

Wohl einer der größten Vorteile des klassischen Streuners, denn die beginnen mit der SF "Soziale Anpassungsfähigkeit".
(Obwohl das irgendeine Al´Anfanische Kulturart auch schon so bot, meine ich...)
 
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Ja aber ich weiss was Scaldor meinte, ich habe extra gestern noch mal nachgelesen.

Natürlich ist es schwierig, vom Bauern zum Adligen zu werden. Das ist ja auch das Paradebeispiel.

Aber wenn ich eine Hexe spiele, mich mit den Menschen aus dem Dorf unterhalte und ein Flim Flam Funkel loslasse und dazu ein mit arkanen Symbolen besticktes Kleid trage, was werden die Dörfler denken das ich bin, ohne selbst etwas zu sagen ?

Ohne ein Wort, ohne etwas böswillig vorzutäuschen wird mein SO sicher um ca.4 pkte steigen, meint ihr nicht ?
 
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