Dungeonworld

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Ja. Ich denke nicht alle passen so wie sind.
Man sollte ruhig etwas anpassen.
Vorbild wäre für mich da wieder AGOT, wo es zwar auch Klassen gibt die ungefähr passen (Raider =Barbar, Men-at-Arms = Kämpfer, Knave = Dieb, Hunter = Ranger, etc.) aber die eben an das setting angepasst sind.
 
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Was genau stört dich denn?

Ich hab im Moment nur leichte Schwierigkeiten mit dem Mount des Paladin... da müsste man sich was überlegen.

Aber was stört dich?
 
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Mich stört, dass (zumindest nach meinem Gefühl) durch die Standard-Klassen etwas von dem Besonderen und von Möglichkeiten von Dungeonworld verschwindet.
Es ist eine welt die kein Sonnenlicht hat, dass sollte sich in den Klassen refelktieren.
Es ist eine Welt die drastische Veränderungen durchgemacht hat. Das sollte auch drin sein.
 
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Mich stört, dass (zumindest nach meinem Gefühl) durch die Standard-Klassen etwas von dem Besonderen und von Möglichkeiten von Dungeonworld verschwindet.
Es ist eine welt die kein Sonnenlicht hat, dass sollte sich in den Klassen refelktieren.
Es ist eine Welt die drastische Veränderungen durchgemacht hat. Das sollte auch drin sein.
Guter Einwand! 8)
 
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Ich hingegen habe dieses Problem überhaupt nicht. Die Gegebenheiten lassen sich durchaus durch die Standardklassen abdecken. Außerdem sehe ich auch nicht, warum die Veränderung einer Welt zwingend zu veränderten Klassen führen soll.
 
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Damit man das Setting auch in den Regeln spürt.
 
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OGL muss ja auch nicht reines D&D sein.
 
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Geänderte Rassen, wenn man sich dir Mühe machen will die üblichen weiteren Zusätze (Feats, Spells, besonders natürlich Prestigeklassen). Was braucht man mehr?

mfG
bca
 
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Geänderte Rassen, wenn man sich dir Mühe machen will die üblichen weiteren Zusätze (Feats, Spells, besonders natürlich Prestigeklassen). Was braucht man mehr?

mfG
bca
Die Barden der Vampirminotauren singen doch heute noch ihre wehklagenden Weisen von der alten Welt, als die Oberfläche noch das Paradies war, das sie heute so schmerzlich vermissen.

Die Implementierung einer Werteskala mit dem Desideratum "Surface" auf der einen Seite und dem Fluch "Dungeon" auf der anderen Seite der Extrema könnte ich mir daher gut vorstellen.

:)
 
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Zum einen klingt ja Parodie immer etwas... blöd. Das ist ja nicht die Discworld. Über das schlichte Lachsystem ist das Setting glaube ich in meinem Kopf und den Köpfen der meisten anderen hinaus.

Also sieh es eher als eine Welt mit kleinem Augenzwinkern.

Zum anderen ist mir noch immer nicht klar inwieweit die Klassen einem Leben in der Oberwelt angepasst sein sollen. Fighter ist VÖLLIG Gebietsunabhängig, selbiges gilt für Magier und Hexenmeister und Schurken. Barden sind auch quasi überall ansiedelbar. Der Kleriker braucht noch ein paar passene Götter (in einer Götterlosen Welt), aber das steht ausdrücklich auf meiner to-do List. Mönche haben zwar bei mir generell ein kleines Flairproblem, aber ich kann sie mir auch unter der Erde vorstellen. Bleiben die drei Wildnisklassen, Barbaren, Waldläufer und Druiden. Die ersten beiden gehen Nahtlos - der letztere...hmm.. der ist ein Problem wegen der freien Natur usw.

Auf der anderen Seite gibt's natürlich auch unterirdisch sowas wie "freie Natur" mit Pilzwäldern, Flechten und umherziehenden Rothe.
 
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Eben.

Man könnte höchstens Klassenvarianten (vergleichbar dem urban Ranger beispielsweise - bloss hier der underground Ranger) anbieten. Aber eigentlich ist auch das unnötig in meinen Augen.

mfG
bca
 
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Ich weiß nicht wie es mit Beleuchtung steht.
Da wären dann 'lichtlose' Feats für mich wichtig.
Orientierung und Fortbewegung, etc.
Denn wenn ohnehin jeder die Feats braucht, fände ich es durchaus sinnvoll sie gleich in leicht modifzierte Klassen einzubauen.
 
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Low Light und Darkvision sind ohnehin ziemlich verbreitet. Als Mensch hat man natürlich gelitten. Aber das sind ja auch Sklaven. :p

mfG
bca
 
AW: Dungeonworld

Mich ereilt gerade der schleichende Wahnsinn und ich NEIGE dazu die Klassen in der Tat Dungeonworld spezifisch umzuarbeiten, allerdings aus EINEM EINZIGEN Grund - F&S hat damals verkündet das ihrer Meinung nach die deutschen Begriffe einem eigenständigen abhängigen Urheberrecht genügen und daher nicht unter die OGL fallen.

Meine persönliche Einschätzung der OGL sieht zwar anders aus, das tut aber trotzdem der Tatsache keinen Abbruch das ich glaube das F&S bei so einer Ankündigung interesse haben könnte ihre abhängigen Rechte tatsächlich durchzusetzen. Meine Begeisterung für Urheberrecht hält sich allerdings eher in Grenzen und ich habe ehrlich gesagt auch keine rechte Motivation für so einen Quatsch möglicherweise zu prozessieren.

Habt ihr mal versucht einen Text zu Klassen zu schreiben und dabei peinlich genau vermieden die Worte "Barbar", "Kleriker", "Kämpfer" usw. zu benutzen? Aus diesem Grunde erscheint mir die Verwendung eigener Klassen langsam recht attraktiv.
 
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