Corvus
Neuling
- Registriert
- 30. April 2005
- Beiträge
- 121
Also wenn ihr jetzt auf eine philosophische Diskussion aus seid, dann lest am besten Immanuel Kants "Zur Grundlegung der Metaphysik der Sitten" und überlegt genau, was dieser Satz wohl bedeuten könnte:
Gut ist allein ein guter Wille.
Denn es hat meiner Meinung nach wenig Sinn, wenn jeder einfach seine Auffassung oder sein Klischee von Gut und Böse hier hereinstellt, da dies lediglich, wie wir bereits festgestellt haben, Missverständnisse und Reibereien gibt. Schließlich sind "Gut" und "Böse" dermaßen geladene Begriffe, dass sie wohl niemand hier mit wenigen Worten auf den Punkt bringen könnte, ohne sich dabei in einer Aufzählung ethischer Grundsätze zu verlieren.
Ergo hat jeder sein eigenes gefühltes und anerzogenes Verständnis von "Gut" und "Böse", welches sich wohl nie ganz mit dem von anderen vereinigen lässt.
So, das sollte lediglich ein unparteiischer, konstruktiver Vorschlag sein, der zwar kritisch, man mag es mir bitte nicht verübeln, aber nicht provokant sein sollte!
Gut ist allein ein guter Wille.
Denn es hat meiner Meinung nach wenig Sinn, wenn jeder einfach seine Auffassung oder sein Klischee von Gut und Böse hier hereinstellt, da dies lediglich, wie wir bereits festgestellt haben, Missverständnisse und Reibereien gibt. Schließlich sind "Gut" und "Böse" dermaßen geladene Begriffe, dass sie wohl niemand hier mit wenigen Worten auf den Punkt bringen könnte, ohne sich dabei in einer Aufzählung ethischer Grundsätze zu verlieren.
Ergo hat jeder sein eigenes gefühltes und anerzogenes Verständnis von "Gut" und "Böse", welches sich wohl nie ganz mit dem von anderen vereinigen lässt.
So, das sollte lediglich ein unparteiischer, konstruktiver Vorschlag sein, der zwar kritisch, man mag es mir bitte nicht verübeln, aber nicht provokant sein sollte!