[DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Mommsen

melodramatic fool
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Was bisher geschah - Der 1. Spieleabend am 03.04.08


Mit dabei: Aurelia, Janne, Aladunja, Kanda, Kasim - und natürlich der Meister^^.

Nach einigem Punkte-Gewusel und eifrigem Austauschen von Vor- und Nachteilen von DSA 4 machten sich drei alte und drei junge Hasen mittels Daniel Jödemanns "Echsenbrut" auf ins südliche Kannemünde.



Janne, die bornländische Wundärztin, wurde Zeuge eines derwischgleichen Rattenaustreibens des Hausknechts ihres Onkels, des alten Mukhadir. Der kleine Mann, dessen Gangart mehr denn je an ein schaukelndes Wüstenschiff erinnert, mochte die Schmach des verdorbenen Korns vor den Augen der Nichte seines Herrn offenbar nicht einfach so hinnehmen und bestimmte so, Fallen und neues Korn zu kaufen. Janne nahm er aus geschäftlichen Gründen mit - sie sollte die Verhandlungen führen. Selbst heißer Tee konnte Mukhadir nicht aufhalten, er stürzte die freundliche - und sehr heiße – Gabe Jannes nur rasch herunter und drängte Richtung Marktplatz.

Aurelia Lotustau hatte indessen ihren Schützling sicher in ein Wirtshaus in Kannemünde geführt. Fasziniert von den exotischen Pferden mit den Buckeln auf dem Rücken und abgeschreckt von den vielen Menschenmassen in der Hafengegend irrte Aurelia geradezu durch die schattigen, gepflasterten Straßen Kannemündes und nahm dann unter einer kargen, kümmerlichen Palme, die das wenige Grün der Stadt darzustellen schien, Platz. Müde und durstig beobachtete sie das Treiben, als ein kleiner gedrungener Mann im Passgang an ihr vorbeischaukelte.
Kurz darauf fassten neugierige Augen die Halbelfe ein. Eine Frau mit norbardischer Haartracht, Janne, betrachtete die erschöpfte Reisende, die schließlich nach Wasser fragte. Da Frischwasser tatsächlich Mangelware in Kannemünde ist, bot Janne an, die Halbelfe mitzunehmen und ihr einen Wasserstand zu zeigen. Mukhadir wartete ungeduldig in einer Ecke und schien erfreut, als er seinen Weg fortsetzen konnte.

Unterdessen verließ Kasim Ibn Al’Hifa sein Schiff, dass ihn, Phex sei Dank, aus Thalusa in die Stadt am Chaneb gebracht hatte. Nach Tagen auf See, die unter Deck heiß und stickig anmuteten, freute er sich, endlich wieder Land unter seinen Füßen fühlen zu können. Eine weinende Frau, deren Mann offenbar wieder zur See fuhr, war leider nicht traurig genug, um unaufmerksam zu sein, und so scheiterte zunächst der erste Diebesversuch in der Stadt an der Tränenbucht, blieb jedoch bisher ohne Folgen.
Nur den Rat der Frau, den derben Seemannsgeruch in einem Bad abzuwaschen, konnte Kasim nun für sich beanspruchen und so machte er sich auf Richtung Markt, wo er ein solches Badeshaus zu finden gedachte.

Ein maraskanischer Söldner, Kanda Kira, verließ unterdessen unverrichteter Dinge das besse-re Viertel der Stadt. Den Frieden verfluchend, der sich derzeit über die Bucht legte und keinerlei Arbeit bot, trollte sich der Maraskaner durch die Stadt, bis er sich Auge in Auge einem Rindvieh gegenüber sah.
Auffahrend beschwerte sich der kleine Mann, wie dieses Rindvieh es wagen können, ihm den Weg zu versperren. Erst dann erkannte er den Novadi an dem Karren, der sich gerade mit einem Zollbeamten in hitziger Diskussion über seine Ware, Salz, befand. Und gleichsam auch Kasim den Weg zum Markt versperret. Es war wohl nur dem südländischem Humor und dem Spott des Zöllners zu verdanken, dass der Novadi seinen Säbel wieder einsteckte und Kanda sich schleißlich trollte.

Auch Janne und ihre Gefährten mussten sich ihren Weg durch die geschäftigen Straßen bahnen. Der Norbarde an seinem Getreidekontor stellte für die Wundärztin allerdings keinerlei Hindernis, sondern eher einen flotten Flirt da.

Im Norden der Stadt betrat eine hübsche Aranierin Aladunja Kannemünde. Sie konnte sich von einem bärbeißigen und lüsternen Wachposten schließlich loseisen
und betrat die Stadt. Ihre Schritte führten sie gezielt Richtung Markt,ein Kraut zu finden, dessen sie bedurfte. Leider musste sie vom Standnachbarn erfahren, dass Benji Ibn Ibrahim, der Krauthändler, leider nicht kommen konnte, da er mit der Karawane im Sandsturm der Wüste Khom fest sitze. Er habe das von der Schwester der Tante einer Cousine seiner Mutter gehört, die von einer Oase seines Bruders den Sandsturm herauf kommen sah.

Alle Helden wurden schließlich von einem lauten Gejohle angezogen. Fünf Novadis waren dabei, sich am Stand eines Tierhändlers an einer kleinen Echse zu vergehen. Immer wieder stachen und piekten sie mit Stöcken und Schwertern nach dem Tier.
Janne, just die Preise für Rattenfallen ausgehandelt, konnte eine solche Behandlung der Echse nicht mit ansehen. Während sie gegen die Novadis anging, bemerkte Kasim einen jungen Mann in Regenbogen-Ornat, einen Tsa-Geweihtem, der das Schauspiel verfolgte und sein Ende forderte.
Nach hitziger Diskussion, zu deren endgültiger Lösung sich auch der maraskanische Söldner anbot, zerstreuten sich die Novadis. Janne konnte mit Hilfe der Kräuter der aranischen Fremden die ersten Wunden des Tieres versorgen, noch bevor der kleine watschelnde Mukhadir wieder mit ihren Instrumenten zurück war.
Der Tsa-Priester, Bruder Vorjew, nahm sich schließlich der Echse an. Der schmächtige und hilflose Tierhändler war inzwischen getürmt, aber Bruder Vorjew hinterließ ihm einige Münzen, ehe er die Echse an sich nahm. Dann bat er die Helden, bei Sonnenaufgang zu seinem Tempel zu kommen, er habe eine wichtige Aufgabe, die zu erledigen keinen Aufschub dulde.

Aurelia folgte dem Priester eine Weile, in der Hoffnung, endlich Wasser zu bekommen. Der gute Mann hatte schließlich ein Einsehen und so erhielt sie im Tempel den wertvollen Trunk, auch wenn sie auf dem Rückweg verzweifelt umher irrte, bis sie endlich wieder an der kargen Palme stand, unter der sie zu nächtigen beschloss.

Janne und Mukhadir machten sich indessen mit Rattenfallen und neuem Korn zurück zum Hause des Onkels.

Kasim erreichte endlich ein Badehaus, das zwar etwas teurer war, aber dafür gewisse Vorzüge bot. Frisch gesäubert suchte er eine Spelunke am Hafen, wo er sich im Falschspielen übte und seine Mitspieler ordentlich über den Tisch zog. Um seinen "Sieg" zu feiern, schmiss er eine Runde, womit er ins Herz seiner Spielpartner geschlossen wurde, auch wenn sich am nächsten Morgen niemand mehr genau an deren Gesichter erinnern können würde.

Der gefrustete Kanda erfuhr Heilung seiner grollenden Seele durch die sanfte Gesellschaft einer hübschen Rajah-Geweihten, deren Duft ihm wohl noch lange in seiner Nase bleiben mochte.

Auch die hübsche Aladunja verbrachte eine geruhsame Nacht in einem Wirtshaus nahe des Hafens, auch wenn die Wirtin etwas verschroben und grobschlächtig war. Aber das Bett war immerhin wanzenfrei.

Am nächsten Morgen, nachdem die Rastullah-Rufe mit dem jungen orangenen Licht der aufgehenden Praiosscheibe über Kannemünde geflutet waren, trafen die Helden am Tempel der Tsa ein. Die Halbelfe wie am Tage zuvor ziemlich durstig und in der Hoffnung auf Wasser [das ihr selbstverständlich nicht verwehrt blieb] gekommen.
Bruder Vorjew rückte nun endlich mit der Sprache heraus: er hatte ein Achaz-Ei, ein Ei von der Art der Echsenmenschen, die er auf Grund eines Talismans für Göttterfürchtig hielt. Das Ei müsse in die Sümpfe zurück zu seinesgleichen, ehe das Junge schlüpfe. Dies war die Queste, die er die Helden, die am Tage zuvor schon die schwache Echse verteidigt hatten, zu übernehmen bat. Selbstverständlich stattete er das Grüppchen mit etwas Barschaft und einem ersten Proviant aus. Und natürlich mit dem Ei.
"Halttet es ja nur immer warm!", schärfte er ihnen noch ein.




Nächster Termin: 07.04.08!
 
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Was bisher geschah - der 2. Spieleabend


Mit dabei: Aurelia, Janne, Aladunja, Kanda, Kasim und meine Wenigkeit


Die Helden verließen den Tsa-Tempel und begannen just eine Diskussion zu den zu treffenden Vorbereitungen, währen die Praiosscheibe immer höher am Firmament empor stieg. Allmählich begann sich Kannemünde zu regen: Frauen öffneten die Läden der Häuser, die ersten Marktleute öffneten ihre Stände und einige Maultiere trotteten bepackt vom Hafen herauf.
Janne bestimmte, sich um die medizinische Ausrüstung zu kümmern und machte sich wieder auf zum Hause ihres Onkels. Auf dem Weg erledigte sie noch einige Einkäufe bei Benji Ibn Ibrahim, der endlich aus dem Sandsturm aufgetaucht wieder seinen Stand aufbaute. Sie erstand die benötigten Kräuter, auch wenn der Novadi die Kombination der Gräser skeptisch kommentierte und Janne riet, sie solle sich vom Sumpf bloß fern halten. Janne betäuerte, nicht in die Sümpfe zu wollen, was Benji ihr nicht abnahm, schließlich also empfahl, den Weg über Sobek zu nehmen, ehe er sich weiter seinen Arbeiten am Marktstand widmete. Am Hause ihres Onkels traf janne weitere Vorbereitungen, die mit Argwohn seitens Mukhadirs betrachtet wurden. Janne versprach ihm, dass sie keine Dummheiten machen würde, sondern sich im Auftrag der göttlichen Tsa auf den Weg machen müsse. Mukhadir schien dies nicht zu beruhigen, aber er ließ die junge Norbardin schließlich ziehen, nicht, ohne sie nochmals herzlich zu drücken und Rastullahs Segen zu wünschen.
Aladunja indes handelte sich bei einem Marktmann ein Fell, Wasserschläuche und Feuersteine aus. Der Mann war scheinbar froh, sein Fell endlich los zu werden in dieser verdammten Hitze, aber das hinderte ihn nicht daran, den Preis ordentlich weit oben anzusetzen. Schließlich wurden sich die beiden aber einig.
Nur wenig später schaute auch Kanda hier vorbei und rüstete sich entsprechend aus. Der Maraskaner beehrte danach noch ein altes Mütterchen und nahm trockenes Feuerholz mit sich. Auch die alte Frau schaute ihm interessiert hinterher - denn wozu benötigt man in dieser Jahreszeit nur Holzn in Kannemünde?
Kasim hatte sich für die Verpflegung umgesehen. Er konnte eine ordentliche Ration Brot, Pökelfleisch und Wurzeln erstehen.
Aurelia rüstete sich derweil mit neuem Material für Pfeile aus. Sie kam an den Stand eines Elfen, dessen ruhiger Blick sie gleichsam bannte und verunsicherte. Der Elf mit den smaragdenen Augen sah ihr noch nach, als sie nach freundlichen Worten gegangen war. Aurelia spürte seinen Blick auf sich ruhen, und irgend eine Stimme sagte ihr, dass diese Begegnung nicht zufällig geschehen war.

Zur 11. Stunde trafen die Helden schließlich am Tsa-Tempel erneut zusammen. Bruder Vorjew konnte ihnen leider keine Auskünfte zum Weg geben, lediglich eine grobe Richtung nennen. Der Gedanke an die Wildnis außerhalb seines Tempels schien ihn ziemlich ängstlich zu stimmen. Mit seinen besten Wünschen verließ das Grüppchen mitsamt dem Ei schließlich den Tempel und dann Kannemünde.

Dem Chaneb eine ganze Weile folgend galt Ain-es-Sobek, die Karawanserei, zunächst als Ziel des Wegs.
Die Praiosscheibe brannte unerbärmlich auf die Helden hernieder, Janne beschloss, ihren Hut schützend über ihre norbardische Haartracht zu ziehen. Es riefte die Einsicht, dass es vielleicht besser gewesen wäre, bis zum Nachmittag zu warten statt in der Mittagssonne loszuwandern.
Während Janne sich bemühte, ihre Weggefährten kennen zu lernen, geschah es dann: Aurelia wurde neugierig, was denn dieses Maraskan sei und wo es läge. Die Halbelfe ließ sich nicht zum Schweigen bringen, und als Janne die Dämonen erwähnte, erschrak sie so fürchterlich, dass sie strauchelte und das Ei aus ihren Armen glitt. Janne versuchte noch, es aufzufangen, als sie es fallen sah, schrie noch "Das Ei!" - aber sie bekam es nicht zu fassen, sondern landete mit aller Wucht auf der Halbelfe. Beide gingen zu Boden. Die Steppe unter ihnen war hart. Jannes Schulter bekam dies unsanft zu spüren. Den Göttern sei Dank war allerdings nichts ausgerenkt!
Aurelia stand gar nicht erst auf, besorgt robbte sie auf das Ei in seinem Korb zu. Es lag seitlich auf dem Boden. Erleichtert stellte sie fest, dass ihm nichts geschehen war. Das Fell hatte es gut beschützt.
Nur Jannes Aufbewahrungsgläschen für frische Kräuter war zu Bruch gegangen. Sie piekte die Scherben einzeln aus ihrer Tasche.
Dann ging es weiter, die Praiosscheibe im Nacken - und einen kleinen schwarzen Punkt, der ihnen aus östlicher Richtung schon eine ganze Weile folgte...



Nächster Termin: 15.04.08


Wenn ich etwas vergessen habe, bitte schreien^^.
 
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Hallo!
Ich hab nix hinzuzufügen, wollte bloß sagen: Ich bin's, Janne, beziehungsweise Anna. ;)

Edit: Hier findet ihr die lustigen DSA-Sprüche. Ich hab schon ein paar eingetragen.
 
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Um zu verhindern, dass ihr genau so verwirrt suchen geht wie ich: ihr müsste Seite 1 anklicken^^.

Habe mir erlaubt, um ein Zitat zu ergänzen!
 
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Hi alle zusammen, hab es jetzt auch geschafft, mich mal anzumelden. Die Zitate sind super. Hab mich gleich nochmal vor lachen weggeschmissen =) (Kanda/Mimi)
 
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Hallo ihr Helden,

ich wollt nur kurz eine Anmerkung zu unserem nächsten Treffen machen. Mimi und ich können voraussichtlich nächsten Dienstag nicht und wollten einen anderen Abend vorschlagen. Wie siehts mit Donnerstag: 17.04 ab 20 h aus? Falls nicht, bitte um Alternativtermine. ^^

Ich verbleibe mit lieben Grüßen,
Aurelia (Aya)
 
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Donnerstag ist schlecht, es sei denn, Sycorax und ich können unsere Mannen auf Dienstag eintrimmen ;)
Könnte klappen, oder? *zu Sycorax rüber sieht*
Ich meld mich, wenn ich mit Elderas gesprochen habe!
 
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Hatte der nicht diesen Do eh was anderes? Oder hab ich da was verwechselt?
Dann könnten wir ja fast einfach Termine tauschen, oder? *vorschlag*
 
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Schlechte Nachrichten, liebe Helden: mein Männle hat am Dienstag bereits was vor, sodass wir keine Themen tauschen und DSA nicht auf Donnerstag verlegen können.

Wie sieht es denn bei euch am Mittwoch aus?
 
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Ich hab bis sechs Uni und wäre dann um halb acht erst zuhaus. Also ab halb neun, neun könnte ich dann, aber in Anbetracht der Tatsache, dass ich am nächsten Morgen wieder um halb sechs raus muss, könnte ich auch nicht ewig spielen. :(
 
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OK, das ist äußerst ungünstig...

Schlage vor, die kommende Woche dann einfach mal auszusetzen...
Weil ich am Montag nicht kann und am Freitag in der Heimat bin.
Dann habe ich auch genug Zeit, mir die Kampfregeln noch mal anzueignen, bei dem Maraskaner sollte man die parat haben... :D
 
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Ich bin übers WE auch in der Heimat.
Aber nächsten Montag läuft dann wieder alles glatt?
 
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auf jeden fall, nächsten montag geht alles klar =) freu mich jetzt schon drauf! :dance:
 
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So, ich mach mich jetzt auch mal bemerkbar. Bin mit nächsten Montag auch einverstanden!!!

Viele liebe Grüße,
Andrea
 
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Ok, dann eigne ich mir bis Montag die Regeln an ;) !
Phinex und ich haben allerdings bis 19.45h Spanisch, wir kommen dann danach schnell rum!
 
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Huhu!

Also dann diesen Montag, 21.04., so um acht?

Und, Phinex, ich kann leider keinen fahrbaren Untersatz anbieten, weil mal wieder irgendwas in dem Wägelchen spinnt. Also müssten wir den Bus nehmen, das sollte ja eigentlich kein Problem sein, oder?

LG!
 
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Wo müssen wir denn eigentlich hin? Bekomm ich eine Wegbeschreibung? Soll ich jemanden abholen, der dann als Navi fungiert? Oder so? Oder wie?
 
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Soll ich jemanden abholen, der dann als Navi fungiert? Oder so? Oder wie?


Hm... interessanter Gedanke... :D
Du könntest Aya und mich um 20h am Landgericht einsammeln...

*sich ob der Dreistigkeit ganz schnell duckt und Geschwindigkeit anwirft, dann verwundert feststellend, dass das das falsche System ist und einfach mit dem Laufen anfängt * [Memo: der Spielleiter hat das alleinige Recht zum PG :p ]
 
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Och, das klingt ja auch gut. Ansonsten wie in der PN vorgeschlagen? ;)
 
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hiho, also alles klar am montag? nochmal bei mir und andrea oder wo wollen wir uns treffen? (würd mir bei uns ganz gut bei uns passen *mitgroßenaugenanguck*) bin ja mal gespannt, was das wieder gibt^^ bis dann. lg
 
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