[DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

SO: wir fallen dann morgen gegen acht bei euch [del Fuego, Aduja] ein.
Wohl ein bisschen später, Phinex und ich kommen ja direkt vom Spanisch und werden netterweise von Sycorax mitgenommen!
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

hi leute, war super lustig heute^^ wenn ich es zu sehr übertreibe (ich liebe unsinnige charas, die keinen sinn machen), sagt einfach bescheid. ich gelobe besserung:weihrauch:
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Ach was, ich fand es großartig!
Malks, die Abel heißen und kackendreist sind, sind die größten!!! :chaka:

Was die Zusammenfassung angeht, übergebe ich das Wort an Sycorax für den spontansten Dark-Ages-Oneshot meiner bisherigen RPG-Laufbahn!
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Hallo zusammen!

Ja, da unsere Hexi ja leider verhindert war, haben wir dann DSA-Päuschen gemacht und eine Runde Ohne-Werte-Spontan-Vampire gespielt.

Mommsen war Dank umfangreicher Vorerfahrung mit dem Spiel als Königskind Barbara von Blankensteyn unterwegs, die anderen zwei hatten als Menschen angefangen. Phinex als Goldschmied Raja Oro und Del Fuego als Novize Abel Nox. Niemand hatte in der Stadt direkt Familie oder andere liebe Menschen, da Mommsen leider etwas zu ausführlich von der angeborenen Grausamkeit und dem erlernten Sadismus des Spielleiters in Sachen Vampire erzählt hatte... :rolleyes:

Barbara war aus Dubrovnik nach Prag gereist, da ihr Erzeuger, ein gewisser Oswald von Metzler, seit etwa vier Monaten verschwunden war. Nun hatte sie durch einen Tipp eines Nosferatu davon erfahren und war herbeigeeilt, um ihren alten Herrn zu suchen. Selbstverständlich bekamen die übrig gebliebenen Ghule des Ancilla zuerst einmal die ganze Arroganz - Verzeihung! Veranlagung, zu herrschen - und den Ärger der Dame zu spüren. Ein ausgesandter Bote war veschwunden und so hatte eine Tochter von Blaublütigen von einer dahergelaufenen Kanalratte erfahren müssen, welch schlimmes Schicksal ihrem Erzeuger widerfahren war! Unerhört! Und überhaupt! Wenigstens waren die Räumlichkeiten für die Ankunft der Dame hergerichtet.
Natürlich stellte sie sich zuerst beim Prinzen vor, einem Former namens Vladislav, der einen arg gelangweilten Eindruck machte, was ihr aber kaum auffiel, da sie wie jeder Besucher zuerst einmal von der unfassbaren Schönheit des Prinzen geblendet war.

Sie hatte auch gehört, dass eine Verbündete ihres Erzeugers, die Toreador Katharina vom Katzenbuckel, unter Umständen einen Hinweis auf seinen Verbleib haben könnte.
Diese liebliche Rose, zugleich Seneschall der Stadt, hatte sich just an diesem Abend entschieden, den außerordentlich talentierten und überaus charmenten Goldschmied Raja zu ihrem Kind zu erheben. Gesagt, getan. Beim Auskehren der Werkstatt überraschte ein Bote der vom Katzenbuckel den ahnungslosen Sterblichen und bestellte ihn in das Haus seiner Herrin, die ein wunderschönes Diadem begutachtet haben wollte. Als Raja sich der Sache annahm und das Stück prüfte, beugte sich die Dame des Hauses über seine Schulter, genoss einen Moment lang die Wärme des jungen Mannes und den Geruch seines Blutes, bevor sie ihm selbiges und auch sein Leben nahm.
Nachdem er seinen ersten Durst an dem unglückseligen Boten gestillt hatte, begann ein Gespräch über die kainitische Gesellschaft und ihre Spielregeln, das erst mit einem Pochen an der Türe endete.

Frau von Blankensteyn kam zu Besuch, um sich nach ihrem Erzeuger zu erkundigen und nach ein paar netten Floskeln verwies Frau vom Katzenbuckel sie an den Malkavianer Johan, der mehr wissen könnte. Sie gab ihrem Gast zur Unterstützung und um ihren guten Willen in der Sache zu zeigen, noch ihr - jetzt frisch und endlich standesgemäß umgezogenes - Kind mit.

Am frühen Abend bereits hatte der Mönch, mit dem Abel durch die Lande zog und der von ihm zu seinem großen Ärger nur Panda genannt wurde, in Prag eine kleine Rede zur allgemeinen Frömmigkeit gehalten, die von einem Publikum aus vorwiegend ärmeren Leuten mehr oder weniger aufmerksam verfolgt worden war. Ein Mann hatte währed der ganzen Rede de Blick nicht von dem Novizen wenden können, war immer wieder an unterschiedlichen Stellen im Publikum aufgetacht und hatte Abel angestarrt. Schließlich hatte er Panda und Nox eingeladen, in seinem Haus zu essen und zu nächtigen, was der Mönch mit Begeisterung angenommen hatte. Der Novize war weniger überzeugt von dem Vorhaben, aber nach einem Streit mit dem Mönch war klar, dass er sich nicht würde durchsetzen können. Immerhin rührte er in dem von Menschen jeden Alters geradezu berstenden Häuschen das Essen nicht an und sträubte sich gegen den Schlaf, solange es ging.
Was ihm besonders gruselig vorkam, war die Tatsache, dass alle Leute in dem Raum, von Panda einmal abgesehen, ihn zu beobachten schienen. Selbst in der Finsternis der Nacht konnte er das Glänzen in den geöffneten Augen aller Anwesender sehen, die nur vorgaben, fest zu schlafen.
Als er sich nicht mehr zusammenreißen konnte und mit einem mulmigen Gefühl einschlief, war klar, dass hier irgendetwas nicht stimmte. So wurde Abel plötzlich wieder wach, das Gesicht des seltsamen Mannes dicht an seinem. Er spürte einen Biss in seinen Nacken, dann wurde wieder alles schwarz. Das Erwachen ging mit einem schrecklichen Hunger einher, doch Abel schaffte es, vor die Tür zu hasten und niemanden der im Hause befindlichen anzufallen. So musste auf der Straße ein Fremder sterben. Der seltsame Mann verlangte, dass Abel die Leiche ins Haus schaffen solle, und als er sich weigerte, verstärkte er den Befehl, so dass sein Kind, dessen Verstand in diesem Moment sowieso gerade ein paar ungewohnte Schleifen zog, nicht anders konnte. Er stellte sich dann als Johan [Name einfügen, irgendwas mit "M"?] vor und erklärte die elementarsten Dinge über die Nachkommenschaft Kains, zu der sie beide gehörten und zum Clan des Mondes, dem sie angehörten.
Sie überlegten, wie sie den Mönch nun los würden, da Abel ihn in Sicherheit wissen wollte und seinem Erzeuger nicht einen Millimeter weit über den Weg traut. So warfen sie ihn einfach vor die Tür, wo der Novize versuchte, ihn fort zu schicken. Als Panda sich weigerte, benutzte der junge Malkavianer unbewusst den gleichen Trick wie sein Erzeuger zuvor bei ihm und verstärkte seine Aufforderung zu gehen so, dass der Mönch sich nicht dagegen wehren konnte.

Abel, der seinen eigenen Namen noch gar nicht genannt hatte, hockte sich schmollend auf ein Strohlager, als es an der Türe pochte. Hoher Besuch in Form von Raja und Barbara war angekommen und verlange von "Strubbelkopf", wie Abel seinen Erzeuger nannte, Auskunft zu der Angelegenheit des Herrn von Metzler. Der Malkavianer war bereit zu reden, wenn die Ventrue sich darum bemühen würde, Stoffel, wie er sein Kind in Ermangelung des richtigen Namens nannte, Manieren beizubringen und beide wurden handelseinig.
Abel stellte sich dann doch noch mit richtigem Namen vor, doch sein Erzeuger und er gingen recht bald zum persönlicheren "Jo", beziehungsweise "Ab" über, anstatt die Vornamen langwierig auszusprechen.

Johan schickte das kleine Trüppchen in den schlechten Teil des Judenviertels, wo er Barbaras Erzeuger zuletzt gesehen hatte und gab noch zu bedenken, dass Magdalena, eine Nosferatu, ganz in der Nähe wohne.
So machten die Drei sich mit einigem durch mangelnden Respekt beziehungweise erhöhten autoritären Anspruch hervorgerufenem Gezänk auf den Weg und wir mussten aufgrund der fortgeschrittenen Stunde leider abbrechen.

Ich fand es sehr lustig und hoffe, es ging Euch ebenso. ;)


P.S.: Weil es nicht mehr in meine Signatur passt, schreib ich es als Motto unter die Zusammenfassung:

Vampire. Das ist nicht langweilig, aber auch nicht schön. (Mommsen)
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

klasse! musste gleich wieder an die ganzen augen denken, die abel so angestarrt haben...gruselig :D wann und wo gehts denn weiter (so allgemein)?
okay keine besserung. selber schuld ;)
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Ich heiße mich auch gern Breitenstein, das klingt so nach Breidenstein, das klingt nach Berliner Prinz...

Aber eigentlich war der Name Blankensteyn! ;) Der werte Herr von Metzler hieß mit Vornamen Oswald und die Stadt, aus der sie kam, Dubrovnik.

Das mit dem Sadismus war nun wirklich nicht ernst gemeint gewesen... Ich entschuldige mich ausdrücklich, wenn es so rüber kam!!
Außerdem mag ich doch genau das so an deinen Chroniken!!!
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

So, noch einmal zur Erinnerung, der nächste Termin ist Di, 29.04. bei Sycorax!

Ich werde mich etwas verspäten, da ich vorher noch einen kleinen Einführungskurs zu einer Ausstellung mitmache.
Bis dahin: passt mir auf das Ei auf! :mama:
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Hallo alle zusammen!

Ich wollte noch mal kurz darum bitten, dass mir doch mal eben jemand ne Email schickt, wann und wo genau wir uns morgen treffen, da ich anscheinend wieder irgendwas verpasst hab.

Ich freu mich schon.
Bis morgen!
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Was bisher geschah - Zusammenfassung des 3. Spieleabends


Anwesende: die üblichen Verdächtigen^^

[Viel ist leider nicht passiert, weil der Spielleiter zu erschlagen von seiner Fortbildung war... Ich gelobe Besserung!!]



Angeknüpft wurde nach der Szene, in der das Echsenei beinahe zu Omlette geworden wäre ;).
Die Heldengruppe ging weiter und stöhnte unter der erbarmungslos brennenden Praiosscheibe, die sengend vom Firmament herab schien.
Nur wenige Meter waren sie gegangen, als Aduja in nur weniger Entfernung eine schattige Palmenoase ausmachen konnte. Ungewöhnlich daran war, dass nur sie diese Oase sehen konnte.
Janne, von dem Phänomen sengender Hitze gehört, vermutete, dass die Sonne Schuld an diesem Trugbild war. Aus zwei Stöckern und einem Leinentuch bastelte sie ein provisorisches Sonnensegel für die Aranierin, nachdem sie der Elfe einen sauberen Verband zum Schutz vor den Strahlen angelegt und auch Kanda die schützenden Stoffe seines Mantels empfohlen hatte.
Aduja war allerdings nicht von dem Glauben, eine Oase erblickt zu haben, abzubringen.
Schließlich traten die Helden an durch das ausgestrocknete Flussbett des Chaneb an die Wasser des Flusses heran, dessen Qualität kritisch beäugt wurde. Obwohl man auf das Trinken verzichtete, verschaffte Efferds Geschenk doch angenehme Linderung. Nach kurzem Verweilen schritt das Grüppchen weiter.
Aduja setzte sich schließlich mitten in der Steppe nieder - für sie auf weichem Sand im Schatten einiger weit ausufernden Palmenwedel. Bald merkte aber auch sie, dass sie einem Irrbild verfallen war und die Erkenntnis, auf dem Steppenboden unter sengender Sonne zu sitzen, verwirrte sie um so mehr.
Janne fasste zusammen: "Ist interessant: Praios steht für Wahrheit und zu viel Wahrheit macht verrückt."
Nachdem noch ein bemerkenswert guter Eingriff an Kandas Wade, an der sich ein Blutegel angesaugt hatte, vorgenommen worden war, konnte es auch fast weiter gehen - hätte unsere Halbelfe nicht das Vibrieren des Steppenbodens wahr genommen. Bald darauf erkannte sie ein leises Donnern, dass sich als jenes von Hufen herausstellte.
Nicht lange, und zwei ungestüme Reite preschten geradewegs auf das Grüppchen zu.
Kanda hatte die Hand schon am Schwert und Aurelia überlegte, ob sie das Ei abstellen und ihren Bogen bereit machen sollte, als die beiden jagenden Reiter sich aufteilten und an dem Grüppchen vorbei stoben. Im Chaneb zügelten sie ihre Pferde, die mit fähigen Zügelgriffen gelenkt wurden und sich majestätisch, von einer Flut perlender Wassertropfen umkränzt, aufbäumten.
Es stellte sich heraus, dass es sich um einen jungen, fürstlichen Tulamiden handelte, der das Shadif seines Cousins just erstanden hatte. Ein prachtvolles Pferd, dass Jannes Ackergaul und Kandas Lastpferd alt aussehen ließ. Dennoch dachten die beiden liebevoll an die tierischen Gefährten in Kannemünde.
Während sich der erfreute Pferdebesitzer euphorisch mit der illustren Gruppe unterhielt, schiweg sein Cousin, der es offenbar für unwürdig hielt, sich mit "Ungläubigen" zu unterhalten. Schließlich empfahl der Fürstensohn noch, in Ain-es-Sobek seinen Onkel [Name einsetzen^^] von ihm zu grüßen.
Damit empfahl er sich, wieder begleitet von antreibenden, fröhlichen Rufen, mit denen er davon stob.


Nächster Termin: Mo, 05.05. um etwa 20Uhr bei Aduja und delFuego
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Hallo zusammen!

Ich muss Euch leider für morgen absagen, weil ich total erkältet bin. :(
Ich krächze hier mehr herum als dass ich spreche und bin bestimmt auch ansteckend und das will ich Euch ersparen.
Tut mir echt leid!
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Hi Leute!

Wollen wir dann denn überhaupt spielen? Also mir würde ein Abend mehr zum schreiben meiner Arbeit nicht grad ungelegen kommen. Überlegt euch das mal.

Bis dann!
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

*urgs*
Ich war heut beim Arzt und der sagte, ich müsse "bei dem Befund" unbedingt Antibiotika nehmen und eine Woche zuhaus bleiben. :(
Spielt Ihr denn nun? Ich möcht's Euch ja schließlich nicht vermiesen!
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Nein, wir haben nicht gespielt, du hast also auch nichts verpasst!

Da über die Hälfte deiner Gruppe auch gerade an Bachelor- und ähnlichen Arbeiten schreibt, musst du dir auch wirklich keine Sorgen machen, uns was zu vermiesen, hallo?? Ich habe den Abend so sehr gut für meine Römer und Karthager nutzen können.

Auf jeden Fall GUTE BESSERUNG!!!!
Werd schnell wieder gesund!
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Achtung, eine Durchsage:

delFuego ist ab heute offizieller Flatter-Partner des Spielleiters!
Damit quasi temporärerTeilhaber an meinen Schatten und gelegentlich Mit-durch-die-Nacht-Flatterer und Flapflap-Geräusche-Produzent sowie Entscheidungshilfe in Nahrungsfragen und Assistent im Kampf gegen die germanistischen Gemeinheiten, die aus Schlimmen Dingen hervor gegangen sind.
Die Johannisstraße ist damit als unser Jagdgrund okkupiert!
Jeder Honk (Prinzen eingeschlossen), der diese rechtmäßige Ursurpation anfechtet, wird vom Spielleiter zum NSC-Tod verdammt.

Hugh, ich habe gesprochen!
2...1... Risiko!



P.s.
FRAGT NICHT! ^^
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

*nicht fragt, sondern ängstlich in den Nachthimmel späht und sich von der Johannisstraße möglichst fernhält*
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Hallo Leute!

Wann planen wir denn jetzt eigentlich die Fortführung unseres Abenteuers? Die meisten sind ja in der kommenden Woche nicht da und ich habe in der Woche danach weder Montag noch Dienstag noch Mittwoch Zeit.

LG
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Hey!

Mein Blick in den Kalender sagt mir, dass es in der Woche nach Pfingsten bei mir auch schwer wird, da der Geschichtsort meinen vollen Einsatz verlangt...
Höchstens am Freitag, aber ich schätze mal, da sind ziemlich viele von uns unterwegs, weil Donnerstag Fronleichnam ist, oder?

LG!
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

@Sycorax: hoffe, euch geht es besser^^

bei mir ist nächste woche freitag auch eher schlecht. bin wahrscheinlich in ahaus und zerbreche mir den kopf darüber wie zur hölle ich meine blöde bachelorarbeit fertig kriegen soll...*nerv* :wand:

wie sieht es denn die woche danach aus? wär auf jeden fall toll, wenn wir weiterspielen könnten =)

lg
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

Montag und Dienstag ist gut, wie immer...

Vielleicht auch noch mehr, ich bin ja derzeit unglaublich flexibel :wand:
Nein, irgnoriert das, das ist nur der bittere Sarkasmus, der gerade aus mir spricht.

Montag und Dienstag, wie gesagt.
 
AW: [DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

klar von mir aus immer^^
ich komm eh nicht voran *durchdreh*
@anna: könntest du mir bitte sagen, wie groß der rattenkäfig ist? reicht der aus oder müsste ich anbauen bzw. selber was bauen?
 
Zurück
Oben Unten