[DSA] Münster

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Heldenhaft gegen Khoramsbestien gefochten (Gregor hat auch seinen Teil erledigt), Wagen gefunden, Horror gehabt, Berg bestiegen, Plateau gefunden.

Nächste Woche: Wüstenerkundung.
 
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Jeah! Wüste! Bestimmt hasst uns der maraskaner jetzt, dass wir ihn mit in die Wüste genommen haben...
 
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Ahso... du willst uns alle töten? Sowas... da müssen wir natürlich was gegen unternehmen...
 
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Nein, will ich gar nicht. Ich nicht. Nur die eine oder andere Wesenheit, die ich nunmal spiele :)
 
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Der große Unbekannte, der böse riesen Dämonen beschwört und das auch schafft... ja,ja, immer das gleiche ;)
 
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Tja, das ist eben noch klassisches DSA von anno '91 :D

Wobei, wenn ich es mir genau überlege, seid ihr bisher vermutlich noch gar nicht bemerkt worden.
 
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Das mit dem unbemerkt hat sich dann wohl erledigt - denn der Zwerg wird wohl vermißt werden. Wir sollten uns beeilen, die Sklaven zu befreien...
 
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Nochmal die Frage, was willst du mit 32 nicht wirklich lebendigen Leuten mitten in der Wüste? Der den wir suchen ist nicht dabei, also müssen wir den erst finden und dann können wir immer noch über die Sklaven nachdenken.
 
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Mitten in der Wüste... wird sind anderthalb Tage vom Wüstenrand entfernt und insgesamt vielleicht 4 Tage von der "Zivilisation".
Wenn wir sie zurücklassen, kommen sie garantiert um. (Ja, ich weiß, daß einem Brabaker Nekromanten das schnurzegal ist, aber es gibt ja noch Leute, denen ein Menschenleben was wert ist.)

Noch mal Ideen/Fragen:

Wenn der Dharai so langsam ist (Schrittgeschwindigkeit) und die Mine täglich einmal ansteuern, dann kann also die Verhüttung (da wo er den Trog hinbringt) keine 12 Meilen weit entfernt sein - also aus unserer Sicht maximal einen guten halben bis maximal einen knappen Tagesmarsch. Da bietet sich eigentlich nur der Turm an... denn der liegt auch sehr nahe am Überfallort...

Wirkt eigentlich der Destructibo gegen die Sklavenringe?
 
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Es sind nicht eineinhalb Tage bis zum Rand der Ödniss... sondern ein ganzer Tag bis zur Klamm, ein ganzer Tag dadurch, und nochmal ei Tag bis zum Rand... in em Zustand verdoppel die Zeit für die Leute. Wir haben nicht genug Wasser für die Zeit und da oben gibt es keines. Das Wasser, dass wohl in der Mine ist (irgendwas müssen sie ja trinken) können wir nicht transportieren... also werden sie verdursten bis sie unten sind... oder irre werden.

Dann brauchen wir für eine Meile zwei Stunden, für 12 müssten wir dementsprechend 24 h durchlaufen.... auch essig... immerhin hat er nicht mit dem Sand zu kämpfen.

Wegen des Zauber, möglich keine Ahnung, besitze ich auch nicht...
 
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Die Leute sind immerhin fit genug für die Minenarbeit. So schwach können die eigentlich nicht sein. Und wenns ums Überleben geht kann man schon mal ein paar Stunden länger durchmarschieren...
Wasserschläuche können wir aus der Echsenhaut improvisieren. (Talent Lederarbeiten) *yuck*

Alternative: Liscom wird sicher jemand schicken, der in der Mine nach dem rechten sieht - oder gar selbst auftauchen. Können wir ihm keinen tödlichen Willkommensgruß hinterlassen? Meine nicht anwesende Feuerelementaristin hätte da schon eine Idee...
 
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@ Felix Jupp und wag es ja nicht Dinge zu verraten ;)

@ Fala Ich frage mich inzwischen ernsthaft ob du überhaupt mehr als die Werte auf deinem Papier darstellst...
Welche Motivation hat dein Char überhaupt?
 
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