Falanesi
Bergbewohner
- Registriert
- 17. Februar 2006
- Beiträge
- 471
AW: [DSA] Münster
@Canickel: Welche Motivation? So eine schöne Frage, die an gutes Rollenspiel (TM) erinnert... Gregorius der Exgladiator hat sich aufgemacht, um die Schönheit der Welt zu mehren und die Verminderer der Schönheit der Welt zu vermindern.
Konkret ist er (aufgrund geringer Klugheit und dem generellen Universum an sich) mit einer Einbrecherin, einer Elfe und einem Stimmen hörenden Brabaker Dämonologen in die gorische Wüste gezogen (man, kommt er sich manchmall blöd vor, wenn er sein Leben an sich vorüberziehen läßt!) um einen verschwundenen Akrobaten (den er noch nicht einmal kennt) zu suchen und zu retten, sieht aber nun eine ganze Menge entführter Minensklaven vor sich. Die beiden Schlangemonsteraufseher und der zwergische Ingenieur sind erledigt. (Als Maraskaner hat er was gegen Echsenchimären und der Zwerg war als Dämonenreiter auch sehr unsympathisch) Von einer "großen Conjunktion" hat er zwar gehört, aber nichts, was (und wo) er genau dabei verhindern soll... wenn jemand aus der Gruppe was näheres weiß, so hat er es Gregorius nicht gesagt.
Gregorius ist Exgladiator, ein profaner Kämpfer, der genug Zauberpraxis hat um zu wissen, daß er nicht head-on gegen einen bekannten Schwarzmagier angehen kann wenn der ihn kommen sieht.
Und er hat auch genug Erfahrungen mit weltfremden vergeistigten Magiern und Magierinnen um zu wissen, daß er sich auf diese nicht verlassen sollte, wenn es zur Konfrontation kommt. (Die letzten, denen er begegnet ist, sind bei Kämpfen immer weggerannt) Also bewegt er, was er bewegen kann und denkt im Rahmen seiner Möglichkeiten. Und wenn er kämpft, dann versucht er die Sache so effektiv und für ihn risikolos wie möglich zu machen - schließlich ist er ein "Problembeseitiger".
Was für eine :hasch: Motivation :hasch: hat denn Cona Sil, der Dämonenbeschwörer?
@Canickel: Welche Motivation? So eine schöne Frage, die an gutes Rollenspiel (TM) erinnert... Gregorius der Exgladiator hat sich aufgemacht, um die Schönheit der Welt zu mehren und die Verminderer der Schönheit der Welt zu vermindern.
Konkret ist er (aufgrund geringer Klugheit und dem generellen Universum an sich) mit einer Einbrecherin, einer Elfe und einem Stimmen hörenden Brabaker Dämonologen in die gorische Wüste gezogen (man, kommt er sich manchmall blöd vor, wenn er sein Leben an sich vorüberziehen läßt!) um einen verschwundenen Akrobaten (den er noch nicht einmal kennt) zu suchen und zu retten, sieht aber nun eine ganze Menge entführter Minensklaven vor sich. Die beiden Schlangemonsteraufseher und der zwergische Ingenieur sind erledigt. (Als Maraskaner hat er was gegen Echsenchimären und der Zwerg war als Dämonenreiter auch sehr unsympathisch) Von einer "großen Conjunktion" hat er zwar gehört, aber nichts, was (und wo) er genau dabei verhindern soll... wenn jemand aus der Gruppe was näheres weiß, so hat er es Gregorius nicht gesagt.
Gregorius ist Exgladiator, ein profaner Kämpfer, der genug Zauberpraxis hat um zu wissen, daß er nicht head-on gegen einen bekannten Schwarzmagier angehen kann wenn der ihn kommen sieht.
Und er hat auch genug Erfahrungen mit weltfremden vergeistigten Magiern und Magierinnen um zu wissen, daß er sich auf diese nicht verlassen sollte, wenn es zur Konfrontation kommt. (Die letzten, denen er begegnet ist, sind bei Kämpfen immer weggerannt) Also bewegt er, was er bewegen kann und denkt im Rahmen seiner Möglichkeiten. Und wenn er kämpft, dann versucht er die Sache so effektiv und für ihn risikolos wie möglich zu machen - schließlich ist er ein "Problembeseitiger".
Was für eine :hasch: Motivation :hasch: hat denn Cona Sil, der Dämonenbeschwörer?