DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

Ja, die DSA und der "Wie exotisch darf's denn sein?" Text... verflucht sei das Ding. Die DSA Generierung hat da eine gewisse Schieflage und gibt mir keinen Hinweis was man denn nun eigentlich will.

Klar ist: Bei offiziellen Abenteuern langweilen sich Hirten und Bauern zu Tode. Das legt offensichtlich Wert auf Magier, Krieger und alle anderen Klassen für echte Männer.

"Wie exotisch darf's denn sein" behauptet das es bestimmte Heldentypen nicht geben sollte, gleichzeitig bringt DSA aber die Folterknechte von Elburum rein und die Al'Anfanischen Sklavenjäger. Hier bemerkt man das die linke Hand nicht wußte was die rechte tut. Sieht man dann das jeder verdammte Waldmenschenstamm (Mein Gott, wer spielt denn schon MOHAS?) als eigene Kultur gilt, Almada, der Kosch und Schwarztobrien aus dem gleichen Topf kommen kratzt man sich doch am Kopf und fragt sich: Was WILL das Spiel eigentlich?

Den spielerischen Mehrwert von Buckligen Kreaturen die vor allem fliehen konnte mir noch niemand erklären. Warum ein Spiel erst dann spannend sein soll wenn man möglichst realistisch (ja, genau... Realismus... in einer Welt in der man halbtot auf lebendig MAXIMAL 30 Tage regeneriert) wurschtelt ist mir nicht klar und konnte mir noch keiner erklären. Vom Atmossphärischen Standpunkt ist nämlich das "epische Rollenspiel" viel eher in der Lage Stimmungen hervorzurufen (auf dem "Herausforderungsstandpunkt" ist der Bauer ja schon nie über "Los!" hinausgekommen).

Und dann bleibt ja noch die letzte Frage: "Wie exotisch darf's denn sein?". Was mutet man seinen Mitspielern zu wenn man einen blinden lahmen Bettler zum Spieltisch schleppt und ernsthaft glaubt man würde DAS mitnehmen. "Hier, ein blinkendes Kupferstück für Euch, geschundene Kreatur, aber wir warten hier gerade auf Helden und ihr MÜFFELT, also hinfort!", wäre die Reaktion die sowas verdient hat. Verlangt man tatsächlich von seinen Mitspielern diese Krüppelsgestalt mit auf Abenteuer zu tragen. Alles was der kann, kann der Streuner besser (ausser betteln vielleicht). Ähnliches gilt für einen Bauern.

Die einzige Existenzberechtigung für Bauern, Kesselflicker u.Ä. kann eigentlich nur eine ganz spezielle Kampagne sein, bei der der Highlord mal wieder am Terpentin geschnüffelt hat. Aber warum sollte ich mir so eine Qual antun? Wenn ich realistisches Spiel will, dann hab ich Hârnmaster (da unterstützen mich die Regeln dabei - wobei nichtmal HM mich zwingt nen Bauern zu spielen). Die Kernkompetenzen von DSA liegen dann eher beim mythischen, märchenhaften und HELDENhaften Spiel.

Wer natürlich sein Spielerlebnis aus spannendem feilschen beim Kerzenzieher zieht soll einfach machen wie er meint. Ich bin derweil draussen und rette für euch die Welt.

Wer die Welt retten will soll EXALTED spielen....
wer Welten retten will (und dabei einen tiefergelegten Turbonium-Dragon mit Megadamage-Cyberware und Fusions-Plasma-Feueratmen spielen will) soll RIFTS spielen....
Wer sich auch mit dem Hirtenjungen anfreunden kann, der im Laufe der Kampagne zum Helden wird, kann DSA spielen....

Just my 5 cents
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

Wer sich auch mit dem Hirtenjungen anfreunden kann, der im Laufe der Kampagne zum Helden wird, kann DSA spielen....

Ich finde, genau in dem Punkt kann man bei DSA so schön seinen Charakter ausbauen, wenn einem die Profession allein nicht reicht. Man gebe dem Hirtenjungen Magiedilettantismus, Prophezeien, Glück oder Vom Schicksal begünstigt o.ä. und schon ist er etwas besonderes unter seinesgleichen und könnte über Kompetenzen verfügen, die in der Gruppe zur Plotbewältigung beitragen.

Eine andere Möglichkeit wäre, im Laufe des Abenteuerlebens sich einer Gottheit zu weihen und in hoher Stufe wird aus Bauer Ugdalf aus Hintertupfingen einst Hochwürden Perainidan Schotterkopp. Völlig strikt festgelegt ist man mit seiner Profession allein ja nicht. Nur eine nachträgliche magische Begabung kann man nicht mehr erwerben, wenn man nicht die Dämonen dafür konsultieren möchte... :D
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

Wer sich auch mit dem Hirtenjungen anfreunden kann, der im Laufe der Kampagne zum Helden wird, kann DSA spielen...

Mich deucht, das Spiel taugt nichts für Leute, die keine Zeit oder Lust haben ihren Bauerntölpel über den Zeitrahmen von mehreren Jahren auf ein Sozial/Kompetenzniveau zu heben, wo er nicht mehr sofort mit Rüben beschmissen wird, wenn er in die Stadt kommt?

-Silver, liebt Statistenrollen. Da glänzen die SL-Figuren gleich umso mehr.
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

Najoaaa... man KANN ja auch direkt ´nen Magier/Geweihten/Krieger/Schwertgesellen spielen und muss nicht als Bäuerle anfangen. ;)
Das Schöne ist ja, man hat die Wahl.
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

nen Magier/Geweihten/Krieger/Schwertgesellen kriech ich GPmässig leider nicht hin :D :D

Sylandryl, wird ja wohl noch träumen dürfen
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

Mich deucht, das Spiel taugt nichts für Leute, die keine Zeit oder Lust haben ihren Bauerntölpel über den Zeitrahmen von mehreren Jahren auf ein Sozial/Kompetenzniveau zu heben, wo er nicht mehr sofort mit Rüben beschmissen wird, wenn er in die Stadt kommt?[/I]

Dann hast du dich nicht wirklich intensiv mit dem Spiel beschäftigt. Wenn du es drauf anlegst bekommst du es ganz problemlos hin einen Startcharakter in seinem Spezialgebiet durchaus auf einem mehr als passablen Kompetenzniveau starten zu lassen, und das Sozialniveau ist ja völlig frei wählbar effektiv.
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

Also ich möchte meine Zeit auch nicht damit verschwenden einen Dörfler zu spielen, wo ich doch die Möglichkeit hab einen echten Helden mit "dicken eiern" ;) zu spielen. Aber die Tatsache, dass man die Möglickeit hat, einen Hirtenjungen hochzuarbeiten, zeigt, dass es wohl Spieler gibt, die soetwas gerne tun. Warum auch immer.....
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

Also hier meine Gedanken warum ich es mag "einen Hirtenjungen hochzuarbeiten" und Dorfmief in der Nase zu haben. Denn dies ist es was DSA in meinen Augen von anderen Rollenspielen abhebt.
Die Möglichkeit die Welt zu entdecken aus den Augen eines eher naiven Bauernssohns den es in die Welt hinaus zieht weil auf dem Heimathof nicht genug Platz war und so ein Maul weniger zu stopfen ist. Der erste Ork dem man begegnet macht diesem Alrik Mittelreicher einfach nur Angst und einem Magier ist ohnehin nicht zu trauen, so dass man sich von solchen Leute ohnehin besser aus dem Weg geht.
Es geht just darum in eine Rolle zu schlüpfen. hm...nicht nur in eine Rolle sondern in eine Persönlichkeit und damit Aventurien zu entdecken. Man kann schon x-mal in Gareth gewesen sein, aber wie ist es wohl durch die Augen einen Bettlers? eines Streuners? eines Kerzenziehers? oder eben eines Bauernjungen? Das macht die Faszination dieser Art des Spiels aus.
Es zählen keine Kompetenzen und keine Heldentaten, sondern einfach das Erleben einer lebendigen Welt als kleiner Teil davon.
Einen ähnlichen Effekt hatte es als wir mal das LotR Rollenspiel ausprobiert haben. Es war egal wie toll unsere Charaktere waren, man freute sich einfach nur, dass man in Bree oder Bruchtal war und einen Charakter spielte der diese Orte ganz für sich, abseits der Bücher entdecken konnte. Man war Teil einer lebendigen Welt. Aber wie würde der Wirt des tänzelden Ponys reagieren wenn er mal nach Bruchtal kommen würde und zum ersten mal Elben zu Gesicht bekommt? Naja...vielleicht spielt man ja mal einen. :]

Ich glaube nicht, das ich diese Faszination, wirklich vermitteln konnte, aber ich hoffe es. ;)
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

Die Möglichkeit die Welt zu entdecken aus den Augen eines eher naiven Bauernssohns den es in die Welt hinaus zieht weil auf dem Heimathof nicht genug Platz war und so ein Maul weniger zu stopfen ist. Der erste Ork dem man begegnet macht diesem Alrik Mittelreicher einfach nur Angst
Kann man auch bei D&D haben.

Auf Level 1 reicht es zu kaum mehr als dem Bauerntrottel - und wenn man nur einen Hit Die hat wird man bei Orks verdammt vorsichtig.
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

aber wie ist es wohl durch die Augen einen Bettlers? eines Streuners? eines Kerzenziehers?

Mal Warhammer gespielt? Das ist dann die Version ohne romantische Märchenverklärtheit dieser *hust* Berufungen.

Ich weiss ja nicht, ob du schon mal das Vergnügen gehabt hast, plötzlich ohne Job und Geld dazustehen, aber du kannst deinen Hintern darauf verwetten das ich das nach mehrmonatiger Arbeitslosigkeit nicht mehr mit "Spass" spielen kann.

Eine Existenz am unteren Ende der Nahrungskette romantisch zu verklären und dann vollmundig als Spieleroption anzubieten ist in meinen Augen einfach daneben. Vom praktischen Nutzen mal ganz abgesehen (siehe etwas weiter oben, Stichwort "Hier haste ein Kupferstück, jetzt hau' ab, du stinkst!").

Das Ganze als dann als vollwertige Alternative bei der Charaktererschaffung zu verkaufen hingegen ist irgendwie frech. ("Ja, ich habe 2 Jahre lang Betteln unter der Aufsicht des großen Käsefuß-Arlik studiert und dann...oh, da kommt Kundschaft. *Räusper* "Herr, erbarmt euch meiner! Ein Almosen für einen unschuldig in Not geratenen Veteranen..."). Was kommt als nächstes, Sozialabgaben für besserverdienende Heldenklassen?

-Silver
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

Na sowas, und ich dachte, im Rollenspiel geht es NUR um romantische (oder heroische, oder epische) Verklärung, zumindest wenn ich mir die 'Ich spiel nix unter einem Schwertmeister mit zwei Zweihändern!'-Kommentare so ansehe...

@derZwart:
full ack

Wer unbedingt sofort von 0 auf 100 (gemeint ist die Stufe :D) will und wieder mal die Welt retten, soll das tun, mir ist das zu langweilig...
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

Herzlichen Glückwunsch, nach deiner Logik hast du gerade wohl knapp 90% aller Rollenspiele disqualifiziert. Shadowrun? Also die Karriere eines Berufsverbrechers romantisch zu verklären kann ja mal nur daneben sein. Krieger oder noch besser Söldner in der Fantasy? Na wenn das mal nicht eine Profession ist die man romantisch ganz kräftig verklären muss um ernsthaft Spaß am spielen zu haben, nach ein paar Jahren Fremdenlegion kannst du deinen Hintern drauf verwetten dass du da auch keinen "Spaß" am Spiel mehr hast. Liste bitte beliebig fortsetzen...

Rollenspiel hängt eigentlich immer mit einer gewissen Romantisierung zusammen, und dass das zu Problemen führt wenn man sich emotional nicht vom Spiel distanzieren kann ist auch nicht gerade die revolutionärste Erkenntnis. Aber deshalb zu behaupten dass Rollenspiel am "unteren Ende der Nahrungskette" durch die Bank weg daneben wäre ist albern.
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

@Skyrock
Bei D&D bietet sich das Klassen-System nicht wirklich dafür an. Ich meinte auch nicht das einem der Ork Angst macht weil man so schlechte Werte hat, sondern weil man ein solches Monstrum zum ersten Mal in seinem Leben sieht.
Abgesehen davon sind bei D&D recht schlecht ganze Ork-Armeen auch im Alleingang kein Problem mehr.

@Silvermane
Das Warhammer RPG verschenkt viel Pontetial durch das grottige System. Die Welt hat durchaus ihren Reiz, aber das Regelsystem lässt ihn schnell wieder verschwinden. Wie erkläre ich "In-time" bitte die Career-Exits? Das System bewegt sich auf einer Ebene die sich sowas von überhaupt nicht mit der Welt vereinbaren lässt (Ok, Magie mal außen vor), dass einem die Lust im Imperium zu spielen schnell verflüchtigt.
Davon abgesehen und um wieder zum Thema zurück zu kommen. Das niedrigste das du bei Warhammer spielen kannst ist der Vagabund, garnicht zu vergleichen mit dem was hier besprochen wurde. Und selbst dieser kann recht schnell zu einem Erzmagier oder sonst irgendeinem langweiligen Schwachsinn werden. Ebenfalls abgesehen von diesem ganzen inkonsistenten Unsinn wie dem Chaos oder pflanzlichen Orks, die eher an Monty Python erinnern.
Selbst wenn man darüber hinwegsieht, kann man Aventurien leicht in eine etwas dreckigere Richtung verschieben wenn man den ganzen Zuckerguss in den Beschreibungen weglässt.
Soviel also zu Warhammer.

Jab, auch ich habe schonmal ein paar Monate "auf Platte" gemacht. Sprich: Ich war obdachlos und habe geschnort. Na und? Was hat das damit zutun? Es ist etwas ganz und gar anderes ob ich einen aventurischen Bettler in einer fantastischen Stadt wie Donnerbach spiele, oder es real in Köln erlebe.

Sozialabgaben gibt es zwar auch bei mir nicht, aber Steuern haben meine Charaktere alle zu zahlen. Daraus entwickelte schon mal ein ganz nettes Abenteuer. Es ging im Grunde nur darum 4 Dukaten zusammen bekommen. Ein Vermögen für einen Tagelöhner in Gareth der sich dafür bei einem zwielichtigen Alchemisten verdingen musste. (Jaja, langweilig, ich weiß ;) )
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

Bei D&D bietet sich das Klassen-System nicht wirklich dafür an. Ich meinte auch nicht das einem der Ork Angst macht weil man so schlechte Werte hat, sondern weil man ein solches Monstrum zum ersten Mal in seinem Leben sieht.
Kann man bei D&D natürlich nicht pauschalisieren, da es schwer auf das Kampagnensetting ankommt.
Großartig begegnet sein wird man als Lvl1-Held Orks nur selten.

Andererseits gibt in Aventurien auch Landstriche wie das Svellttal, wo ein Ork nichts besonderes mehr ist...

Abgesehen davon sind bei D&D recht schlecht ganze Ork-Armeen auch im Alleingang kein Problem mehr.
Erst auf hohem Level. Und nichts hindert den DM daran, Orks mit Klassenleveln auszustatten.
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

@ Silvermane, Saint und all' die anderen, die sich über Bettelboy & Co aufregen:
Wie kann man nur so viel heiße Luft produzieren? Irgendwo in S&H steht doch sogar drin, dass Professionen wie der Zuckerbäcker nur in ganz speziellen Kampagnen so etwas wie Sinn machen und sonst eher dazu dienen, den SL fix mit Reverenzwerten für Normalos zu versehen. Oder werdet ihr zuhause unter vorgehaltener Waffe gezwungen, einen Hauslehrer zu spielen? Ansonsten macht es doch wie ich: Spielt einen Könner. Dutzende von Kampfprofessionen, noch mehr magische Professionen -1 (Schelme) und jede Menge Zwischenkram (vom Streuner über den Jäger zum Gaukler zum Piraten) verhindern effektiv, dass ihr Domestiken spielen müsst. Und dass DSA die Werte für Lowlowlow-Level auf 10 Seiten in AH, was eine extrem großzügige Schätzung darstellt, mitliefert, kann bei ca. 350 Seiten, die die Box hat, wohl kaum dazu führen, dass ihr bejammern müsstet, euer Geld in etwas investiert zu haben, was ihr nicht haben wollt ...
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

@ Silvermane, Saint und all' die anderen, die sich über Bettelboy & Co aufregen:
Wie kann man nur so viel heiße Luft produzieren? Irgendwo in S&H steht doch sogar drin, dass Professionen wie der Zuckerbäcker nur in ganz speziellen Kampagnen so etwas wie Sinn machen und sonst eher dazu dienen, den SL fix mit Reverenzwerten für Normalos zu versehen. Oder werdet ihr zuhause unter vorgehaltener Waffe gezwungen, einen Hauslehrer zu spielen? Ansonsten macht es doch wie ich: Spielt einen Könner. Dutzende von Kampfprofessionen, noch mehr magische Professionen -1 (Schelme) und jede Menge Zwischenkram (vom Streuner über den Jäger zum Gaukler zum Piraten) verhindern effektiv, dass ihr Domestiken spielen müsst. Und dass DSA die Werte für Lowlowlow-Level auf 10 Seiten in AH, was eine extrem großzügige Schätzung darstellt, mitliefert, kann bei ca. 350 Seiten, die die Box hat, wohl kaum dazu führen, dass ihr bejammern müsstet, euer Geld in etwas investiert zu haben, was ihr nicht haben wollt ...

Boah, bist du auf den HUND gekommen. Der große Schub Schumann verteidigt jetzt schon den Domestiken.

ICH für meinen Teil hätte es lieber gesehen man hätte die überflüssigen Seiten für Mohas, Bettler und so ein Zeug zusammengestrichen und dafür die Provinzen des Reiches aufgeschlüsselt. Und mir mehr als 2 Schwertgesellen (Adersin und al-Halan zähle ich nur als Kuriositäten) geliefert. Und mehr Akademien. Und mehr Söldnerregimenter. Und und und und.
Für NSC ist das nämlich unnütz (also, komm, wie oft musstest du für einen Bauern eine komplette Generierung haben?), für Abenteuer offenkundig selbst nicht gewollt (sonst würden die Designer mal darauf eingehen). Was bleibt denn da noch?
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

Ja, da spricht der wahre D&D-Spieler. Du bist im falschen thread. :rolleyes:
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

@Nightwind
Ich glaube, Du verwechselst da was. D&D-Spielern wird nachgesagt, daß sie mehr Klassen, Rassen, Spells, Feats, etc. (also mehr Crunch) haben wollen.
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

Ja, aber wehe diese Klassen, Rassen, Spells, Feats, etc. sind nicht nützlich dafür, HELDEN (tm) zu sein... :rolleyes:
 
AW: DSA - Helden-RPG oder Weltsimulation?

Ja, aber wehe diese Klassen, Rassen, Spells, Feats, etc. sind nicht nützlich dafür, HELDEN (tm) zu sein... :rolleyes:
Klassen im SRD: Rechts gibt es die NSC-Klassen.

Inoffizielle NSC-Klasse: The Gleaner

Es gibt Vorwürfe, die kann man nicht stehen lassen... Wobei D&D klar macht dass die NSC-Klassen nicht für Spieler gedacht sind und machtmäßig saugen. Und man beschränkt sich auf einen Commoner, anstatt zwischen Zuckerbäckern und Kerzenziehern zu differenzieren...
 
Zurück
Oben Unten