Hesha
Godfather of Hartwurst
- Registriert
- 5. Juni 2005
- Beiträge
- 9.781
Hallo zusammen...
also irgendwie... ich war ja ein Späteinsteiger, was DSA angeht. Angefangen zu spielen habe ich (nach einem kurzen Aventurienurlaub mit der kostenlosen Vollversion zu "Schatten über Rive" aus irgendeiner Zeitschrift) ja mit der DSA4 Basis-Box und habe dann schnell die restlichen Boxen nachgekauft. Auch die Geo, die Zoo-Bot, Am Großen Fluss und das Alchimiebuch habe ich mir dann irgendwann zugelegt.
Und plötzlich (zumindest kam es mir plötzlich vor) gab es eine neue Edition namens 4.1, die viel zu wenig ändert um auch nur 1 € wert zu sein (vorsicht: meine Meinung) und jetzt soll es schon wieder eine neue geben... jungejunge. Ich denke mal, ich werde alt, aber irgendwie bewegt sich Aventurien meiner Meinung nach einfach viel, viel zu schnell.
Auf der einen Seite bin ich geneigt zu sagen: Mir wurscht, ich mag sowieso das "alte" Aventurien lieber und was neu rauskommt braucht mich nicht zu kümmern, aber auf der anderen Seite, will man dann doch irgendwie am Ball bleiben, falls was neues passiert.
Ich habe so das Gefühl, dass man nur dann ein "befriedigendes Aventurisches Erlebnis" haben kann, wenn man unheimlich viel Zeit (und Geld!) investiert, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Wie fühlt sich das für Euch an? Geht es irgendwem wie mir oder habt Ihr einen besseren (=befriedigenderen) Weg gefunden, mit den rasanten Entwicklungen in Aventurien umzugehen. Als kurze Anmerkungen zu "rasant": In der irdischen Geschichte haben Kriege auch mal länger gedauert und ich fand es seinerzeit enorm enttäuschend wie schnell der ganze Bürgerkriegsteil (und das war ein GROSSER Teil) von "Am Großen Fluss" schon wieder obsolet war und man den Ausgang kannte. Irgendwie leicht schal, in einem Szenario zu spielen, wo man schon weiß, dass die Bösen am Ende gewinnen...
also irgendwie... ich war ja ein Späteinsteiger, was DSA angeht. Angefangen zu spielen habe ich (nach einem kurzen Aventurienurlaub mit der kostenlosen Vollversion zu "Schatten über Rive" aus irgendeiner Zeitschrift) ja mit der DSA4 Basis-Box und habe dann schnell die restlichen Boxen nachgekauft. Auch die Geo, die Zoo-Bot, Am Großen Fluss und das Alchimiebuch habe ich mir dann irgendwann zugelegt.
Und plötzlich (zumindest kam es mir plötzlich vor) gab es eine neue Edition namens 4.1, die viel zu wenig ändert um auch nur 1 € wert zu sein (vorsicht: meine Meinung) und jetzt soll es schon wieder eine neue geben... jungejunge. Ich denke mal, ich werde alt, aber irgendwie bewegt sich Aventurien meiner Meinung nach einfach viel, viel zu schnell.
Auf der einen Seite bin ich geneigt zu sagen: Mir wurscht, ich mag sowieso das "alte" Aventurien lieber und was neu rauskommt braucht mich nicht zu kümmern, aber auf der anderen Seite, will man dann doch irgendwie am Ball bleiben, falls was neues passiert.
Ich habe so das Gefühl, dass man nur dann ein "befriedigendes Aventurisches Erlebnis" haben kann, wenn man unheimlich viel Zeit (und Geld!) investiert, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Wie fühlt sich das für Euch an? Geht es irgendwem wie mir oder habt Ihr einen besseren (=befriedigenderen) Weg gefunden, mit den rasanten Entwicklungen in Aventurien umzugehen. Als kurze Anmerkungen zu "rasant": In der irdischen Geschichte haben Kriege auch mal länger gedauert und ich fand es seinerzeit enorm enttäuschend wie schnell der ganze Bürgerkriegsteil (und das war ein GROSSER Teil) von "Am Großen Fluss" schon wieder obsolet war und man den Ausgang kannte. Irgendwie leicht schal, in einem Szenario zu spielen, wo man schon weiß, dass die Bösen am Ende gewinnen...