DareliusXurax
Keeper of the Elements
- Registriert
- 30. Januar 2006
- Beiträge
- 286
AW: Diskussion zur Würfelschlacht
Hmm..
meine Gesamtmeinung zu dem Thema:
Einem guten Brujah ein silberschwert und er hat eine Überlebenschance.
Wen nes darum geht, wer einen Kampf gewinnt, gibt es viele konstellationen und es kommt immer auf die Methoden an!
Ich zitire mich mal selber, wie ein bestimmter Charakter ein übernatürliches Wesen töten würde, EGAL, was es ist.
"Ich ziehe meinen Colt aus der Innentasche, lege auf die Kreatur da hinten an, drücke ab, treffe, und es explodiert durch die Explosivmunition."
Das würde ich dem Spielleiter so sagen und danach erklären:
1. Ich ziehe meinen Colt - Ob er vorher da war oder ich ihn mittels spontaner Mategrie erschaffe, weiß ja keiner
2. Ich lege an, schiesse und treffe - Ich bin ein guter Schütze, wer soll merken, daß die Kugel nachgelenkt ist?
3. Es explodiert - Feuerball für fortgeschrittene
4. Natürlich gebe ich zu bedenken, daß ich vorher die Zeit verlangsamt habe, um mehr machen zu können..
Das wäre ein einfacher Magus bei erstellung mit Materie, Kräften und Zeit 2, und Arete 3-4. Mehr braucht es nicht.
Okay, um ihn wirklich zu pulverisieren, wären mehr "Kräfte" besser, dann macht er nicht 3-4 sondern 6-8 schwer heilbaren Schaden, magischen, den keiner absorbieren kann. ein Nachschuss evtl und gut ist.
Auch kann ein Werwolf aus dem Umbra angreifen etc.
EGAL, was macn macht, wenn man einen Kampf gewinnen will und sich vorbereiten kann, KANN man ihn gewinnen, egal, wer oder was der Gegner ist. PUNKT!
Als Vampir würde ich meine Attribute auf 5 Pumpem,m Blut trinken, evtl noch mein Geschick für den ersten Schlag auf 10 puschen oder sowas (ja, das geht!) und wenn ich dann hinterrücks angreife undzuschlage (z.B. Gestaltwandel Stufe 2) und evtl noch Stärke oder Körperkraft (ghepsucht auf 5-7) habe, war es das auch, na und?
Man muss nur KREATIV sein und die Möglichkeiten nutzen, die man hat.
Wenn man nach den stupidesten Regeln geht, SIND Werwölfe im Nahkampf besser, da gibt es keine Zweifel!
Genau da liegt in meinen Augen der hund begraben, daß ein Vampir DENKEN sollte (was nach meiner ERfahrung eh nir 10% aller Rollenspieler tun, die meisten schlachten nur sinnlos oder scheißen auf andere *seufz*9
Mit Nachdenken kann man seine Ziele erreichen!
Mit einem Scharfschüttzengewehr und von einem Tremere bearbeiteter Munition geht sowas auch als Mensch, etc.
Außerdem geht es WEDER in Vampire NOCH in Vampire nur um das Kämpfen. Das passiert hin und wieder (und sollte auch hin und wieder passieren), aber ist Nebensache!
Als guter Spielleiter sollte man seine Runde eh nicht draufgehen lassen durch solche Kleinigkeiten oder Nebenkämpfe, sofern die Spieler sich nicht ZU dumm anstellen
"Ich schmeiss ne Handgranate in den Raum mit der Tür mit dem Schild!"
"Auf dem Schild steht aber..."
"Egal, rein damit"
"Du solltest das Schild lesen, da steht..."
"Egal, Rein damit!"
"Sicher?"
"JA"
"BUMM, ihr seit tot, macht euch neue charaktere!"
"WARUM??"
"Auf dem Schild stand: Munitionslager, hochexplosiv!"
...DX
Hmm..
meine Gesamtmeinung zu dem Thema:
Einem guten Brujah ein silberschwert und er hat eine Überlebenschance.
Wen nes darum geht, wer einen Kampf gewinnt, gibt es viele konstellationen und es kommt immer auf die Methoden an!
Ich zitire mich mal selber, wie ein bestimmter Charakter ein übernatürliches Wesen töten würde, EGAL, was es ist.
"Ich ziehe meinen Colt aus der Innentasche, lege auf die Kreatur da hinten an, drücke ab, treffe, und es explodiert durch die Explosivmunition."
Das würde ich dem Spielleiter so sagen und danach erklären:
1. Ich ziehe meinen Colt - Ob er vorher da war oder ich ihn mittels spontaner Mategrie erschaffe, weiß ja keiner
2. Ich lege an, schiesse und treffe - Ich bin ein guter Schütze, wer soll merken, daß die Kugel nachgelenkt ist?
3. Es explodiert - Feuerball für fortgeschrittene
4. Natürlich gebe ich zu bedenken, daß ich vorher die Zeit verlangsamt habe, um mehr machen zu können..
Das wäre ein einfacher Magus bei erstellung mit Materie, Kräften und Zeit 2, und Arete 3-4. Mehr braucht es nicht.
Okay, um ihn wirklich zu pulverisieren, wären mehr "Kräfte" besser, dann macht er nicht 3-4 sondern 6-8 schwer heilbaren Schaden, magischen, den keiner absorbieren kann. ein Nachschuss evtl und gut ist.
Auch kann ein Werwolf aus dem Umbra angreifen etc.
EGAL, was macn macht, wenn man einen Kampf gewinnen will und sich vorbereiten kann, KANN man ihn gewinnen, egal, wer oder was der Gegner ist. PUNKT!
Als Vampir würde ich meine Attribute auf 5 Pumpem,m Blut trinken, evtl noch mein Geschick für den ersten Schlag auf 10 puschen oder sowas (ja, das geht!) und wenn ich dann hinterrücks angreife undzuschlage (z.B. Gestaltwandel Stufe 2) und evtl noch Stärke oder Körperkraft (ghepsucht auf 5-7) habe, war es das auch, na und?
Man muss nur KREATIV sein und die Möglichkeiten nutzen, die man hat.
Wenn man nach den stupidesten Regeln geht, SIND Werwölfe im Nahkampf besser, da gibt es keine Zweifel!
Genau da liegt in meinen Augen der hund begraben, daß ein Vampir DENKEN sollte (was nach meiner ERfahrung eh nir 10% aller Rollenspieler tun, die meisten schlachten nur sinnlos oder scheißen auf andere *seufz*9
Mit Nachdenken kann man seine Ziele erreichen!
Mit einem Scharfschüttzengewehr und von einem Tremere bearbeiteter Munition geht sowas auch als Mensch, etc.
Außerdem geht es WEDER in Vampire NOCH in Vampire nur um das Kämpfen. Das passiert hin und wieder (und sollte auch hin und wieder passieren), aber ist Nebensache!
Als guter Spielleiter sollte man seine Runde eh nicht draufgehen lassen durch solche Kleinigkeiten oder Nebenkämpfe, sofern die Spieler sich nicht ZU dumm anstellen
"Ich schmeiss ne Handgranate in den Raum mit der Tür mit dem Schild!"
"Auf dem Schild steht aber..."
"Egal, rein damit"
"Du solltest das Schild lesen, da steht..."
"Egal, Rein damit!"
"Sicher?"
"JA"
"BUMM, ihr seit tot, macht euch neue charaktere!"
"WARUM??"
"Auf dem Schild stand: Munitionslager, hochexplosiv!"
...DX