AW: Diplomarbeit über Rollenspiel "Vampire the Masquerade"
@yennico: ich wäre dir sehr verbunden, wenn du im ersten post meinen namen und den link rausnehmen würdest. schließlich findet jeder der meinen namen googelt diese einträge hier (zB meine mutter oder zukünftige arbeitgeber) und es es ist bestimmt nachvollziehbar dass ich das nicht möchte.
ich habe übrigens gerade veranlasst, meine arbeit wieder aus dem netz zu nehmen, das ist mir echt zu viel...(nachdem auch auf tanelorn über meine arbeit diskutiert wird,wobei um einiges sachlicher muss ich sagen)
immerhin polarisiere ich,leider nur in eine richtung.
und alles was in der arbeit nicht explizit als zitat gekennzeichnet ist, habe ich selbst geschrieben und das war durchaus arbeit, ebenso wie die recherche. ja,es ist eine überblicksmäßige einführung und ich wollte an vtm veranschaulichen,wie komplex ein rollenspiel ist,deshalb auch die detaillierten erklärungen. und ich wäre gerne bei vielen dingen noch ins detail gegangen,aber da ich nun mal den weg der grundlagenforschung eingeschlagen hatte,ging sich das schlichtweg nicht mehr aus. man findet bestimmt viele erklärungen für rollenspiel in büchern u.ä.,aber haben diese ebenso eine plattform wie eine diplomarbeit in einem (scheinbar) artfremden gebiet? nein. solche bücher kriegen im normalfall nur rollenspieler in die finger, und die wissen ja eh schon alles. also so viel zur sinnhaftigkeit des ganzen.
es zeigt sich vor allem, dass wissenschaftliche (oder wissenschaftlich gedachte) arbeiten zu rpg mangelwahre sind, sonst könnte eine schnöde thewi-arbeit aus ösiland nie so große wellen schlagen. also bitte liebe leute, macht es besser und schreibt das, was bei mit fehlt selbst. ich würde es dann sehr gerne lesen,nicht um mich mit kritik zu revanchieren, sondern um noch mehr über rpg zu erfahren.
so long
@yennico: ich wäre dir sehr verbunden, wenn du im ersten post meinen namen und den link rausnehmen würdest. schließlich findet jeder der meinen namen googelt diese einträge hier (zB meine mutter oder zukünftige arbeitgeber) und es es ist bestimmt nachvollziehbar dass ich das nicht möchte.
ich habe übrigens gerade veranlasst, meine arbeit wieder aus dem netz zu nehmen, das ist mir echt zu viel...(nachdem auch auf tanelorn über meine arbeit diskutiert wird,wobei um einiges sachlicher muss ich sagen)
immerhin polarisiere ich,leider nur in eine richtung.
und alles was in der arbeit nicht explizit als zitat gekennzeichnet ist, habe ich selbst geschrieben und das war durchaus arbeit, ebenso wie die recherche. ja,es ist eine überblicksmäßige einführung und ich wollte an vtm veranschaulichen,wie komplex ein rollenspiel ist,deshalb auch die detaillierten erklärungen. und ich wäre gerne bei vielen dingen noch ins detail gegangen,aber da ich nun mal den weg der grundlagenforschung eingeschlagen hatte,ging sich das schlichtweg nicht mehr aus. man findet bestimmt viele erklärungen für rollenspiel in büchern u.ä.,aber haben diese ebenso eine plattform wie eine diplomarbeit in einem (scheinbar) artfremden gebiet? nein. solche bücher kriegen im normalfall nur rollenspieler in die finger, und die wissen ja eh schon alles. also so viel zur sinnhaftigkeit des ganzen.
es zeigt sich vor allem, dass wissenschaftliche (oder wissenschaftlich gedachte) arbeiten zu rpg mangelwahre sind, sonst könnte eine schnöde thewi-arbeit aus ösiland nie so große wellen schlagen. also bitte liebe leute, macht es besser und schreibt das, was bei mit fehlt selbst. ich würde es dann sehr gerne lesen,nicht um mich mit kritik zu revanchieren, sondern um noch mehr über rpg zu erfahren.
so long