Die schwierigsten Spiele aller Zeiten

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Beim Supercomputer hättest du einfach ca. 20 Einheiten Plastiksprengstoff zünden müssen, so wie es der Wissenschaftler gesagt hat.

Danach hättest du nur noch den letzten Endboss der Spiels schlagen (der zu dem Zeitpunkt auch nicht mehr schockt im Vergleich zum Flammenwerfermann, Coward the Duck und anderen Bossen) und einen Fahrstuhl hochfahren müssen ehe das Zeitlimit rum ist.

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Mhh... ja, ich hatte sogar alles an Plastiksprengstoff verbraten und zwar direkt vor dem Bildschirm und rechts und links in den Ecken jeweils, aber irgendwie tat sich nichts. Schade, schade!

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Was? Seltsam. Hast du vielleicht auf dem Weg Plastiksprengstoff verbraucht? Da man eh nur zum Supercomputer kommen kann wenn man den höchsten Rang hat kann eigentlich nichts schief gehen wenn man voll aufgestockt ist und alle C4-Ladungen auf dem Rechner selbst ablädt.

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K.A.
Ich weiß nur noch, dass ich alles an Plastiksprengstoff verbraten habe und nichts passierte. Habe wohl doch irgendwo irgendetwas falsch gemacht. Ist aber auch wohl schon weit über 10 Jahre her.

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ONI - Aber das lag auch daran, das der Standardschwierigkeitsgrad nach der Installation auf Hard steht. Nachdem ein Kolleg für mich das Spiel nach schweisstreibenden Abenden durchgespielt haben ist es uns bei Option aufgefallen und haben die sauschwere erste Mission auf Normal gespielt. Und uns richtig aufgeregt. ^^

X-Wing vs. Tie Fighter? Wir hatten einen Trick. Einer flog und schoss mit dem Joystick, der andere hatte die Tastatur und machte alles andere. Ein Wingman ist schon was feines. Das war noch MITeinanderspielen, nicht GEGENeinander im Multiplayer...

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Schwierige Spiele..

Super R-Type auf dem SNES, das war einfach unfair. R-Type I & II waren ja nur Sauschwer, aber wenigstens nie unfair damals aufm Amiga.

Need 4 Speed Underground. Nie über Level 90 Rausgekommen. Denn es war völlig egal ob man die Strecke auf Easy / Medium / Hard spielte, da sich die Gegner an das eigene Können anpassten dank bescheuerter AutoKI. Somit war man eigentlich ehh dumm wenn man Easy nahm, da die gegner immer genausostark waren wie man selbst. Bzw wenn man zu gut war, sogar besser. -.-

Super mario Bros. Joa das war echt schwer gegen später.

Actraiser II war ebenfalls so ein unfairspiel, in welchem man wirklich Pixelgenau springen musste, und es oft Situationen gab welche man nur mit Glück lösen konnte.

Die Megaman spiele auf dem NES / gameboy. Das waren ebenfalls teilweise recht Unfaire Brocken. Zum Glück haben die Jungs von Capcom bei den SNES Teilen der X-Serie den schwierigkeitsgrad etwa Humaner gestaltet.

Der Erste Endgegner bei Secret of Mana (Kuscheltiger). Einfach, weil der charakter noch nix drauf hat. die Späteren Endgegner waren gegen den Kuscheltiger ien Witz. ^^

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Zelda 2.. hm fand ich damals eigentlich ganz easy.
SMB3, fand ich auch easy, wenn man genug Permanent Fluganzüge gehörtet hatte waren die Panzerlevel in Welt 8 eigentlich ganz easy. ^^

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ADS schrieb:

Die Megaman spiele auf dem NES / gameboy. Das waren ebenfalls teilweise recht Unfaire Brocken. Zum Glück haben die Jungs von Capcom bei den SNES Teilen der X-Serie den schwierigkeitsgrad etwa Humaner gestaltet.

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Oh, ja! Die hatten es manches mal in sich!!

ADS schrieb:

Der Erste Endgegner bei Secret of Mana (Kuscheltiger). Einfach, weil der charakter noch nix drauf hat. die Späteren Endgegner waren gegen den Kuscheltiger ien Witz. ^^

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Najaaa, der war mit aufgeladener Waffe und viel Weggelaufe janoch ziemlich gut zu schaffen. Die anderen Gegner waren jedoch wirklich ein Witz un der Schwierigkeitsgrad des Spiels etwas niedrig, aber fein war es!!! *schwelg*

Was übrigens auch hammerschwierig war:
ICE CLIMBER auf dem NES.
Hab ich als Grundschulkoten ja gern gespielt, aber war sauschwer!!!

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So Amokharte Spiele gibts heute gar nicht mehr, vor allem Dank Quick Save und unendlich Leben, oder irre ich da?

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Also zumindest damals auf dem NES gab es wesentlich schwierigere Spiele als auf dem SNES und die meisten Spiele wurden auch kindgerechter.
Das muss nicht immer positiv sein, denn manche NES-Spiele waren frustrierend schwer, aber teil fand ich solche stimmungsvollen Spiele auf dem SNES wie "Secret of Mana", "Illusion of Time" oder "Zelda" doch ein bisschen einfach.

Und man schaue sich Super Mario World an!
Gegen den Schwierigkeitsgrad von Super Mario Bros. I-III war der SNES-Teil absolut Kokolores. Von den Super Mario-Spielen auf dem N64 oder Gamecube ganz zu schweigen...

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ArchangelGabriel schrieb:

So Amokharte Spiele gibts heute gar nicht mehr, vor allem Dank Quick Save und unendlich Leben, oder irre ich da?

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Das liegt meiner Meinung nach an der unglaublichen Auswahl an Spielen auf dem Markt. Dadurch wird das Spielvergnügen kurzweilig und viele haben dann nicht die Ausdauer, ein extrem schweres Spiel durchzuspielen. Ist zu frustrierend. Das ging und geht mir zumindest so.

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Scaldor schrieb:

"Illusion of Time"

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Da haben manche Endgegner so dermaßen gesaugt... Vor allem weil man nicht leveln konnte, man musste die Dinger ja einfach so Plat machen, vor allem der erste Boss und die beiden Vampiere waren furchtbar...

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Scaldor schrieb:

Und man schaue sich Super Mario World an!
Gegen den Schwierigkeitsgrad von Super Mario Bros. I-III war der SNES-Teil absolut Kokolores.

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Naja zumindest die Sternroute bei SMW war zum teil wesentlich härter als z.B. SMB3. dies war zumindest mein empfinden (Vor allem das 2te level mit den Ballons :evil: ).

Stimmt Illusion of Time war auch etwas hart, aber doch schon etwas zu leicht für meinen geschmack, da fand ich Paladins Quest wesentlich Härter (RPG von Enix).

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ADS schrieb:

Naja zumindest die Sternroute bei SMW war zum teil wesentlich härter als z.B. SMB3. dies war zumindest mein empfinden (Vor allem das 2te level mit den Ballons :evil: ).

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Oh, ja. Stimmt. Gut die Sternroute hatte es zum Teil in sich.
Aber war noch gut bewältigbar und zudem konnte man es so oft versuchen, wie man wollte.

ADS schrieb:

Stimmt Illusion of Time war auch etwas hart, aber doch schon etwas zu leicht für meinen geschmack, da fand ich Paladins Quest wesentlich Härter (RPG von Enix).

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Echt?
Ich hatte es nach Secret of Mana durchgespielt und fand es irgendwie absolut popelig. Gegen jeden Endgegner gab es eine bestimmte Methode, gegen die er keine Schnitte hatte. Da war Secret of Mana mE schwerer.

Schwer fand ich auch:
RESIDENT EVIL I, wenn man es mit Chris durchspielte.
Mann, Mann, Mann... bekommt keine Bazooka und weniger Munition, etc.
DAS war echt hart!

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Scaldor schrieb:

Da war Secret of Mana mE schwerer.

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Aber für Secret of Mana musste man doch nur so lang mit dem ausgemaxten Damage Spell gegen den der Gegner empfindlich war draufhalten und dann hatte sich die Axt... Die meisten Endgegner gingen nach nicht einmal 1 min in die Kinn...

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Ja, die Endgegner meinte ich auch weniger, sondern die jeweiligen Regionen, in denen man erst etwas leveln musste, um mit den 0815-Gegner fertig zu werden.

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Ich weiß nicht, bis auf einen etwas unglücklichen Todesfall durch einen Turbopuschel im Vierjahreszeitenwald ist mir nie was passiert...

Meine Güte dieses Spiel war so großartig... Allein die Namen...
Vierjahreszeiten Wald, Turbopuschel, wie groß ist das denn... "

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Was noch nicht erwähnt wurde: Nethack. Ein langer, schwerer und komplexer Roguelike mit Permadeath. Und vom Permadeath hat man auch was da es so viele Wege gibt zu sterben: Die übliche Waffengewalt, verhungern, Lebensmittelvergiftungen, ertrinken, stürzen, auf Landminen treten, von Schleim infiziert und selbst in einen verwandelt werden, den Zorn der Götter erregen, übersprudelnde Kontaktgiftflaschen nach Feuerschaden, Basilisken anfassen oder (wie ich eben) auf einen Gegner stoßen der eine verfluchte Beschwörungsspruchrolle liest und von einem ganzen Mob Monster überrannt werden.
Und wenn man es doch mal schafft dann hat man gute Karten auf Dungeonebene 12 auf den Geist des Vorgängers zu stoßen - nebst seinen schlecht gelaunten Pets und der Ursache seines Ablebens.

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Morrowind

Ich habe mich dem Hauptquest Monate abgerackert, vor allem in den letzten Zügen wo man von den Häusern anerkannt werdewn muss, war nicht ohne... und der Endkampf war auch nicht so ohne, auch wenn mann wusste dass man den "Gott" nur besiegen kann wenn man auf das Herz einhaut... aber wenn man kurz davor eine Seelenfalle Zaubert und Azurias Stern dabei hat, gabs ne echt geile Verzauberung ;-)
Naja und die ewige Rennerei war auf Dauer wirklich finster.

Aber ich habe dieses Spiel geliebt, vor allem nach dem ich mich in den Editor eingearbeitet hatte...ach ja...

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Morrowind fand ich derart langweilig.
"Vivec" - juhu, eine Stadt in der ich zwei Stunden rumlaufen kann, um die Karte freizudecken, ohne auch nur mit einer einzigen Person gesprochen zu haben.
Davon ab empfinde ich das Diebstahlsystem als sehr unbefriedigend. Man kann nicht klauen (aus Kisten), solange die Leute anwesend sind und manche scheinen einfach nicht weggehen zu wollen. Blöd nur, wenn in der Kiste ein Quest-relevantes Item liegt.

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Ich stell hier mal "Riven" auf...
Hab mir die Komplette Quintologie geholt und das mal versucht, durchzuspielen...

Es ist stellenweise einfach nur übel, weil man einfach übersieht, dass man das, was man für Fliegendreck gehalten hat, auch anklicken kann.

Aber gegen die guten alten Jump&Runs fällt das wohl zurück, da man sich ja so schöne Walkthroughs runterladen kann