Die schlimmsten RPG-Foren

Ich bin beruhigt, dass ich nicht der einzige bin, der nicht daran glaubt, dass alles schon besprochen wurde. Es gibt sicher genug, worüber man reden kann. Die kleine Blüte des Game of Thrones Unterforums hat das sicher gezeigt, mal gucken wann es wieder so einen Aufschwung gibt.

Ich bin ja auch für Metathemen immer zu haben, muss ich sagen. Und für Themen der Phantastik abseits des Rollenspiels eigentlich auch. Wenns einem zu langweilig wird, darüber zu lesen, was User XY gestern morgen gefrühstückt hat, kann man ja irgendwelche Themen eröffnen.
 
Arlecchino schrieb:
Wenns einem zu langweilig wird, darüber zu lesen, was User XY gestern morgen gefrühstückt hat, kann man ja irgendwelche Themen eröffnen.
Nur scheint die Bereitschaft dazu dahinzuschwinden.

Kann es vielleicht sein, dass durch soziale Netzwerke ein Wandel eingesetzt hat, der Aktivität im Netz auf eine bescheidenere Basis stellt?
Ich brauche dort nur einen Link zu posten und einen Ein-Wort-Kommentar erstellen und habe einen "Content" generiert. Warum also sollte ich eine eigene Ausarbeitung in irgendeine Forensoftware hacken? Überspitzt gesagt krieg ich den Tag auch mit dem "niederen" Content in sozialen Netzwerken rum.
 
Joar.. also..

Ich gehöre ja eher zu denen, die ihren geistigen Müll hier reinstellen.
Foren sind für mich immer so etwas wie erweiterte Wohnzimmer. :)

Das liegt zum größten Teil:
Am Job.. da bleibt halt nur Zeit zum "kurz ma drüberlesen" und mal n kurzer, meist nicht Rollenspiel bezogener Post.

Aber ich lese hier ziemlich viel in alten Threads.. seit Jahren..
Und in erster Line hol ich mir meine Infos, die ich brauche und die große Diskussion gibs dann aber mit meiner Gruppe und nicht hier im Forum.
Grade DSA ist jetzt bei mir im Fadenkreuz, da wir seit 3 Wochen mit DSA angefangen haben.

Schlimmste Foren? Keine Ahnung.. bin rollenspielmäßig nur im Nexus und hier.. Ich fands hier am Anfang recht scheiße bzw. einige User als ich neu hier reingekommen bin.

Für mich ist das "Feeling" im erweiterten Wohnzimmer wichtiger als die "Qualität" der "Möbel"
 
Nur scheint die Bereitschaft dazu dahinzuschwinden.

Kann es vielleicht sein, dass durch soziale Netzwerke ein Wandel eingesetzt hat, der Aktivität im Netz auf eine bescheidenere Basis stellt?

Das liegt zu 'nem gewissen Teil auch daran, dass Ein-Wort-Sätze zu schreiben, um Kritik zu üben, sehr viel einfacher ist, als selbst zu handeln. Kennt man doch war schon immer so. Wer den eigenen hohen Ansprüchen selbst nicht gerecht werden kann, klagt andere an, um von sich abzulenken.
 
Ich hatte mal vor ner Weile ne recht aktive Zeit, was das Eröffnen von Themen anbelangt. Als das erste Thema in der Versenkung verschwand war das für mich ein Zeichen, erstmal wieder vom Gas zu kommen, weil ich nicht mehr allzu viel wirklich interessantes zu sagen habe. Wenn ich das Gefühl habe, dass ich etwas Rollenspieltechnisches beitragen kann, das zu interessanten Diskussionen führen könnte, zögere ich allerdings auch selten. Ich bin aber gerade sowieso in einer kleinen Flaute, was das Hobby betrifft, hauptsächlich studien- und prüfungsbedingt. Sobald das wieder läuft, mach ich mir auch mehr Gedanken um Rollenspielthemen und dann steigt auch die Aktivität.

Im Augenblick bin ich also im Grunde um jedes Thema dankbar, bei dem ich passiv mitdiskutieren kann. Auch kontroverse Themen. Und einige sind für mich auch noch gar nicht wirklich abgeschlossen. Allerdings verliert man auch schnell die Lust, wenn die Hälfte der Diskussion wieder daraus besteht, sich mit irgendjemandem darüber zu battlen, wer dümmer ist und weniger wirkliche Argumente hat...
 
In aller Fairness: die "Was mache ich gerade"-Threads sind auch in anderen Foren ziemlich aktiv.

Ein bisschen mehr rollenspielbezogene Diskussion wäre hier zwar sicher nicht verkehrt, ich bin aber auch froh, dass nicht die gleichen Themen immer wieder durchgekaut werden, mit den gleichen Stimmen, Vorurteilen und von herablassender Arroganz geprägten Schlammfights.

Abgesehen von Neuerscheinungen und Auslegungsfragen fragt sich dann eh, wie viel das Hobby thematisch hergibt, um ein Forum auf purer Rollenspielbasis am Leben zu erhalten, ohne dass es sich ständig im Kreis dreht.

Stimmt, aber ganz ehrlich?
Darüberhinaus gibt's hier halt fast nichts mehr. Und was Interesse an Games außerhalb des, ich nenn's jetzt mal Mainstream, angeht ist selbiges gleich zero.

Außerdem gibt's hier so viele Egozentriker, die brauchen keine Rollenspielthreads um sich in ewigen ermüdenden Kreisen um sich selbst zu drehen.
Das funktioniert in jedem beliebigen Thread der Potenzial bietet.

Ich denke das Hobby bietet genug Material um mehrere Foren, allein in Deutschland, am Leben zu halten. Das ist kein Problem des Rollenspielhobbys.

Aber um mal beim Thema zu bleiben (AA war ja lustigerweise ausgenommen).
Dieses Forum ist, ob des RPGPundit, ziemlich Kacke und gleichzeitig amüsant. Wobei er sich in letzter Zeit wohl ziemlich zurückhält.
http://www.therpgsite.com/index.php
 
Das liegt zu 'nem gewissen Teil auch daran, dass Ein-Wort-Sätze zu schreiben, um Kritik zu üben, sehr viel einfacher ist, als selbst zu handeln. Kennt man doch war schon immer so. Wer den eigenen hohen Ansprüchen selbst nicht gerecht werden kann, klagt andere an, um von sich abzulenken.




Es is halt auch so das zigtausende von Posts auf der Kappe noch keinen User machen, der aktiv wesentlich zum Hobby beiträgt.
Und dann gibt's Kameraden bei denen das rein faktisch sehr wohl zutrifft, egal ob man sie mag oder nicht.
Und dann wiederum gibt's Leute die sich bemüht haben, aber halt auf kaum bis kein Interesse gestoßen sind. Oder auf Ablehnung in anderen Fällen. Und dann geht man oder wird stiller.
Is aber ganz normal eigentlich.
 
Was ist denn genau dein Problem, Lushwoods? Dass die falschen und viel zu egozentrischen User hier im Forum was zum Hobby beitragen? Dass deine redlichen Versuche gescheitert sind? Dass die falschen und viel zu egozentrischen User hier im Forum nichts zum Hobby beitragen und lieber lustige Bildchen posten? Letzteres höre ich persönlich nicht zum ersten mal. Da frage ich mich bei all diesen Fragen immer gerne, wie egozentrisch man selbst eigentlich sein muss, anderen Menschen ernsthaft vorzuwerfen, dass sie ihre Beiträge nicht so verfassen, wie man selbst das als kleiner Prinz oder kleine Prinzessin am liebsten hätte. Als wären andere Menschen tatsächlich verantwortlich dafür, dass man sich unterhalten fühlt.

Vielleicht können wir hier ja mal das Topic komplett highjacken und darüber diskutieren, wie man das alles besser machen kann. Mir persönlich geht's hier im Forum ja super gut, aber ich höre mir gerne weitere Verbesserungsvorschläge an, sofern es nicht ausschließlich Rumgewhine aus dem Off ist, "wie schön mal alles war" und "wie Kacke jetzt alles ist".

Und hey, ich für meinen Teil höre auch zu, versprochen. Ich mache gar nicht mehr so oft lustige Bildchen und versuche, möglichst thematisch zu posten. Zugegebenermaßen deswegen, weil mir das Geheule von bestimmten Usern deswegen tierisch auf die Eier gegangen ist in letzter Zeit. (Dich jetzt gar nicht mit eingeschlossen.) Aber ironischerwiese halte ich gerade die Ansichten dieser Heulsusen meist für durchaus wertvoll. Wenn genau diese User tatsächlich mal Verbesserungsvorschläge anbringen würden, statt bloß immer mal wieder in Threads reinzuskimmen und uns alle möglichst zynisch wissen zu lassen, wie Kacke wir alle sind, würde es das Forum ja vielleicht doch weiterbringen. Wer weiß?
 
Und hey, ich höre auch zu, versprochen. Ich mache gar nicht mehr so oft lustige Bildchen und versuche, möglichst thematisch zu posten. Zugegebenermaßen deswegen, weil mir das Geheule von bestimmten Usern deswegen tierisch auf die Eier geht. Aber wenn genau diese User tatsächlich mal Verbesserungsvorschläge anbringen würden, statt bloß immer mal wieder in Threads reinzuskimmen und uns alle möglichst zynisch wissen zu lassen, wie Kacke wir alle sind, würde es das Forum ja vielleicht doch weiterbringen. Wer weiß?
Wie laut muss ich heulen, damit du wieder anfängst, mehr lustige Bilder zu posten?
 
Ich denke das Hobby bietet genug Material um mehrere Foren, allein in Deutschland, am Leben zu halten. Das ist kein Problem des Rollenspielhobbys.
Durchaus.

Zwei fremde Spielrunden mit ihren insgesamt 8 Leuten könnten ein Board zu einem Spielsystem locker ausfüllen. Insofern könnten auch zig Foren gut davon leben, wachsen und gedeihen.

Aber wollen die Leute das?
Ich für meinen Teil brauche nicht breittreten, was ich gerade spiele, was da so vor sich geht und wie ich damit umgehe. Das ist doch uninteressant. Diese Diaries of Sessions Waren für mich schon immer ein Graus (es sei denn ich suchte Abenteuerideen, aber dafür braucht es keine Geschichte).
Wenn ich also nicht gerade vor einem neuen Regelwerk stehe oder gerade im Missionierungswahn bin, dann brauche ich nicht über spielbezogene Themen zu sprechen.
Für mich machen es eher die Meta-Themen aus, die interessant sind. Gedanken, was man aus dem Rollenspiel lernen kann, Umsetzen immersiver Storywelten an sich, ganz unabhängig von der Plattform. Spielen, Avatare, Identifikation. Theorien oder einfach Verstehen von Zusammenhängen.
 
Hinsichtlich der Diskussion um interessante, viele oder belebte Thread-Inhalte gilt wohl:
"Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es."

Es wurde unter andem das Song of Ice and Fire Forum als positives Beispiel angeführt .
Wenn man betrachtet wieso es blüht könnte man festhalten das es mitunter daran liegt das Skar dort über ein halbes dutzend Themen eröffenete.

Das heißt wünscht man sich eine Diskussion um ein weniger belebtes Thema, hilft es zu dem Thema Informationen zu sammenzutragen und diese in einen oder mehrere Threads zu schütten. Davon werden nicht alle angenommen, nicht in jedem rege diskutiert, aber wenn man es lang genug macht kommen da auch Diskussionen auf. Die Herausforderung ist nur entsprechend lange durchzuhalten.

Darüberhinaus gibt's hier halt fast nichts mehr. Und was Interesse an Games außerhalb des, ich nenn's jetzt mal Mainstream, angeht ist selbiges gleich zero.
Das glaube ich nicht unbedingt. Das heißt selbst der Thread um ein fremdsprachiges Nischen-RPG erhielt doch einiges an Interesse sowie Kommentare. Jetzt nicht unglaublich viel, aber dafür das der Großteil der Beteiligten die Sprache nicht spricht war es doch beachtlich.

Diese Diaries of Sessions Waren für mich schon immer ein Graus (es sei denn ich suchte Abenteuerideen, aber dafür braucht es keine Geschichte).
Ich persönlich mag "Diaries of Session", "Actual Plays", "Replays" oder wie man sie nennen möchte durchaus. Nicht nur das sie Einblick in andere Spielweisen geben, das sie Abenteuerideen bieten, vielleicht interessante Problematiken anreissen, sie vermitteln auch einen Eindruck von dem System. Sie demonstrieren das System bevor man sich mit dem Bauch voran vom Dreier in's Kalte Wasser stürtzt und hofft das es doch noch ein Köpper wird der 10er wert ist.

Leider gibt es für diese Art der Berichte keinen eigenen Forenbereich.
 
Ich persönlich lese auch gerne Spielberichte. Finds auch schade, dass die Threads über Charakterkonzepte- und Vorstellungen eingeschlafen sind.
 
Wenn ich mir ein neues Spiel erschließen will, machen Spielberichte ja auch Sinn. Oder wenn ich halt für die eigene Gruppe einen führe und dort verhinderte Mitspieler nachlesen können oder einfach als Erinnerungshelfer zwischen den Spielabenden.

Aber sonst sind Spielsessions nicht gerade die hellsten Leuchten, was große Geschichten angeht. Große Geschichten haben nämlich ein Drehbuch. Actionszenen sind in irgendeiner Form illustriert/veranschaulicht. Und Charaktere werden in großen Geschichten mit vielen Haken zur Identifikation geliefert, während sie im Rollenspiel vorwiegend Werkzeuge zum Erkunden der (Um)welt sind.
Warum sollte ich also etwas lesen wollen, was im Niveau unterhalb von Groschenromanen liegt?
 
Weil du darauf kommen könntest, dass Spielercharaktere in anderen Runden nicht nur Werkzeuge zur Erkundung der (Um)welt sind? ;)

Natürlich sind die wenigsten Spielberichte dramatisch geschrieben, ich bemühe mich jetzt auch nicht sonderlich bei meinen (hab ohnehin nur die Baali-Geschichte auf Anfrage gestartet) und natürlich gibt es einige, die wirklich schrecklich geschrieben sind, die Meisten aber haben den Charakter einer Erzählung von "hey, letztens bei uns in der Runde, ne - da ist das und das passiert" und das reicht für mich vollkommen aus.
 
Warum sollte ich also etwas lesen wollen, was im Niveau unterhalb von Groschenromanen liegt?
Das habe ich doch schon zuvor geäußert?
  • ... Um einen Dialog zu erfahren
  • ... Um sich ein neues Spiel zu erschließen
  • ... Um sich mit anderen Spielweisen zu beschäftigen
  • ... Um eigene Vorbehalte und Unsicherheiten abzubauen
  • ... Um Regelmechaniken in der 'freien Wildbahn' zu erfahren
  • ... Um soziale Mechaniken in der 'freien Wildbahn' zu erfahren
  • ... Um unterschiedliche Themen zu entdecken die einem ggf. neu sind
  • ... Um Einblicke in die praktische Darstellung bzw. Auslegung des Setting zu erhalten
  • ... Um der Unterhaltung aus der Betrachtung des Rollenspiel willen
    Ich persönlich kann mir eine mehrstündige Go-Partie schweigend, konzentriert ansehen und mich auch dann unterhalten fühlen wenn es keine Profi-Partie war
  • ... Des Zeitvertreib wegen
    Es gibt durchaus sehr anschauliche Hangouts, interessant klingende PodCasts oder gut geschriebene Diaries of Session, Actual Play, Replays die zumindest besser unterhalten als das Deutschland sucht den Superstar,...
Das sind jetzt nur die, welche mir spontan einfallen.
 
Ich mag Spielberichte, gerne auch sehr ausführliche. - Diese "konkurrieren" natürlich nicht mit "Großer Literatur (tm)", aber sie haben eine AUTHENTIZITÄT des Engagements, des Elans, der Empfindungen während des Spiels und eben auch danach noch, die mir sonst keine Spielschilderung liefern kann.

Auch Hangout-On-Air-Aufzeichnungen nicht, da diese nur die "Fakten", also nur das Gesagte, das Gewürfelte präsentieren, aber nicht die PERSPEKTIVE desjenigen, der einen Spielbericht geschrieben hat. Und an letzterer bin ich oft sogar mehr interessiert als nur am Geschehen selbst.

Und dies auch zu Rollenspielen, die ich gut oder sogar SEHR GUT kenne! - Denn wenn ich geschildert bekomme, an welchen Stellen in einem bekannten Szenario oder einer bekannten Kampagne eine Gruppe jeweils was alles anders gemacht hat, was sie als schwierig, was als unbefriedigend, was als begeisternd und was als erinnerungswürdig empfunden hat, dann gibt mir das einen Einblick in die Wahrnehmung, welchen ich auch für eigene Projekte, eigene Szenarien, eigene Kampagnenentwicklungen nutzen kann.

Spielberichte, insbesondere eben schriftliche, sind für mich SEHR WERTVOLL.

Aber: Ich bin mir nicht sicher, ob Foren wirklich der beste Platz dafür sind. Die meisten Spielberichte, die ich heutzutage verfolge, finden sich auf Blogs. - Spielberichte erforden keine lange Diskussion, da reichen pro Episode auch mal nur die üblichen kurzen Blog-Kommentare oder ein +1 oder so aus. Im Blog kommt ein Spielbericht durch seine in sich abgeschlossene Artikelform auch geschickter rüber als in einem Foren-Thread, wo er zwischen Kommentaren und ins Off-Topic rutschendem Geblubber schlichtweg unterzugehen scheint bzw. wo man sich als Leser die eigentlichen Spielberichts-Beiträge mehr oder minder mühsam zusammensuchen muß.

Spielberichte - gerade in Blogs - lese ich OFT und GERNE. (Nur selbst welche schreiben mag ich nicht, weil mir das die Zeit für die nächsten Spielrundenvorbereitungen schmälern würde. Schade, denn so manche Runden - wie die aktuell gerade zuende gegangene erste Deadlands:Noir-Plot-Point-Kampagne - hätte ich gerne mit anderen geteilt, weil sie so BEGEISTERND waren.)
 
Weil du darauf kommen könntest, dass Spielercharaktere in anderen Runden nicht nur Werkzeuge zur Erkundung der (Um)welt sind? ;)
Erstens: Ich spreche nie von Indie-Krams, sondern von klassischen Rollenspielen. :)

Und zweitens ist Rollenspiel kein Verfahren, um eine große Geschichte zu erzählen. Nicht große Geschichten, wie man sie aus Film und Buch kennt.
 
Den letzten Spielbericht, den ich gelesen habe, war hier im Game of Thrones-Forum und neben der Überwindung den zu lesen hat er mich für weitere Abenteuer, Charakterideen und auch zum Setting an sich inspiriert. Das stimmt schon.
 
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