Die echte Welt der Dunkelheit

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Jein, würde ich sagen.
Erstmal geht es um 20 Selbstmorde im Jahr in einer Region und nicht in einem Ort, so wie sich der Politiker ausgedrückt hat.
Und bei den beiden neusten Fällen sind ja nun auch 400 Km dazwischen.
Wenn es sich wirklich nur um einen Ort oder gar nur einen Stadtteil handeln würde, würde ich klar ja sagen.
Anderseits ist es interessant, daß die Polizei keine klaren Angaben zur Todesursache macht.
 
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Dennoch: Als Story oder Ausgangsbasis für ein WdD-Abenteuer ist ein Ort mit ner erhöhten Selbstmordrate definitiv geeignet ... (Lost Boys, anyone?)
 
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Ja, das bezweifelt doch keiner, aber die Meldung an sich ist zu "normal". 20 Selbstmorde in einer Region, wobei da nicht mal steht wie groß die ist, ist nun wirklich mysteriös.
 
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Ich hatte bei der Arbeit eine Bild-Zeitung in die Hände bekommen und dort halt einen Artikel über 17 Selbstmorde in dieser Gegend von Wales gesehen, in dem sich in den letzten 13 Monaten 17 Leute erhängt hatten......

Und wenn ich dann lese, das man sich darüber nicht zu sehr wundern soll, da es in der Gegend durchschnittlich 20 Selbstmorde im Jahr gibt....finde ich das nur noch interessanter! ;)


H
 
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Ja, das bezweifelt doch keiner, aber die Meldung an sich ist zu "normal". 20 Selbstmorde in einer Region, wobei da nicht mal steht wie groß die ist, ist nun wirklich mysteriös.

Alles war im selben Verwaltungsbezirk, Südwales. Das ist nicht sehr groß. Und hat eine recht homogene Kultur, würde es also eine Verbindung geben, wäre das nicht abwegig. Wales gehört ja zu den keltischen Regionen, bei Hunter wäre es ziemlich cool, Plothooks zu keltischen Geisterwesen oder niederen Göttern aufzubauen.

Geister würden auch erklären, warum Waliser immer so seltsam laut reden, selbst wenn sie neben einem stehen. War da 'ne Weile auf der Schule, hat mich sehr verwirrt, besonders die älteren Leute kennen keine leisere Kommunikationsform als "Schreien".
 
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Was ist eigentlich mit dem Kinderheim auf Jersey? Jahre lang Kinder gequält und getötet, daß wäre eigentlich die echte Welt der Dunkelheit.
 
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Ich hatte bei der Arbeit eine Bild-Zeitung in die Hände bekommen und dort halt einen Artikel über 17 Selbstmorde in dieser Gegend von Wales gesehen, in dem sich in den letzten 13 Monaten 17 Leute erhängt hatten......

Und wenn ich dann lese, das man sich darüber nicht zu sehr wundern soll, da es in der Gegend durchschnittlich 20 Selbstmorde im Jahr gibt....finde ich das nur noch interessanter! ;)

Arbeitslosigkeit, trostlosigkeit... wer sich ein weng mit meiner ex-heimat auskennt würde sich eher wundern das es nur so wenig sind. Die Grafschaft Pembrokeshire / Dyfed (Meine...) hatte jahrelang die höchste Selbstmordrate im ganzen UK, weil es dort NICHTS gibt. Da braucht es kein übernatürliches zu geben um eine Welt der Dunkelheit zu sein...:rolleyes:

Alles war im selben Verwaltungsbezirk, Südwales. Das ist nicht sehr groß. Und hat eine recht homogene Kultur, würde es also eine Verbindung geben, wäre das nicht abwegig. Wales gehört ja zu den keltischen Regionen, bei Hunter wäre es ziemlich cool, Plothooks zu keltischen Geisterwesen oder niederen Göttern aufzubauen.

Geister würden auch erklären, warum Waliser immer so seltsam laut reden, selbst wenn sie neben einem stehen. War da 'ne Weile auf der Schule, hat mich sehr verwirrt, besonders die älteren Leute kennen keine leisere Kommunikationsform als "Schreien".

Die leute reden -vor allem in Nordwales - so laut, weil singen nationasport und kampfkunst zugleich ist. Du bist ausländer, man weiß ja nie wann man sich wehren muß...:D
 
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Wenn ich aber kurz beiWales bleiben darf: 1977 gab es quer über Südwest Wale, vor allem in Pembrokshire, die höchste zahl an unerklärlichen phänomenen, die je im UK vermerkt wurde. Geisteraktivität erreichte den höchststand (Und bei uns war es nie sehr ruhig, was das anging), UFO sichtungen, eine dreiminütige Sonnenfinstenis, die nur in St. David's beobachtet werden konnte, über einige ortschaften regnete es heiße Spiegeleier, in Pembroke würde Kanonendonner vernommen (Obwohl in Castlemartin am entsprechenden Tag nicht geschossen wurde, und seid dem 2. Bürgerkrieg in Pembroke keine Kanone zu finden ist).

Alles endete ende Mai 1977.

Ich kam anfang Juni in Glasgow zur welt.
 
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@Teddy: Hast du zu desen Events irgendwelche Quellen (Websites, Zeitungs-Archive ...) ?
 
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Ich muß mich da umgucken. Auf'm speicher habe ich bestimmt was, aber da gibt es solche Monster, weißt... ;)
 
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Also, im netz ist zum thema fast nix zu finden, online-Zeitungsarchive nada. Ich habe wie gesagt eine reihe von zeitschriften, in denen artikel enthalten sind. Ich könnte die mal vom speicher holen, und die Pembrokeshire artikel scannen - falls bedarf besteht.

Ansonsten hätte ich Das Hier. Die Burg ist an und für sich sehr interessant, schlagt mal im wiki nach...
 
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Wäre super wenn du das machen würdest.
Hort sich auf jeden Fall interessant an.
 
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