McFurdistein
Fianna 4 life
- Registriert
- 24. Mai 2018
- Beiträge
- 9
Hallo meine Lieben mit Helden,
ein Thema was mich persönlich schon einige Zeit beschäftigt: "Was wenn man mal nicht der Gute sein will?".
Ein ziemlich konkrete Frage denke ich und aus reinem Interesse würde ich gerne mal Wissen was Ihr so von der Idee haltet mal "Böse" Charaktere zu spielen?
Jeder von uns weiß das das "Böse" in DSA sehr extreme und teilweise verstörende Ausmaße annehmen kann und durch die verschiedenen Ausprägungen der Dämonen und der bösartigen Götter einiger Völker, kann es teilweise zu extremen und blutigen Szenen kommen die dem Spielleiter und den Spieler einigen abverlangt.
Bei Mord und Totschlag ist es so das die Spieler nicht immer dabei sind wenn der eig. Schrecken passiert. Meist sind die Opfer des Belhala-Paktierer schon zu Tode gequält und grässlich entstellt, der Mann der als Opfer für Tairach oder Brazorak auserwählt wurde bereits mit hunderte Schnitten ausgeweidet und bei lebendigen Leibe ausgeblutet oder wurde der arme einfache Bürger vom Namenlosen Kult in der Stadt an Ihren Bösen Herren geopfert.
Was aber wenn der Spieler/Gruppe mal auf der anderen Seite steht? Wenn er der Paktierer, Blut-Kult-Priester oder Kultanführer ist? Wie weit darf man gehen? Was ist noch vertretbar? Gibt es einen Punkt wo es selbst im Rollenspiel nur noch geschmacklos ist und die Grenze erreicht an der man sich ernsthafte Gedanken über seinen Geistigen Zustand machen sollte?
Bitte seht diesen Post nicht als Kritik oder Bewertung an, es geht mir hier rein um die Diskussion zu einem, meiner Meinung nach, sehr faszinierenden/empfindlichen Thema. Bitte bleibt Sachlich wenn jemand seine Meinung äußert und Ihr nicht der selben seit .
Ich würde mich auf eine angeregte Diskussion Freuen,
Liebe Grüße Freddie
ein Thema was mich persönlich schon einige Zeit beschäftigt: "Was wenn man mal nicht der Gute sein will?".
Ein ziemlich konkrete Frage denke ich und aus reinem Interesse würde ich gerne mal Wissen was Ihr so von der Idee haltet mal "Böse" Charaktere zu spielen?
Jeder von uns weiß das das "Böse" in DSA sehr extreme und teilweise verstörende Ausmaße annehmen kann und durch die verschiedenen Ausprägungen der Dämonen und der bösartigen Götter einiger Völker, kann es teilweise zu extremen und blutigen Szenen kommen die dem Spielleiter und den Spieler einigen abverlangt.
Bei Mord und Totschlag ist es so das die Spieler nicht immer dabei sind wenn der eig. Schrecken passiert. Meist sind die Opfer des Belhala-Paktierer schon zu Tode gequält und grässlich entstellt, der Mann der als Opfer für Tairach oder Brazorak auserwählt wurde bereits mit hunderte Schnitten ausgeweidet und bei lebendigen Leibe ausgeblutet oder wurde der arme einfache Bürger vom Namenlosen Kult in der Stadt an Ihren Bösen Herren geopfert.
Was aber wenn der Spieler/Gruppe mal auf der anderen Seite steht? Wenn er der Paktierer, Blut-Kult-Priester oder Kultanführer ist? Wie weit darf man gehen? Was ist noch vertretbar? Gibt es einen Punkt wo es selbst im Rollenspiel nur noch geschmacklos ist und die Grenze erreicht an der man sich ernsthafte Gedanken über seinen Geistigen Zustand machen sollte?
Bitte seht diesen Post nicht als Kritik oder Bewertung an, es geht mir hier rein um die Diskussion zu einem, meiner Meinung nach, sehr faszinierenden/empfindlichen Thema. Bitte bleibt Sachlich wenn jemand seine Meinung äußert und Ihr nicht der selben seit .
Ich würde mich auf eine angeregte Diskussion Freuen,
Liebe Grüße Freddie