Die Bratovitch

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In TC II - wo ich gerade nachgesehen habe - steht, dass er Ghul war (mit genauer Zeitenangabe), also gehe ich mal eher nicht davon aus, dass er Wiedergänger war.
 
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Aber weiso haben sich die Tzimisce dann an den Basrabs wegen den Taten Draculas gerecht? Ausserdem passt deren Diszis zu den seinen und einer der Zweige in die sie sich aufgeteilt haben hies Draculesti oder so aehnlich.
 
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@hakko: Hab nachgesehen. Stimmt soweit, passt aber rigendwie nicht ganz mit dem Charakter von Vlad zusammen. ;)
Auf der anderen Seite: Wer sagt denn, dass ejder Wiedergängerzweig ein solcher bleibt? Vielleicht sind durch Vermischungen irgendwann wieder nur Menschen herausgekommen. *Schulter zuck* Da die Tzimisce an die Sippenhaft glauben, haben sie trotzdem die ganze Familie ausgelöscht?
 
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Ich habe seinen Geschichte in Children of the Inquisistion auch nochmal gelesen und es passt wirklich nicht allerdings werden dort die Danesti, mit denen er wohl verwandt ist erwaehnt und die sind eine der zwei Familien in die sich die Basrabs aufgeteilt haben. Vlad ist da auch kein Ghul im eigentlichen Sinne, er hat das Blut ja nicht "bekommen" sondern es sich einfach genommen.
 
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Die Bratovitchs
Farbenfroh wie Strauße, dreckig wie Schweine, unberechenbar wie tollwütige Hunde - das sind die Bratovitchs, wenn man sie auf einen Punkt bringt.
Die Bratovitchs, die bestialischste der Familien, bleiben im wesentlichen unter sich, das heißt auf isolierten Grundstücken auf dem Land, wo sie Höllenhunde und andere widerwärtige Fauna züchten. Sie verlassen diese Gebiete nur, um Garou und andere nächtliche Geschöpfe zu jagen, Bräute und Zuchtstuten zu rauben oder um Aufträge als Fährtenleser zu erfüllen. Die Mitglieder dieser Familie sind im allgemeinen wesentlich unmenschlicher als die der anderen Wiedergängerfamilien und genießen ihre Perversionen und ihre Wildheit. Obwohl sich viele reisende Unholde lieber ihr eigenes kurzzeitiges Grab schaufeln, als in einem Bratovitch-Anwesen unterzukommen, dienen die Wiedergänger dieser Familie dennoch als Führer und Fährtenleser in den umliegenden Gebieten. Wenn sie es tun, dann wollen sie jemanden an ihrer Seite wissen, der weiß, wie man Wolflinge umgeht, und wenn es zu einer Jagd auf dem Lande kommt, sind die Bratovitchs und ihre Bluthunde sprichwörtlich dafür geschaffen.
Dies geschieht weniger aus Angst - die Bratoitchs sehen die Kainiten als so etwas wie „große, böse Onkel“ - sondern eher aus Ekel. Man muss sich das in etwa so vorstellen: Man kreuzt die typische Hinterwäldler-Dorf-Familie mit einem Tzimisce und würzt das Ganze mit einer großzügigen Prise unverfälschter Jagen-Töten-Paaren-Mentalität eines Neandertalers.
Sie verbringen ihr Leben auf heruntergekommenen Anwesen. Umgeben von staubigen, wunderlichen Antiquitäten arbeiten sie zusammen, essen sie zusammen, ficken sie zusammen, sorgen sich zusammen um die Höllenhunde und dienen zusammen unserem Clan. Für die Bratovitchs ist ihre Familie alles, auch wenn der Gemeinschaftsgeist einige von ihnen ein wenig gestört(er) werden lässt.
Die Geschichte unseres Clans ist die Geschichte der Bratovitchs. Im feudalen Europa sind es die Bratovitchs, die viele Krongüter beherrschen. Wenn das Land mit seinen Nachbarn im Krieg lag und die Landsknechte mit einem Lächeln starben, dann standen die Chancen gut, dass ein Bratovitch herrschte. Ihren eigenen Angaben zufolge waren sie die erste Wiedergängerfamilie, oder zumindest die erste, die von den Tzimisce nicht schon einige Jahre nach ihrer Erschaffung vernichtet wurde.
Jeder Spross der Familie lernt von Kindesbeinen an, dass Ungehorsam seinen Herren gegenüber die einzige Sünde ist, die sie nicht begehen dürfen.
Aber die Bratovitchs haben ihren Status nicht durch selbstaufopfernden Gehorsam erlangt.
Viele Anwesen beherbergen Zwinger für Höllenhunde. Ihre Hüter züchten die Hunde auf Größe und Wildheit und füttern ihnen dann Fleisch, das mit Tzimisce-Vitae getränkt ist. Die daraus resultierenden Monster werden dann von den Bratovitchs fleischgeformt, um den Wünschen des Kunden zu entsprechen, normalerweise der blutgebende Tzimisce, der einen loyalen und aufmerksamen Wächter benötigt.
Die Mitglieder der Familie Bratovitch haben keine Menschlichkeit; dieses Konzept ist ihnen zu fremdartig. Seltsamerweise gibt es viele verschiedene Sabbatpfade der Erleuchtung innerhalb der Familie, und die Handvoll Bratovitchs mit wissenschaftlichem Forscherdrang hat sogar einige antiquierte Moralkodizes bewahren können, die den meisten heutigen Vampiren unbekannt sind.
 
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hakko schrieb:
klingt nach gutem Matertial fuer einen treuen Sabbat-Vampir

Naja im Tzimisce Clanbuch lässt sich ein Vampir zumlich groß und breit darüber aus warum er die Wiedergänger Familien für einen Fehler hält.
 
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Also ich persönlich fand die Sache mit dem Vorzug und der Schwäche für Wiedergänger schon immer ziemlich bescheuert, wir haben das so gemacht, wenn man aus einer der Wiedergängerfamilien stammt hat der Spieler die Wahl ein "normaler" Tzimisce zu sein, oder eben nur die Wiedergängerdisziplinen und die Wiedergängerschwäche. (Haben da also sogesehen einzelne Blutlinien gemacht, die aber offiziell alle dem Clan Tzimisce angehören! :D
 
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was dem Hauptclan-Tzimize wiederspricht, von den Diszis und den Clansnachteilen her.
Fakt ist, jeder kann spielen wie er will, nur wenn er etwas "besonderes" haben will, dann soll er auch die Punkte für zahlen, so wie es bei den Wiedergängern der Fall ist, die nehmen schließlich schon alleine genug Wissen mit hinein.
 
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