Die Ästhetik von Gewalt

AW: Die Ästhetik von Gewalt

Ich verstehe deinen Standpunkt jetzt besser und kann dem soweit zustimmen, Leronoth. Danke.

In meiner Anmerkung ging es nicht darum, dir zu widersprechen, dass die Medien einen Anteil an der Gesellschaft haben. Ich denke auch nicht, dass es Nonsense wäre, dem zuzustimmen, vermutlich jedoch überflüssig.

Vielmehr hatte ich mich damit beschäftigen wollen, dass "Ästhetik" nicht einfach dadurch entsteht, dass etwas präsentiert wird, sondern auch wie, und dass ebenso dazu gehört, wie es letztenendes wahrgenommen wird. Da ich nicht annahm, dass du dem widersprechen wolltest, deine Formulierung "die Gesellschaft ästhetisiert Gewalt" auf mich jedoch (fälschlich) den Eindruck gemacht hat, du würdest, "Gewalt(darstellung) ist ästhetisch" und "Gewalt(darstellung) wird ästhetisiert" in einen Topf werfen, hatte ich - wie auf der (vor)letzten Seite nachzulesen ist -, um Erklärung gebeten.

Hättest du mir dies anschließend auf die Art beantwortet, wie du es in deinem (vor)letzten Post getan hast, hätte dies mein (noch einfaches Verständnisproblem) gelöst und die Angelegenheit wäre vom Tisch gewesen. Bedauerlicherweise hast du dich dann jedoch dazu entschieden, über die letzten Posts hinweg "äh Medien äh Buchenwald äh Spasti äh Cracker Jack äh Theodor Fontane" zu antworten und mich meines Empfindens nach ungerechtfertigt anzugehen, als hätte ich dich mit meiner ernst gemeinten Frage irgendwie schwer beleidigt. Da die doch recht plötzliche kommunikative Verhaltensstörung deinerseits für mich keinen Sinn gemacht hat, nahm ich an, dass du einfach bloß "Wer ist die größere Fotze?" mit mir spielen wolltest, dass du gar keinen wirklichen Inhalt präsentieren kannst und habe mich dementsprechend also angepasst.

In dem Sinne noch einmal aufrichtigen Dank für die Aufklärung. Sollte es das nächste mal erneut um Inhalte gehen, wäre ich dankbar, wenn du dir dann die Mühe machen könntest, einfach auch den konstruktiven Inhalt zu vermitteln, um den es dir geht, statt Plattitüden und Arschlochverhalten anzubieten. Und nicht davon auszugehen, deinen Gesprächspartner mit Verachtung bestrafen zu müssen, weil er/sie dir nicht direkt in die Birne glotzen kann. Das hätte uns Zeit und (zumindest mir) Nerven gespart.
 
AW: Die Ästhetik von Gewalt

Sollte es das nächste mal erneut um Inhalte gehen, wäre ich dankbar, wenn du dir dann die Mühe machen könntest, einfach auch den konstruktiven Inhalt zu vermitteln, um den es dir geht, statt Plattitüden und Arschlochverhalten anzubieten. Und nicht davon auszugehen, deinen Gesprächspartner mit Verachtung bestrafen zu müssen, weil er/sie dir nicht direkt in die Birne glotzen kann. Das hätte uns Zeit und (zumindest mir) Nerven gespart.

Die eigenen Fehler ärgern einen immer dann am meisten, wenn wir sie in anderen Leuten sehen, nicht wahr?
 
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Ja, da stehst du sicher nicht alleine da, Georgios. Das geht uns anderen auch so.
 
Da wollt ich mich doch glatt wundern, dass mir ein Gamestar-Artikel mal gefällt. Und dann ist der gar nicht von Gamestar :D
 
Da hättest du mal den Teil des Gesprächs lesen sollen, den Skar anschließend gelöscht hat. :D

Lero rennt hier noch rum. Postet aber sehr selten. Vielleicht haste ja mal die Chance, junger Wolf. Der ist mitverantwortlich dafür, dass ich innerlich tot bin.
 
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