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wennd u mich meinst,w oltle ich dir das aitologische erklären und das nochmal einbetten.Ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst.
das schießt über deine argumente weit hinaus, aber ich find die idee interessant.Kurz: Gewalt als Element in einer Geschichte ist die einfachste Möglichkeit, die Geschichte klar von unserem Alltag abzugrenzen. Und da Geschichten heutzutage vor allen Dingen zur Zerstreuung dienen, ist genau das doch erwünscht.
ich mein dus ellst erst efst dass da allamchtsphantasien, verarbeitungen von gewalt etc. drinstecken und kommst zum schluss dass unreflektierter umgang mit gewalt in den Medien eine gesunde sache ist?Über das unreflektierte verwenden von fiktiver Gewalt lass ich mich nicht mehr groß aus. Ich bin der Meinung, dass das dazu gehört und gesund ist.
Wie gesagt denke ich zum einen und vor allen Dingen, dass es um Aufarbeitung von realen Dingen geht (und zwar nicht nur bei Gewalt, sondern auch anderen beliebten Themen von Geschichten).
Dazu kommt, dass kompromislose Gewalt einen krassen Gegensatz zu unserem normalen Leben darstellt. Es geht um Unabhängigkeit und Macht, darum etwas konsequent, unumkehrbar und ohne Gedanken an die Folgen durchzuziehen. Dazu ist es verboten, was allein meist schon einen gewissen Reiz ausmacht. Das Ganze funktioniert nur in Geschichten und da auch vor allen Dingen, weil die Opfer Nebendarsteller oder sowieso böse sind.
Ich hoffe du hast die Behauptung nicht aus meinem Post rausgelesen, sonst würde ich mich doch arg missverstanden fühlen. MMn hat fiktive Gewalt ungefähr so viel Abstumpfung im Bezug auf reale Gewalt zur Folge, wie das fiktive Erklimmen eines Hochofens mich nach und nach dazu befähigt meine Höhenangst in der Realität zu überwinden.Aber ich denke nicht, dass die Auseinandersetzung mit solchen Inhalten dafür Ursache ist. Die Leute, die in Grossbritannien randalieren, tun das nicht weil sie so viel GTA gespielt haben.
Ich hoffe du hast die Behauptung nicht aus meinem Post rausgelesen, sonst würde ich mich doch arg missverstanden fühlen.
Eine Ästhetisierung von Gewalt findet damit streng genommen schon seit den ersten Höhlenmalereien statt. Wenn durch einen höheren Grad an Ästhetisierung obige Emotionen (emotionaler Einsatz und emotionale Beute) intensiviert werden können, dann haben wir die Funktion von Ästhetisierung von Gewalt schon erkannt.
@Voice nein, nein und nochmal nein
Diese triebtäter/ventiltheorie ist weder kreativ noch überzeugend und dazu höchst regressiv. Die politischen konsequenzen sind so fatal wie die grundaxiome unbelegt.
Ob Jagd oder Kampf ist da sekundär. Tod (Risiko) und Triumph waren da gleichzusetzen.nein, das ist erstmal bloß eine mögliche spekulation. Auch wenn ich in der forschungsdebartte nicht up-to-date bin, ist mein stand der dinge das man davon ausgeht das hier eine magische praxis im mittelpunkt stand, die mit der darstellung eine vereinfachung der besiegung erreichen will.
Daneben finde ich es wiederum schwer hier von 'Gewalt' zu reden. Jagd ist ja damals ein vordergründig lebensnotwendiges mittel und keine Gewalt um der Gewalt willen.
Ich meine, das innere Spannungen und Ungleichgewichte durch Sport und/oder Sex abgebaut werden können ist unbestritten oder?
Ich denke auch, dass Gewalt und Sex im Rollenspiel bestimmte Ventile öffnen und Druck ablassen kann. Ich glaube aber nicht, dass die meisten Rollenspieler, die dieses Ventil nutzen, andernfalls rumrennen und anderer Menschen Augenhöhlen vergewaltigen.
Ich glaub davon ist niemand ausgegangen.
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