Blog Der Stürmer

AW: Der Stürmer

Also ich hab mit Shadowrun angefangen weil ich DSA immer doof fand, bin nach 6-8 Jahren SR dann nach und nach zu anderen Systemen gekommen und jetzt mit DSA4 wird es so langsam aber sicher zu meinem Lieblings-Rollenspiel, wo passe ich in deine Auflistung rein? ;)
 
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Also ich hab mit Shadowrun angefangen weil ich DSA immer doof fand, bin nach 6-8 Jahren SR dann nach und nach zu anderen Systemen gekommen und jetzt mit DSA4 wird es so langsam aber sicher zu meinem Lieblings-Rollenspiel, wo passe ich in deine Auflistung rein? ;)

Ausnahmen gibt's immer. Die bestätigen bekanntermaßen die Regel. Alleine schon weil's DSA im normalen Spielwarenhandel gab/gibt ist es bei so gut wie allen Deutschen Rollenspielern das Einstiegsprodukt.
 
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Dasselbe Argument benutzen aber auch DSA-Spieler gerne, um die Qualität DSAs hervorzuheben.

Wieviele DSA-Spieler haben denn dieses Argument bisher hier im Thread verwendet? Dass sich unter der Menge der Rollenspieler viele Idioten mit Scheuklappen so groß wie Scheunentore befinden kann wohl kaum jemand leugnen, und dass sich hier in Deutschland viele von denen unter den DSA-Spielern finden lässt sich allein schon von der Menge der DSA-Spieler her kaum vermeiden ;)
 
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Ausnahmen gibt's immer. Die bestätigen bekanntermaßen die Regel. Alleine schon weil's DSA im normalen Spielwarenhandel gab/gibt ist es bei so gut wie allen Deutschen Rollenspielern das Einstiegsprodukt.

Klar, war ja auch nur ein Einwurf am Rande dass es durchaus auch Rollenspieler gibt die erst später zu DSA finden, es auf das "Einstiegsprodukt" zu reduzieren aus dem jeder der nicht stagniert rauswächst ist also auf jeden Fall nicht gerechtfertigt. Und ich schätze mal in Amiland drüben dürfte das mit D&D ähnlich, wenn nicht sogar schlimmer aussehen, nämlich das genug Spieler einfach gar nichts anderes kennen bzw. gar nichts anderes kennen wollen. Auf so einer Grundlage lässt sich einfach nicht objektiv bemessen welches Spiel nun mehr Spielspaßpotential hat.
 
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Und wieder versucht Tellurian meine Abneigung gegen D&D mit DSA zu begründen, zu kontern, zu was auch immer ... verfängt nicht, hat nichts damit zu tun - und geht noch dazu am Kern meiner Aussage vorbei: DSA ist in Deutschland nie so ein Massenphänomen gewesen, wie D&D in den USA, wo es tatsächlich in der "Mensch ärgere dich nicht" Bekanntheitsklasse spielt; aber von ihm ist ja auch nicht zu erwarten, dass er plötzlich Lesefähigkeiten entwickelt.
 
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Die Anzahl der Rollenspieler die "spätberufen" zu DSA finden, ist aber verschwindend gering und dem Trend absolut gegenläufig.
Wie gesagt, Ausnahmen bestätigen die Regel. DSA ist nun mal DAS Einsteigerrollenspiel.
Es IST das Einsteigerprodukt aus dem die meißten Leute rauswachsen.

D&D im Vergleich dazu ist weit mehr als nur ein Einsteigerprodukt. Alleine wegen der vielen verschiedenen Settings. Forgotten Realms war vielleicht mal DAS Einstiegssetting... Was aber D&D im Gegensatz zu DSA nicht deklassiert.
D&D ist das bessere Produkt. Lässt sich nicht dran rütteln.

Shub: Blabla. Kannst du nicht wenigstens interessant Trollen? Was du zu D&D zu sagen hast ist schlichtweg Blödsinn und deine Beleidungsversuche sind nur langweilig... :(
 
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Du hast da einen Knick in der Wahrnehmung: Was du zu D&D zu sagen hast, ist schlichtweg Blödsinn, es ist einfach ein schlechtes Produkt, daran lässt sich nicht rütteln.

Was du zu DSA zu sagen hast, ist ebenso blödsinnig. Dass DSA häufig als Einstieg genutzt wird, macht es noch nicht zum "Einsteigerprodukt" - aber deine Scheuklappen nehmen langsam wirklich peinliche Züge an.
 
AW: Der Stürmer

Was heißt hier 'DSA ist besser!' 'D&D ist besser!'?!
Beide sind bestenfalls Mittelfeld und beide sind mit großen Schwächen behaftet.
Bei DSA sind es die teils grauenvollen Regeln und der Char-Bausatz, um nur ein paar zu nennen, bei D&D die Fertigbau-Klassen und der Stufenanstieg, d.h. die Beschränkung auf festgelegte Konzepte und die Notwendigkeit erst nochmal 30,000 XP ranzuschaffen bevor man sich endlich umorientieren kann.
Beide haben große Designschwächen, beide haben aber wiederum Hintergründe die einen notdürftig versöhnen können (bei D&D bzw. D20 gibt es für fast jeden was und DSA ist einfach liebevoll ausgearbeitet, auch wenn man einige Redakteure wegen Überregulierung erschlagen sollte).
 
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D&D ist das bessere Produkt. Lässt sich nicht dran rütteln.

Und wenn es hier noch hundertmal gesagt wird wird es deshalb nicht zu einer objektiven Wahrheit.

Für einen Rollenspieler für den eine sanfte, nachvollziehbare Entwicklung der Charakterwerte wichtig ist wird D&D immer ein minderwertiges Produkt bleiben, für jemanden dem RAW wichtig ist oder der keinen Metaplot will ist DSA kein gutes Spiel.

Und Burncrow: Tatsächlich sind für mich weder DSA noch D&D "bestenfalls Mittelfeld", sie haben beide ihre Schwächen, aber auch ihre nicht abstreitbaren Stärken. Und für mich ist "wird von vielen Leuten gespielt" durchaus eine nicht unwichtige Stärke, auch wenn das für viele andere natürlich wieder völlig anders aussieht. Das ist ja gerade das Problem, man kann bis zu einem gewissen Grad ja in manchen Gebieten sogar objektiv Stärken und Schwächen feststellen, aber wie sehr sich diese auf den Spielspaß auswirkungen kommt einfach völlig auf den jeweiligen Spieler an.
 
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Was du zu DSA zu sagen hast, ist ebenso blödsinnig. Dass DSA häufig als Einstieg genutzt wird, macht es noch nicht zum "Einsteigerprodukt" - aber deine Scheuklappen nehmen langsam wirklich peinliche Züge an.
Absolute Zustimmung: Ein Einsteigerprodukt ist DSA 4 schon lange nicht mehr...
Ganz im Gegenteil, DSA 4 ist das letzte System was ich Leuten als Einstieg empfehlen würde...

Und ja, Shub, ich hab mir die dumme Einsteigerbox angesehen, die meines Erachtens völlig überflüssig ist, da ja zum Schluß eh alles ersetzt wird, was ich da drin finde...
Mit anderen Worten es ist Beutelschneiderei und der Inhalt ist auch für Einsteiger wenig berauschend...
 
AW: Der Stürmer

... deine Scheuklappen nehmen langsam wirklich peinliche Züge an.

Schumann, sie langweilen... *gähn*

Krähe:
D&D schneidet bei allen Schwächen aber immernoch weit besser ab.

Und schlußendlich nochmal:
NATÜRLICH gibt es gute und schlechte Rollenpiele!

Delta:
Richtig, durch meine Wiederholung wird es nicht zur objektiven Wahrheit, es IST die objektive Wahrheit.
 
AW: Der Stürmer

Könnten die Herren Labersäcke endlich mal ihre persönlichen differenzen woanders austragen gehen, damit der rest von uns wenigstens VERSUCHEN kann, ernsthaft zu diskutieren???

Mann, so viel kotzen kann ich gar nicht, wie ich möchte wenn ich euch da beim gegenseitig anficken zugucken muß...
 
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Und schlußendlich nochmal:
NATÜRLICH gibt es gute und schlechte Rollenpiele!

Das habe ich auch nicht geleugnet. Nur dummerweise ist das keine eindimensionale objektive Einteilung die sich als mathematische Relation ausdrücken lässt bei der das eine zwangsläufig "besser" oder "schlechter" als das eine sein muss. So lange es jede Menge Leute gibt denen DSA mehr Spaß macht als D&D kann es einfach nicht objektiv "besser" sein, so lange wir "Spielspaß" als entscheidenden Faktor annehmen ist und bleibt so eine Einteilung generell Schwachfug. Und so lange du mir keinen brauchbaren Weg angibst "Spaß" zu quantifizieren und dann noch eine statistisch repräsentative Studie darüber verfasst ist und bleibt das die objektive, unumstößliche Wahrheit. Siehst du, das einfach behaupten kann ich auch, klasse oder?
 
AW: Der Stürmer

Eingedenk des Thread-Titels ist es wohl mehr als angebracht, dem Stürmer-Schoßhündchen Tellurian ans Bein zu pissen.
 
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