Rund um Filme/Serien Der schlechteste Film aller Zeiten

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Na, dann zähle ich mal meine Top Ten der miesesten Filme auf:
10. Hero
- so kann mans auch machen, solide Kampfszenen dadurch strecken, das der Film 3x die selbe Geschichte erzählt, in anderen Farben und mit anderem Ergebnis. Dann kratzt der "Hero" ab Schluß noch unmotiviert ab, und alles ist gut. oder so..
9. Highlander II
-Ja, ähm, nun... Sagen wir mal so, es hat schon seine Gründe, das Fans der Reihe diesen Film einfach ignorieren...
8. Matrix Revolutions
-Ja, ein toller Film. Sinn wird keiner finden, warum auch, das keiner da war hat schon in Reloaded keiner gemerkt. Warum die Maschinen tun, was sie tun, warum sie diese Sch... Stadt der paar Menschlein überhaupt jucken soll., wieso man bitte Kampfläufer mit MG baut, aber die Panzerung weglässt.. Ach, mehr zähl ich jetzt nicht auf.
.7. From Dusk till Dawn-
von sinnloser Gewalt zu sinnlosen Vampiren. Wenn die Blutsauger sooo einfach zu killen sind, warum gibts dann überhaupt welche???
6. Der Exterminator
- eine Prise Terminator, ein wenig Zeitreisen, gemischt mit wenig Verstand und einer blödsinnigen Handlung, und schon ist wieder ein Film versaut.
5. Der Herr der Ringe
- nicht die Realverfilmung, sondern da gab es schon mal einen so halbwegs gezeichneten Versuch. Am Schluß ist man genauso schlau wie am Anfang, und das auch keine weiteren Teile erschienen sind, hat auch kein bischen geholfen...
4. Terminator III-
Das der kleine Logikbug von wegen "Zeitportal und menschliches Gewebe" schon in T2 ab absurdum geführt wurde, sei mal dahingestellt. Aber der Film war einfach nur schlecht und hirnrissig. Schönes Beispiel: Der T800 zieht sich am schluß seine 2. und letzte Batterie heraus, labert noch ein wenig Blödsinn und killt damit dann die Terminatrix. Nur mit welchem Strom er das noch macht, verrät der Film netterweise keinem...
3. Sin City
- gehört zu den wenigen Filmen, wo ich tatsächlich jeden einzelnen Cent meines Eintritts ins Kino und jedem Tropfen Benzin bis ins Kino nachweine. Einfach bodenlos schlecht in meinen Augen.
2. AvP
- aus schon genannten Gründen, und weil die Yautja (eigentlicher Name der Predatoren) das einfach nicht verdient haben. Am Schluß die Szene, wo die Queen gekillt wird, sind im Kino vereinzelte Buh Rufe laut geworden, das sagt dann wohl alles...
1. Carpenters Vampire-
Wer sich mit diesem Film auch nur in meine Nähe wagt, wird durch Fesselung dazu gezwungen, diesen von Blödsinn triefenden Film mit seiner möchtegern coolen obszönen Fäkalsprache dreimal hintereinander anzusehen. Da nach spätestens dem 2. Durchlauf eh der Hirntot eintritt, wird die 3. Runde eh ausfallen
 
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Ich nominiere Omega Death, aufgrund frischer und abgrundtief starker Eindrücke.


Bei den meisten Filmen, die hier genannt werden, habe ich eher das Gefühl, dass es um das Ego des Betrachters, als um den schlechtesten Film geht. Denn viele sind meilenweit vom schlechtesten entfernt. Im Gegenteil. Gosford Park z.B. war ein unglaublich guter Film abseits des gängigen Mainstreams. Wer sich da gelangweilt hat...nunja. Story und starke Charaktere sind halt nicht für jeden was. Nächstesmal vielleicht doch Doom3?
 
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Ja AVP war mieß. Mieß für Fans der Alien-Reihe. Mieß für Fans der beiden Predator-Filme. Mieß für Fans der Spiele.
 
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Van Helsing. Wenn ich bedenke, daß ich dafür an die 2h meines Lebens verschenkt habe.

Hollow Man, da war zum Glück noch nicht gelähmt und konnte den Film noch ausschalten.
 
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Okay, der Film den ich hier als meinen ultimativen Horror empfinde, mag vielleicht von Kritikern als "gut" eingestuft werden, aber ich saß (da es eine Einladung war) satte 3 Stunden in dem sch... Programmkino fest und konnte weder einfach gehen noch auf etwas anderes umschalten. Das waren drei der qualvollsten Stunden meines Lebens, da ich auch nicht anderes (Zeichnen, Stories schreiben, Surfen, mich unterhalten) machen konnte:

Die Unerträgliche Leichtigkeit des Seins

Ich hätte ihn eher umbenannt in

Die unerträgliche Langweiligkeit des Sehens
 
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Ich habe mir hier nicht alles durchgelesen, also kann es zu Doppelnennungen kommen.

Zuerst ein paar furchbare Filme, die ich noch in meiner Schulzeit (gymnasiale Oberstufe) sehen musste. Es gab damals bei uns (wie warscheinlich in fast jeder anderen Schule auch) die Situation, dass in der letzten Woche vor den Zeugnissen, wo eh alle Noten bereits gemeldet und nicht mehr änderbar waren, einige Lehrer keinen Bock mehr auf Unterricht hatten. Da wurde dann eine Fernseher-Video-Kombination in den Raum geschoben und Videos geschaut, welche wir Schüler mitgebracht hatten. Ich konnte damals Knaller, wie ConAir, MIB und Four Rooms an den Start bringen, jedoch musste ich mir auch einige der schlechtesten Filme antun, welche andere hervorkrahmten.

Platz 1: "Wärend du schliefst" mit der eigentlich guten Sandra Bullock => Ich bin vor Langeweile auch fast selbst eingeschlafen.

Platz 2: "Romeo und Julia" mit Leonardo "Weichspühl" Di Caprio => nichts gegen R&J, aber ein "Ich ziehe mein Schwert" und dann wird eine Pistole gezogen, das ganze Ambiente irgendwie kitschig, Julia in einem Barbyrosa Kabrio und Romeo passend in Kens babyblauen Wagen......brrrrrrr, da rollt es einem die Zähnägel auf

Platz 3: Habe den Titel vergessen, ging um Beziehungen in einem amerikanischen Appartmenthaus => Fast genauso langweilig, wie "wärend du schliefst"

Nun Kommen noch ein paar Schrecken meiner DVD Sammlung. Hier dachte ich jedesmal, einen guten Film zu kaufen und musste feststellen, dass jeder Cent dafür zu schade war. Und fast jedes Mal war es ein eigentlich guter Filmschaffender, der mich gelockt hatte.

Platz 1: "AI" => Hier hatte mich Steven Spielberg zum Kauf angeregt. Außerdem hat das alles sehr nach einem schönen düsteren Dark-Futur-Film wie "Bladerunner" ausgesehen. Was ich dann bekommen habe, war ein laaaaaaaaaanger und damit in weiten Strecken langweiliger Film, zu dessen wenigen guten Szenen (in etwa nur das, was in den Trailern verarbeitet wurde) man rechtzeitig aufwachen muss, um sie nicht zu übersehen. Dann trieft der Film nur so vor moralischen Zeigefingern, die ich aber irgendwie nie auf mich beziehen wollte. Die Handlung ist in weiten Teilen unlogisch, wirkt zusammengestückelt und verwirrend. Das Ende ist aber das grausamste. Wenn der Roboter im Meer versinkt, und man denkt: "Endlich hat das Grauen ein Ende" wird man mit diesem absurden Ende bestraft.

Platz 2: "12 Monkeys" => Ich dachte, mit einem Film mit Bruce Willis und Brad Pitt kann man nichts verkehrt machen. Oh doch kann man. Sieht aus, wie ein billger 80er Jahre Film, hat keine echte Handlung und ist von Vorne bis Hinten unverständlich. Wie gut, dass er keine Überlänge wie AI hat. Die beiden guten Schauspieler tun, was sie können, aber was will man aus den Rollen von sabbernden Verrückten schon rausholen.

Platz 3: "Cast Away" => Dank an Tom Hanks für das verschwendete Geld. Ich dachte eine Art Robinson Film vor mir zu haben, aber auch dieser Ist laaaaaangweilig und spielt die wenigste Zeit wirklich auf der Insel. Könnte aber ein zu lang geratener Werbefilm für die Firma FedEx sein, die zumindest hierzulande vor dem Film so gut wie Niemand kannte.

Platz 4: "23" => verspricht ein Illuminati-Verschwörungs-Film zu sein. Der Untertitel "Nichts ist wie es scheint" verstärkt diese Erwartungshaltung. Ist es aber nicht, sondern ein Film über einen paranoiden, drogensüchtigen, spät Hippie, möchtegern Hacker (mit einem C-64er Verschnitt Hacking-Computer). Hier fühlte ich mich von den Filmemachern echt verascht.
 
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Ich hab "Daniel der Zauberer" mal kostenlos auf einem Con gesehen (hatte jemand mitgebracht, wohl als Mutprobe... hab nicht wirklich reingeschaut, nur so am Rand... Handlung: Böse Satanisten / Gothics / wasauchimmer wollen Daniel töten, aber mit der Kraft der Liebe bekehrt er sie).

Romeo und Julia... ja das war das Problem, dass sie die Originaltexte von Shakespeare unverändert übernommen haben. "Waffe" statt "Schwert" wäre besser (auch wenn die Pistolen im Film Marke "Sword" sind).
 
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Ich konnte damals Knaller, wie ConAir, MIB und Four Rooms an den Start bringen...
Haha ich nominiere Con Air! Welch schwache Handlung und jeglicher Versuch einzuschlafen, wird mit irgendwelchen Explosionen torpediert. :motz:
Der Typ (N. Cage) will also die Menschheit vor einem Killer beschützen und dann macht er soviel kaputt, dass anzunehmen ist, seine Opferzahlen überflügeln die des Killers. X(
Eine Schande, dass sich John Cusack dafür hergegeben hat.
 
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Handlung: Böse Satanisten / Gothics / wasauchimmer wollen Daniel töten, aber mit der Kraft der Liebe bekehrt er sie).
Da fehlt in der Aufzählungen nur Rollenspieler, denn Rollenspieler sind ja das alles (böse, Satanisten, Gothics) und noch viel mehr. ;)

Das klingt für mich ganz und garnicht böse, sondern nach wahren Menschenfreunden :ROFLMAO:
Ja die sollte man fürs Bundesverdienstkreuz nominieren....leider ist es ja nur ein Film....und leider Misslingt die Sache.

Ich habe mir mal vorhin den Trailer von dem Film reingezogen, der sieht aus, als ob ihn der Vater vom Kübelböck in 10 Minuten mit der heimischen Videokamera und einem Schnittpult von Aldi zusammengebastelt hätte. Ist der echt mal in einem Kino gelaufen?
 
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Ja. Leider. Zu mindest in Leverkusen, aber kein Zuschauer ging hin :D
 
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World Trade Center mit Nicholas Cage, tipp ich...

Hab gestern Jersey Girl gesehen- der Film, der Ben Affleks Karriere völlig zu Recht beendete!

Gott, als der vor der Wiege rumgeflennt hat, hatte ich echt gedacht, der ersäuft das Kind gleich!
 
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Was genau ist denn an WTC so schlecht?

Ich kanns mir schon denken. Das ist warscheinlich wieder ein vor US-Patriotismus überschäumender, ein Mann (N.C. als der Superfeuerwahrmann) rettet alle und schwenkt dabei eine Fahne und am Ende ist alles so gut, denn "wir müssen für die Freiheit(tm) eben Dinge Opfern" mischmasch, wie z.B. "Der Patriot" oder "Independence Day". Zumindest macht der Trailer diesen Eindruck auf mich. Oder ist der Film nicht mal so gut?

P.S. und edit: Ich weiß sowieso nicht, wieso man über dieses Thema einen solchen "Hollywood Streifen" gemacht hat, das wird der Bedeutung dieses Ereignisses nicht gerecht und es gibt sicher gute Dokumentationen, die das Gedenken daran viel besser transportieren. Das ist ja der gleiche Grund warum der Spielfilm Zweiteiler über die Deutsche Wiedervereinigung so floppte.
 
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alles gerne WTC sicher brutal schlecht (man fühlt sich wie Cäsar ...auch du mein Sohn Oliver Stone?) - die meisten Filme die hier genannt werden habe ja wirklich ganz miese Aspekte - aber twelve monkeys??? da bin ich raus, "hab ich nicht verstanden" und "ist richtig schlecht" ist halt meiner Meinung nach doch nicht das gleiche...
 
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aber twelve monkeys??? da bin ich raus, "hab ich nicht verstanden" und "ist richtig schlecht" ist halt meiner Meinung nach doch nicht das gleiche...
Hmmmm verstehe ich deinen Betrag richtig, dass du 12Monkeys gut findest? OK, wäre ja auch in Ordnung, genauso wie Silke halt Con Air schlecht findet. So ist das halt mit den Geschmäckern. Es ist ja nicht so, dass ich das "ich verstehe den Sinn des Films nicht" das einzige Kriterium wäre, warum ich 12 Monkeys schlecht finde. Er sieht halt schlecht und billig aus und fühlt sich für mich halt einfach blöd an. (Ja ich denke bei so etwas wie einem Guten Film spielt das Gefühl beim sehen eine große Rolle)

Ich habe mir übrigens einige Erklärungen zu 12 Monkeys durchgelesen, wobei ich finde, dass mann eher die Quantenmechanik versteht, wobei man bei diesem Film mindestens genauso "um die Ecke denken" muss. Und wenn es ein Film nicht schaft mir seinen Sinn/Inhalt bei zwei drei mal schauen zu vermitteln, dann tut es mir für den Film leid, dann hat er sein Ziel nicht erreicht und es heißt für mich bezüglich des Films "setzen sechs".
 
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Ich fand das 12Monkeys eigentlich sogar beklemmend realistisch aussah...
Auch einer dieser Filme die ich eigentlich auf DVD haben will...


*gleich mal bestell*
 
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Ich fand ihn auch ziemlich gut. Und das obwohl er vom fürchterlichen Terry Gilliam war. Das war der Film in dem ich Brad Pitt respektieren gelernt habe. Kalifornia hab ich erst später gesehen.

Aber ich hab noch nen frisch reingekommenen Vorschlag:

Das Kleine Arschloch 2.
Ich hab ihn mir Donnerstag angeschaut und muss leider sagen, dass er auf ganzer Linie enttäuscht hat. Sogar noch mehr als POTC2. Damit war er für mich der Flop des Jahres.
Wo der erste Teil noch anarchischen Witz hatte und mich mit seiner Frechheit und Respektlosigkeit, den abgedrehten Ideen und den tollen Songs begeistert hat, war dieser Film nur eine Reihe von superplatten Unterste-Schublade-Witzen, die nicht dafür geschockt haben, dass sie repektlos und politisch unkorrekt, sondern dadurch dass sie verstaubt und flach waren. Und dabei auch so bieder... Da wird die absolut unterste Schublade an Schwulenwitzen aufgemacht und Dirk Bach und Ralph Morgenstern billigen das auch noch in dem sie die Schwulen sprechen über die sich lustig gemacht wird. Das lässt sie armselig aussehen, dass sie sich mit sowas abgeben, und es lässt Walter Moers (der ja tatsächlich bei diesem Schrott das Drehbuch verzapft hat) armselig aussehen, dass er es nicht mal mehr drauf hat, sich über Leute lustig zu machen, ohne sie vorher um Erlaubnis zu bitten.
Noch dazu wurde viel Zeit mit furzlangweiligen Animationen vom Opa der in einem Sarg durch ein Tunnelsystem geschoben wird und danach mit dem Teufel tanzt und Peppi der durch ein Abflußrohrlabyrinth schwimmt geschunden. Bei diesen Einlagen ist aber auch wirklich nicht mehr passiert als das was ich beschrieben habe. Ach doch: Peppi weicht noch 2 Minuten lang Scheißhaufen aus die durch die Rohre schwimmen. *gäähn*
Den Hauptteil des Charmes des ersten Teils hat ja die Musik ausgemacht.
Auch hier ist der Film eine einzige Peinlichkeit. Es gibt nur einen Song. Und der ist noch nicht mal witzig. Oder Respektlos. Und so belanglos dass ich den Text schon vergessen hatte während ich ihn hörte.
Den Rest des Films verhunzt ein bis zum erbrechen und darüber hinaus immer wieder gelooptes Orgelsolo von dem von mir eigentlich sehr verehrten Helge Schneider.

Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären was sich Moers dabei gedacht hat.
Ich wollte diesen Film wirklich mögen. Aber ich konnte nicht. Wie bei POTC2.
So eine bittere Enttäuschung. Holt ihn euch vielleicht mal aus der Videothek wenn ihr mir nicht glaubt. Auch wenn mir selbst dafür rückblickend das Geld zu schade wäre. Aber schaut ihn euch nicht im Kino an. Ihr werdet danach so tolle Leute wie Walther Moers, Helge Schneider, Badesalz und euch selbst nicht mehr mögen. Oder zumindest mit anderen Augen sehen.
 
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Ich habe mir mal vorhin den Trailer von dem Film reingezogen, der sieht aus, als ob ihn der Vater vom Kübelböck in 10 Minuten mit der heimischen Videokamera und einem Schnittpult von Aldi zusammengebastelt hätte. Ist der echt mal in einem Kino gelaufen?

Nur sehr, sehr kurz und mit sehr, sehr bescheidenen Zuschauerzahlen. Das man sich das Teil heutzutage als DVD anschaffen kann liegt wohl weniger an seinem Kultfaktor als das er einer dieser Filme ist den sich leidensfähige Trashfans reinziehen wenn sie sich ernsthaft wegbrüllen wollen.
Kennt übrigens einer "the dark area"?
Sollte so was wie Blair Witch Projekt in deutschen Wäldern (der tiefe Wald wird erfolglos von einem Waldstück bei Moers gespielt) sein. Sieht aus wie ein grenzdebiles Video vom letzten Schulausflug, hat den Spannungsfaktor eines Kohlkopfs und besticht durch eine extrem hysterische Darstellung (der designierte Hauptdarsteller klingt und verhält sich ziemlich oft als wäre er in der Nordkurve vom Fußballstadion aufgewachsen). Ist aber irgendwie lustig.
 
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