Den Plot sprengen

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Normalität entsteht, wenn sich etwas häufig beobachtet lässt. Ob das armselig oder erbärmlich ist, spielt dahingehend keine Rolle.

Mir ging es darum, dass etwas Erbärmliches vermeintlich zur Normalität erhoben wird, weil man sich und sein eigenes Umfeld auf die allgemeine Masse überträgt. Und das wird gemacht, wenn Jemand ernsthaft glaubt, dass das hier beschriebene Balzverhalten normal ist.


Man sollte auch mit dem anderen Geschlecht in Kontakt treten können, ohne dass das Hirn mit Blut unterversorgt wird, weil es andernorts dringender gebraucht wird.

Das.
 
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Ich schließe nicht aus, dass man jemandem beim Rollenspiel kennen lernt und auch mir ist sowas schon passiert, aber nur zu spielen um "sich eine Ische klar zu machen" ist ein eindeutiges Anzeichen dafür, dass da was nicht ganz richtig verläuft. Man sollte auch mit dem anderen Geschlecht in Kontakt treten können, ohne dass das Hirn mit Blut unterversorgt wird, weil es andernorts dringender gebraucht wird.

Hat doch auch niemand gesagt, dass jemand mit den Rollenspiel anfängt um einen Partner kennen zu lernen, aber das es umgekehrt gut möglich ist und so lange die Runde nicht darunter leidet und so lange die jeweiligen "Betroffenen" das OT lassen und nicht für irgendwelchen Ärger sorgt es vollkommen okay ist. Ich hab teilweise das Gefühl viele hier haben bei den Gedanken daran nur die Bilder diese "sabbernden Typen" oder der "weiblichen Rollenspielrundensofa" im Kopf haben wenn es um das geht.. wäre interessant zu wissen warum. Es gibt auch noch so etwas wie ein ganz normales sich gegenseitig näher kommen mit natürlich Ausschweifungen, die natürlich manchmal nicht zu verzeihen sind.. SLs die Charaktere töten weil sie von dem/r Spielerin/In abgeblitzt worden sind, Ex Partner die Anfangen Ingame den Ex zu sabotieren, man merkt im IT auf einmal gewisse OT interessen, was auch immer, oder einfach OT Streits die aber im Rahmen rund um Plays immer wieder stattfinden (ohne Einfluss auf IT). Schön, dass der eine oder andere so etwas noch nicht miterleben durfte, aber ich hab 4 Jahre lang in einem Rollenspielverbund geleitet und gespielt der insgesamt wohl um die 150 Mitglieder (über mehrere LarpDomänen verteilt) hatte und nebenbei waren wir mit einem anderen riesigen Rollenspielverein (die primär PnP) noch im "Bunde" und wenn man sich mal Leiter und Organisatoren zusammen gesetzt haben ging es immer auch um solche Themen weil man als SL auch irgendwie automatisch zur Anspruchsperson für Probleme wurde die sich irgendwie auch im Play auswirken könnten und sei es nur temporärer Playpausen weil man das Gesicht des anderen nicht mehre sehen kann. Klar ist so ein Verhalten nicht an der Tagesordnung, aber persönliche Dramen, Streit und emotionale Überladungen gibt es überall und das kann (muss sich aber nicht) auch genauso auf das Spiel (sei es IT oder weil die Stimmung OT fürn Arsch ist usw) selbst auswirken so wie es sich auf ein Fußballteam auswirken kann wenn zwei Spieler einen bösen Streit miteinander haben.

Und mal ehrlich.. wer sich nicht vorstellen kann, so glücklich verliebt zu sein, dass man vor allem in der Anfangszeit, mit den ganzen Schmetterlingen im Bauch ohnehin mehr als gemeinsam Objekt als als Individium existiert und dabei auch eventuell mal ein bissel OT Gefühl ins IT bringt der tut mir Leid. Das gilt aber leider nicht nur für positive emotionale Hochblütezeiten sondern auch für negative.
 
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Viel wichtiger ist da doch allgemein die Frage des IT-OT-Trennens.
Und Flirten über das Verhalten im Spiel, finde ich tatsächlich auch etwas armseelig. Wenn beide "Rollenspiel" als Hobby betreiben, dann sollten es auch beide zu schätzen wissen, wenn sich ihre SCs ingame gegenseitig nicht leiden können und sich gegenseitig das Leben schwer machen. Und während der eine Ingame dem anderen gerade in den Hintern tritt wird Outgame darüber gelacht, geschmunzelt, gezwinkert und was weiß ich.

Ein "Ingame"-Einschleimen ist doch albern.

Und: Natürlich lernt man potenzielle Partner häufig bei gemeinsamen Hobbies, Interessen und Aktivitäten kennen, aber genauso wie man im Geschäftlichen Entscheidungen nicht davon abhängig machen sollte, wessen Hintern einem am besten gefällt, ein guter Fußballer nicht nur immer zu dem Spieler passt, den er am süßesten findet, so mag zwar die Rollenspielrunde ein netter Ort zum Kennenlernen sein, aber man tut wohl dennoch allen Beteiligten und auch sich selbst einen größeren Gefallen, wenn man das Flirten in der realen Welt ausübt, statt in Aventurien oder der WoD.
 
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Klar müssen Frauen in Rollenspielrunden kein Störfaktor sein und sind es zumeist, meiner Erfahrung nach, auch nicht. Allerdings geht es ja hier darum, dass die Möglichkeit besteht. Hier wird also nicht gesagt, dass jeder/keiner sich durch andersgeschlechtliche Rollenspieler beeinflussen lässt, sondern es wird darüber geredet wie damit umgegangen wird, WENN dies passiert.
WENN also die Absicht besteht IT-Dinge für OT zu instrumentalisieren. Dass man seinen emotionalen OT-Zustand unbewusst ins IT einfließen lässt ist nur natürlich, man kann da halt keine radikale Trennung vollziehen. Man bleibt ja schließlich eine Person, die versucht eine andere fiktive Person darzustellen und legt nicht seine ganze Identität restlos ab. WENN allerdings IT verwendet wird um Leute anzubaggern, in fester Absicht dessen, dass daraus OT Vorteile erwachsen oder man einem Charakter IT schadet um sich am Spieler zu rächen, dann ist das zutiefst unprofessionell.
Das es nicht wünschenswert ist bedeutet nicht, dass es nie passiert und mit je mehr Leuten man spielt, desto häufiger kann man Zeuge dessen werden. Ich habe sowas allerdings bisher noch nicht erleben können/müssen, weil es entweder die Gruppenzusammensetzung nicht hergab oder die Leute einfach kein Interesse aneinander hatten.

@ Marrok:
Mir ist bewussst, dass das niemand gesagt hat und ich wollte es auch niemandem unterstellen.
 
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Wie schon andere hier schrieben, finde ich Plot Sprengen (um mal von den gesprengten Unterhosen weg zu kommen) nur dann nervig, wenn es dekonstruktiv geschieht, weil jemand zB meint, seine schlechte Laune oder sein Desinteresse so kundtun zu müssen, statt dass er/sie wie ein vernünftiges soziales Wesen seine Extreme normal OP kommuniziert. Plot sprengen im Sinne von "den (meist sehr grob) geplanten Handlungsverlauf konstruktiv in eine bis dahin nicht bedachte Richtung schubsen" ist nicht nur legitim sondern eigendlich ja, in gewissem Ausmaß, in den meisten Gruppen der Normalfall. Tatsächlich passiert mir das als SL weit häufiger, dass ich selber mehr oder weniger spontan meine eigenen Plots derart sprenge, als dass mir dies durch meine Spieler "angetan" würde.
 
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Tatsächlich passiert mir das als SL weit häufiger, dass ich selber mehr oder weniger spontan meine eigenen Plots derart sprenge, als dass mir dies durch meine Spieler "angetan" würde.

Wie machst du das denn?
Ab wann ist denn der Plot gesprengt?
 
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Wie machst du das denn?
Ab wann ist denn der Plot gesprengt?

In dem du mitten in einer Runde quasi alles was du dir vorgenommen hast verwirfst und komplett was neues improvisierst würde ich sagen. Finde als SL es weitaus einfacher etwas zu sprengen, als als Spieler. Eigentlich ist der SL der einzige der fähig sein sollte einen Plot komplett abzuschießen.
 
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Hast du das da wirklich rausgelesen? Mir ging es um eine gewisse Art dieser "Partnersuche". Sabbernde Nerds, die eine "hübsche Frau" am Spieltisch, möglicherweise auch nich über ihre Charaktere, angraben würde ich jetzt persönlich nicht in die Kathegorie "Flirten" einordnen. Es sei denn, man hat eine sehr eigenartige Definition davon (irgendwer schrieb ja schon "armselig" oder "erbärmlich"). Und in einer Welt, in der das als "normal" und "wünschenswert" gilt, sprich zur Norm für Balzverhalten erhoben wird, will ich nicht leben.
Ich habe ausgelesen, fand die ganze Aussage aber so verengenden und auch beleidigend ("Höhö, sitzen im dunklem um den Spieltisch, sind hässlich und wenn ne Frau reinkommt spritzen sie alle ab, höhö"), dass ich mich entschieden das Ganze als Entgleisung einzustufen und abzulehnen. Darauf einzugehen wäre ungefähr so als würde ich ernsthaft mit jemand reden der die Idee verwicht, dass es nicht gesellschaftliche Realität sein kann sich gegenseitig umzubringen.
Die Annahme auf der du da nämlich etwas ablehnst ist abstrus.

Tun wir aber auch nicht. Allerdings reden sich das die Ganzen "OMG JEDER Mann findet Megan Fox geil, deswegen klebe ich hier wien armer Irrer am Fernseher und sabber das Bild voll, ist doch voll normal!"-Typen ein. Weil Legitimation, wie gesagt.[/QUOTE]
 
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Ich habe ausgelesen, fand die ganze Aussage aber so verengenden und auch beleidigend ("Höhö, sitzen im dunklem um den Spieltisch, sind hässlich und wenn ne Frau reinkommt spritzen sie alle ab, höhö"), dass ich mich entschieden das Ganze als Entgleisung einzustufen und abzulehnen. Darauf einzugehen wäre ungefähr so als würde ich ernsthaft mit jemand reden der die Idee verwicht, dass es nicht gesellschaftliche Realität sein kann sich gegenseitig umzubringen.
Die Annahme auf der du da nämlich etwas ablehnst ist abstrus.

Ich bin auf die Schilderungen eingegangen, die vor meinen Aussagen getroffen wurden. Wenn du die abstrus findest, bitte. Mir ging es auch nicht darum, ein gewisses Bild von Nerds zu erschaffen, sondern der Verteidigung solcher Verhaltensweisen durch den Verweis auf Normalität entgegenzuwirken. Einfach weil ich es nicht mehr hören kann, dass Männer, die ein gestörtes Verhältnis zu Frauen, ihrer Sexualität und Balzverhalten haben, glauben, dass sei allgemein gesellschaftsfähig. Und nein, es ist nicht allgemein gesellschaftsfähig, über billige Flirtversuche des Charakters eine Frau anzugraben oder Gehirnausfälle zu erleiden, nur weil sie am Tisch sitzt. Und das ist auch nicht normal.

Ich habe mich im Übrigen auch auf diese Aussage bezogen:
"Nimm eine hübsche nette Frau, steck sie eine große Männerrunde und bin mir sicher, dass hier jeder sofort gerne beim Regelerklären hilft. Ist das "nur ein weiterer Typ" haben vergleichsweise sicher weniger Leute Zeit und Lust.

Das ist in jedem Sportverein so, dass ist in Videogames so und das ist auch bei RPs so.... wir brauchen uns da definitiv nicht auf ein Treppchen stellen und behaupten das wir da anders wären."

Die natürlich impliziert, dass das überall so - und dass jene, die versuchen, es zu leugnen, sich auf irgendein Treppchen stellen und sich für moralisch überlegen halten, obwohl sie es nicht sind. Meine Antwort: nein es ist nicht überall so, nein es ist nicht jeder Mann so. Und nicht jede Frau.

Mir ging es explizit nicht darum, Flirten unter Menschen, die zufällig in einer Runde spielen, "erbärmlich" zu nennen. Sollen sie doch, wenn es auf allgemeine Akzeptanz trifft, warum nicht? Auch können Liebesbeziehungen nicht nur einen Plot sprengen, sondern bereichern. Darum ging es mir aber auch überhaupt nicht.
 
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Das Problem ist ja auch sicherlich nicht, dass Männer Frauen Regeln erklären - sondern wohl eher, dass es nach Formulierung dieser Aussage wohl etwas besonderes und geschlechtsspezifisches ist, wenn man jemanden die Regln erklärt... und wenn der Beitrag irgendwie zum derzeitigen Threadthema passen soll, steckt da wohl irgenden Imponiergehabe oder derartiges dahinter.

Und wenn man das ganze dann zusammensetzt wird das Gesamtbild mMn eben tatsächlich ein bisschen eklig:

Eine Gruppe von sozialinkompetenten Arschlöchern, für die es etwas besonderes ist, wenn sie einem Anfänger mit Erklärungen unter die Arme greifen, die aber auf einmal voll scharf darauf sind, wenn dieser Anfänger weiblich ist, weil sie meinen, dann damit punkten zu können.
Alternativ weniger überzeichnet eine Gruppe von normalen Leuten, die eine Anfängerin aufgrund ihres Geschlechts mit Hilfsbereitschaft überschütten, weil sie irgendwie scharf auf sie sind.

Der Hintergedanke, dass Kerle untereinander häufig einen rauheren Umgang genussvoll pflegen und im Gegenzug, wenn Mädels dabei sind, sich bewusst höflicher verhalten, ist mir zwar auch bekannt - ich schließe diesen hier aber absichtlich aus, da dann die Aussage
"Nimm eine hübsche nette Frau, steck sie eine große Männerrunde und bin mir sicher, dass hier jeder sofort gerne beim Regelerklären hilft."
überhaupt nichts mit "flirten im RPG" zu tun hätte.

Abschließend möchte ich noch hinzufügen, dass ich auch Erwin, dem dicken Müllwagenfahrer hilfsbereit die Regeln erklären würde, wenn er in meiner Rollenspielrunde mitspielt.
 
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Wie machst du das denn?
Ab wann ist denn der Plot gesprengt?
So, wie xPliCt geschrieben hat. Ich hab zB mal bei Shadowrun nen halb gespielten Plot fast wörtlich untergehen lassen, weil ich am Tag zuvor nen Text über Taifune gelesen hatte. Da hab ich spontan wärend des Spiels beschlossen, dass überraschend (trotz Wertwarnsystemen) ein solcher Sturm über Hong kong hereinbricht. Daraus, bzw aus den katastrophalen Folgen hat sich dann ein ganz anderer Plot entwickelt, der auch wesentlich interessanter war.
 
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Ich persönlich finde ja, dass "Plot sprengen" den Spielern überlassen ist. Wenn die SL ihren Plan ändert, dann ist es eine Planänderung.

Es geht doch auch viel mehr um Charaktere, die durch den korrekten Einsatz ihrer Fähigkeiten Probleme lösen, die sie eigentlich in der Bahn halten sollen.
Was hier schnell auffällt: Plot sprengen innerhalb der Charaktermöglichkeiten ist eigentlich nur in railroading-Szenarios drin. Ein solches Szenario stirbt, wenn das unüberwindbare Hindernis, das die Spieler vorerst von einem bestimmten Punkt der Geschichte abhalten soll überwunden wird, wenn man plötzlich eine viel simplere, einfachere Möglichkeit findet ein Problem zu lösen (und damit dann die hälfte des gut vorbereiteten Szenarios wegfällt), etc.
In Sandbox oder auch einfach flexible Meister, die nur grob umrissene Plots haben, stören sich einfach null daran, wenn die Spieler etwas unerwartetes machen. Meistens freut man sich doch sogar mit den Spielern.

Und beim Railroading finde ich nicht, dass Spieler den Plot nicht sprengen dürfen. Es macht keinen Sinn, dass ich durch das Labyrinth gehen soll, wenn ich genauso gut, schneller und unkomplizierter drüberfliegen kann.

Plotsprengen aus Bosheit ist eine andere Nummer. Dabei geht es ja nicht darum, dass Charaktere ihre Fertigkeiten nutzen, sondern darum, dass Spieler gezielt ihr OT-Wissen nutzen, um über IT-Wege dem Meister auf den Sack zu gehen.
Und da stecken, unabhängig vom Plotsprengen zwei Dinge drin, die eh daneben sind: Anderen Leuten OT gezielt auf den Sack gehen (und zwar jenseits von einer freundschaftlichen Stichelei) und OT-Wissen nutzen um IT-Konsequenzen herbei zu führen.
 
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jugendfreunde. wenn eines deutlich wird - dann - das wir regeln fürs anbaggern IT und OT brauchen. so kann es ja nicht weiter gehen. schon gar nicht in diesen "anderen" runden! wie sollen wird das da überprüfen ob das auch alles seine richtigkeit hat? genau. verbindliche regeln für ALLE müssen her, damit auch ALLE mehr spass haben!also, ab wann darf IT und ab wann OT gebaggert werden? und von wem? ... und gegen welche schwierigkeit wird da gewürfelt?
 
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Ich frage mich gerade, ob eine Runde voller homosexueller Rollenspieler dieses Problem auch hat,..
 
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back to topic:

Ich halte das so. Ein Plot kann nicht gesprengt werden, nur verändert.
Wenn die SC's einen wichtigen NSC töten und dafür gute Gründe anführen können, dann wird er halt draufgehen. Ich ändere dann einfach das Abenteuer entsprechend ab, versorge sie mit neuem Input, oder gebe eine andere Richtung an. Der Tod ist erst der Anfang für einen Rattenschwanz neuer Probleme^^.
 
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