Deadlands: Reloaded [Deadlands: Reloaded] Übersetzung?

AW: [Deadlands: Reloaded] Übersetzung?

PG sitzt, was DL.R angeht untätig auf den Händen.
Es liegt ja nicht nur an PG. Die haben einfach nur nicht genug Kapazitäten, die begonnenen Projekte, die aus Lizenzgründen nötige GER (und die damit einhergehenden Änderungen begonnener Projekte) und auch noch DL:R zu stemmen. Soweit ich mich entsinne, war PG sogar von der Idee eines deutschen DL:R begeistert, hat aber gleich klargestellt, daß man das Projekt nicht selbst erledigen könne. Man hat also eher Uhrwerk den Ball zugespielt, weil man selbst nicht in Torschußposition war. Ob der Pass nun ungenau (lies: PGs Bedingungen zu fordernd) oder der Torschuß zu lasch (lies: Uhrwerk der Aufwand zu hoch) waren, lässt sich von außen schwer beurteilen. Aber allein PG den schwarzen Peter zuschieben zu wollen, halte ich für ungerecht.

Und die SWD macht die Durchführung des Projektes (durch welchen Verlag und auf welcher rechtlichen Basis auch immer) nicht eben einfacher. Es sollte mich nicht einmal wundern, wenn die sich damals bereits als kleines dunkles Wölkchen entfernt am Horizont abzeichnende SWD auch einer der Gründe war, warum das Projekt damals nicht angegangen wurde - natürlich neben dem "Winterschlaf", in dem sich PG damals wenig später aus verschiedenen Gründen befand.

Eine kleine persönliche Anmerkung: Es ist leicht, "Dienste am Hobby" einzufordern, wenn man nicht vom Hobby leben muß. Der Verlag muß aber wirtschaftlich arbeiten, da sind manche "Dienste am Hobby" eben nicht drin.


Edith: Wobei ja nichtmal klar ist, ob PG nicht sogar die Freigabe erteilt hat, das Projekt jedoch bei Uhrwerk als nicht profitabel genug angesehen wurde...
 
AW: [Deadlands: Reloaded] Übersetzung?

Meine Meinung: DL:R ist keine Niete sondern ein Gewinn für den Verlag.
 
AW: [Deadlands: Reloaded] Übersetzung?

Sehe ich nicht anders, allerdings nur, wenn man die Möglichkeit schafft, auf vorhandenes deutsches DLC-Material zurück greifen zu können (Stichwort: Dual Stats in kommenden Uhrwerk-DL-Produkten). Und ich befürchte, daß das einer der Knackpunkte ist, Uhrwerk will sich ja auch nicht selbst um DLC-Kunden bringen, indem man dual stats für das Produkt eines anderen Verlages einführt.
 
AW: [Deadlands: Reloaded] Übersetzung?

Dual Stats ist kein Thema, da sich die Regelwerke ja nicht in die Quere kämen. Und wenn, wäre eine Migration der Spieler in beide Richtungen zu sehen. Einige mögen halt Classic und spielen SW nur nebenbei (wenn überhaupt), und umgekehrt.
 
AW: [Deadlands: Reloaded] Übersetzung?

Dual Stats sind erst dann sinnvoll, wenn die GRUNDBÜCHER bereits auf Deutsch vorliegen. Dazu müssen also BEIDE DL:R-Bände übersetzt vorliegen UND die SW-GER. Vorher kann man jede Überlegung aktuelle oder bald beginnende Übersetzugen von DL-Classic-Produkten mit Dual Stats auszustatten, erst einmal schieben.

Bei NEUEN Deadlands-Produkten aus deutschen Landen, von denen ja durchaus was in Arbeit ist, wird es hingegen sowohl die deutsche (Classic) also aus die englische US-Fassung (Reloaded) geben - so zumindest das, was mir bekannt ist. Und da wäre eine Dual-Stat-Fassung zumindest im Englischen sinnvoll (auf Deutsch halt nicht, wegen der fehlenden deutschen DL:R-Ausgabe).

Letztlich kann man aber auch so verfahren wie bei den Pinnacle-Abenteuern: Man bietet von Verlagsseite offizielle DL:R-Conversion-PDFs an, mit denen man die bisher nur auf Classic erstellten Abenteuer mit Reloaded-Regeln spielen kann. - Deadlands-Fans, die bei der Erstellung bzw. Übersetzung solcher Conversion-PDFs mithelfen würden, gibt es sicher genug.
 
Push!

Wie sieht es denn nun nach knapp zwei Jahren aus? Ist denn schon etwas über eine deutsche Deadlands: Reloaded Übersetzung bekannt?
 
Prometheus Games möchte NICHT Deadlands:Reloaded übersetzen, weil angeblich "zu viel Material bereits existiert", welches übersetzt werden müßte.

Zuviel? - Seltsam, weil ja PG dafür die UNMENGEN Material von Hellfrost mit dem Schwerlasttransporter ankarren läßt, um das Zeug zu übersetzen. Für Hellfrost gibt es aktuell allein an Seitenumfang etwa das SECHSFACHE an Material als für Deadlands:Reloaded insgesamt erschienen ist.

PG dazu bei der Vorstellung des Verlagsprogramms 2013
Deadlands Reloaded haben wir aus diversen Gründen erst einmal zurückgestellt. Der wohl wichtigste Grund ist der enorme Umfang der Linie. Wir möchten die Ressourcen, die die Linie binden würde, lieber in eigene, neue Settings stecken.
Somit sollen die deutschen Savages lieber den zweiten Aufguß von Elyrion kaufen oder irgendwas anderes, halbgares mit Freuden erwarten, statt sich in den Sattel zu schwingen und den Weird West zu erkunden.

PG wird Deadlands:Reloaded daher sicher NICHT in den nächsten Jahren übersetzen wollen. - Damit schauen die deutschen DL:R-Fans halt in die Röhre.

Wie ich das finde?

Ratet mal.
 
So sehr ich Deadlands in all seinen Inkarnationen mag, aber hier muss ich MarCazm leider zustimmen.
 
Allerdings ist fraglich, ob Hellfrost und/oder Elyrion in DSA-Hausen Deutschland genug ziehen, oder ob ein nicht ganz so "gewöhnliches" Setting sich nicht besser vermarkten ließe, als die drölfzichste Fantasy. Ich kann da nur aus meinen Gesprächen mit Spielern berichten, aber mir drängt sich der Eindruck auf, daß DL:R lieber gesehen wäre (und eher gekauft/gespielt würde), als Hellfrost.
 
Frag in einem Rollenspielladen nach und das Ergebnis wird andersherum sein.
 
Ich denke auch.
Und hier in meiner Umgebung finden Western, selbst aufgebohrt, auch alle ziemlich öde, mich eingeschlossen.
 
Und diejenigen die sich für Deadlands interessieren, so mein Eindruck, spielen Deadlands Classic.
Liegt an der konservativen Grundeinstellung vieler Rollenspielgeschädigter durch Perlen wie X&X und WAS... (Happy Bashing :p )

Ich hatte bislang einmal das Vergnügen mit Harlan D:Reloaded zu spielen und einmal im Verein D:Classic.
Vom Gameplay, weil schneller, angenehmer und mir anscheined besser bekannt(hui... ich bin selbst konservativ Oo) bevorzuge ich Reloaded.

Der Abstraktionsgrad entspricht dem, was ich vom Spiel erwarte.
 
Vielleicht kann ich ein wenig Licht uns Dunkel bringen. :)

Vorweg: Ich kann euch eines versichern: Nichts zieht besser als Fantasy. Egal welcher Aufguss von was auch immer es ist. Das bedeutet nicht, dass andere Sachen nicht auch gut laufen können aber bei Fantasy weiß man ziemlich sicher, dass es läuft.

Das ist aber gar nicht der Grund, warum wir Deadlands Reloaded aktuell nicht bringen. Ich denke, dass Deadlands Reloaded solide laufen könnte und hätte aus wirtschaftlicher Sicht wenig Bedenken. Ich glaube, dass Savage Worlds in Deutschland mittlerweile eine Verbreitung hat, dass (sinnvoll kalkuliert) unsere Bücher immer über kurz oder lang kostendeckend laufen. Da wir auch Projekte machen, von denen wir keinen Gewinn erwarten, reicht uns im Zweifel also kostendeckend. Nicht jedes Projekt muss etwas zum Lebensunterhalt beitragen. Wäre schön aber dafür sind wir in der falschen Branche.

Wenn uns ein neues Projekt angeboten wird oder sich irgendwie anders ergibt, stellt sich die Frage, wer das Projekt redaktionell betreut. Irgendwer muss ja die Autoren, Übersetzer, Lektoren etc. koordinieren, ihre Arbeit bewerten, eventuell verbessern, Fehler aufspüren usw. Das macht halt ein Redakteur (bei sehr großen Projekten auch mehrere im Team). Einen Redakteur für einen einzelnen Band zu finden (bspw. Sundered Skies oder 50 Fathoms) ist relativ einfach, bei einer ganzen Spiellinie hingegen wird es schon deutlich schwieriger. Und zwar von beiden Seiten. Nicht nur muss ein Redakteur gefunden werden, der bereit ist über Monate oder vielleicht sogar Jahre hinweg in seiner Freizeit für ein kleines Schmerzensgeld regelmäßig, pünktlich, zuverlässig an einem Projekt mit hohem Frustpotential zu arbeiten, am Ende müssen Marcel und ich demjenigen auch das Vertrauen entgegenbringen, dass er (oder sie) das Projekt auch wirklich durchzieht und uns nicht mittendrin hängen lässt. Um eine Linie wie Deadlands anzuschieben, investiert man ganz schnell 10.000 oder 20.000 Euro und wenn sich dann herausstellt, dass der Redakteur keinen Bock mehr hat, ist man schneller pleite als man Django sagen kann. Und bislang reden wir nur von dem Können des Redakteurs. Was machen wir, wenn mal wieder ein eisiger Wind aus der Community weht und der Redakteur damit nicht klar kommt und sich enttäuscht von dem Projekt abwendet? Oder wenn der Redakteur zu einem anderen Verlag abwandert, der vielleicht ein paar Euro mehr zahlen kann? Oder das Buch sich gut verkauft aber die Familie nach zwei Büchern sagt, dass sie die abendliche Arbeit neben dem Job nicht mehr toleriert? Haben wir alles schon in diversen Varianten gehabt.

Ohne jetzt zu sehr ins Detail zu gehen, spielen dieselben Überlegungen auch mehr oder weniger bei der Auswahl der Übersetzer, Lektoren etc. eine Rolle. Hängt immer vom Umfang der Arbeiten ab.

Bei einem einzelnen Buch, kann man schon mal auf Risiko spielen aber eine Linie wie Deadlands, würde ich nur anpacken, wenn ich dem Team vertraue und aktuell haben wir für Deadlands kein solches Team.

Und man kann das nicht deutlich genug betonen: Niemand in der Branche (abgesehen von DSA und SR vielleicht) arbeitet langfristig aus finanziellem Interesse in dieser Branche. Alle die an Rollenspielbüchern arbeiten, tun das aus Begeisterung für Rollenspiele, für Bücher allgemein, ihr Ego etc. Und das gilt nicht nur für die Leute an der Front, sondern auch für die Verleger.

Kommen wir zum nächsten wichtigen Punkt: Finanzen. Selbst wenn ich ein tolles Team habe, kann ich nicht beliebig viele Projekte gleichzeitig angehen, da fast jedes Rollenspielbuch vorfinanziert werden muss. So hart es ist, brauchen selbst die besten Rollenspielbücher idR mehrere Monate, um die Produktionskosten wieder reinzuholen. Mal ein fiktives Beispiel, die Zahlen sind grob geschätzt: Ich produziere also bspw. für die RPC ein Hellfrostbuch und lege erstmal 6000 Euro auf den Tisch. Dann soll zur RPC auch noch ein Pocket-RPG rauskommen, ok, lege ich noch mal 3000 Euro hin. Das Elyrion-Abenteuer könnte eigentlich auch rauskommen, noch mal 1000 Euro. Und der Stand muss auch bezahlt werden, noch mal 1000 Euro. Irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht, weil mein Konto leer ist. Die Alternative wäre, man macht die Sache auf Pump und spekuliert darauf die Druckkosten nach dem Druck aus dem Verkauf bezahlen zu können. Das kann man in einem kleinen Rahmen mal machen aber auch hier sollte man unbedingt eine Obergrenze einhalten. Wir haben zur SPIEL 2009 fünf Bücher oder so gebracht (Funky Colts, 1W6 Freunde, Barbaren, Scion Demigod und noch ein oder zwei), Scion Demigod hat irgendwas um die 12.000 Euro in der Vorfinanzierung gekostet und wir haben bei Release keine 10 Stück verkauft... Mittlerweile läuft Scion gut und ich habe mich nicht nur einmal gefragt, was an Scion jetzt anders ist als in 2009 aber darum gehts ja hier und heute nicht. :)

Fazit: Marcel und ich und unsere Mitarbeiter, machen Rollenspielbücher weil wir Rollenspiele lieben. Das weiß ich und dafür kann ich garantieren! Wir leben mit dem Hobby seit frühester Jugend, wir können niemals so viele Bücher lesen wie wir wollen oder so viele Spiele spielen, wie wir gerne würden. Wir wollen gute Bücher auf den Markt bringen und nach meiner Erfahrung gibt es dafür drei essentielle Regeln: 1. Arbeite nie mit einem Team, wenn du kein gutes Gefühl dabei hast. 2. Bleib in deinem finanziellem Spielraum. 3. Mach keine Bücher, die du nicht selber gut findest!
Deadlands fällt leider Punkt 1 und 2 zum Opfer. Es hat jedenfalls nichts mit Bosheit gegenüber den Deadlands-Fans zu tun, Bequemlichkeit oder Ignoranz etc. Es ist einfach Fakt, dass man nicht alles machen kann. In einer idealen Welt, würde sich jedes Rollenspiel so gut wie Pathfinder verkaufen und wir könnten alle Projekte die theoretisch möglich wären auch praktisch umsetzen aber auch als Rollenspieler müssen wir uns manchmal der Realität beugen. :)
 
Für mehr Kickstarter in Deutschland!!!!!111111einself ^^

Kurze Ergänzung für Abanasinia:
Die Problematik des Rollenspiels in Deutschland istauch die Sprache. Klingt Blöd, aber Übersetzungen sind echt ein Pfund, vor allem, wenn man überlegt, das sogar "echte, bezahlte" Übersetzer in bekannten Werken wie Eis und Feuer mit z.B. Kings Landing -> Königsmund bekannte Fehler gemacht haben.

Also mehr Crowdfunding in Deutschland für die finanzielle Absicherung unseres Hobbys :)
 
Das war ein erhellender Einblick. - Ihr traut also NIEMANDEM in Deutschland zu die Produktlinie Deadlands:Reloaded redaktionell zu betreuen und voranzubringen.

Das ist natürlich schade, aber wenn das Eure Einschätzung ist, dann ist das halt so. - Schade vor allem für die deutschen Deadlands-Fans, die gerne auf die Umständlichkeiten des Deadlands-Classic-Regelsystems zugunsten von Deadlands:Reloaded verzichten würden und die gerne die großen Plot-Point-Kampagnen auf Deutsch spielen würden.
 
@Abansinia:
Danke für die ehrlichen und vertrauensvollen Worte!

@all:
Würde es denn jemanden stören, wenn nur das Deadlands Reloaded-Grundbuch übersetzt würde und alles weitere optional ist? Würden dann weniger Leute zugreifen?

Rollenspiel lebt doch eben auch aus der Community heraus. Und man kann mit einem einzigen Buch jahrelang Spaß haben.
 
Die Problematik des Rollenspiels in Deutschland istauch die Sprache.
Klar, Übersetzungen sind schwierig. - Aber für Deadlands liegt ja mit den vielen Classic-Übersetzungen gerade für die Arkanen Hintergründe und die meisten Monster schon eine stimmige und deutschsprachigen "Western-Synchronisations-Stilmitteln" nachempfundene Sprache vor, derer man sich nur bedienen müßte.

Und Leute, die einen überzeugenden Western-Slang gerade auch bei Übersetzungen einbringen können, gibt es ja auch.

Also mehr Crowdfunding in Deutschland für die finanzielle Absicherung unseres Hobbys :)
Wenn Du Abanasinias Beitrag gelesen hast, dann dürfte Dir klar sein, daß Deadlands:Reloaded NICHT aus "Geldmangel" keine Übersetzung erfahren wird, sondern aus "personellem Mißtrauen". Wenn nämlich jemand da ist, der die Produktlinie Deadlands:Reloaded-DE wirklich WILL, dann findet sich auch ein geeignetes TEAM und auch die notwendigen MITTEL.
 
Zornhau schrieb:
Das war ein erhellender Einblick. - Ihr traut also NIEMANDEM in Deutschland zu die Produktlinie Deadlands:Reloaded redaktionell zu betreuen und voranzubringen.

Das ist natürlich schade, aber wenn das Eure Einschätzung ist, dann ist das halt so. - Schade vor allem für die deutschen Deadlands-Fans, die gerne auf die Umständlichkeiten des Deadlands-Classic-Regelsystems zugunsten von Deadlands:Reloaded verzichten würden und die gerne die großen Plot-Point-Kampagnen auf Deutsch spielen würden.

Prometheus will auch sicher nicht Uhrwerk die Butter vom Brot nehmen. Oder die Leute, die an Deadlands Classic arbeiten wollen sich eben auch nicht mit einem Konkurrenzprodukt die eigene Linie zerschießen.

Vermute ich mal.

Ich halte es für außer Frage, dass Zornhau so ein Projekt (vom Können her) kann. Ob er es aber auch stemmen kann. Oder genug Vertrauen seitens Prometheus drin steckt, weiß ich nicht.

Wie hieß der noch von Spielzeit? Volker Hesselmann? Wie steht der denn dazu?
 
Würde es denn jemanden stören, wenn nur das Deadlands Reloaded-Grundbuch übersetzt würde und alles weitere optional ist? Würden dann weniger Leute zugreifen?
Klar würden weniger Leute zugreifen, wenn schon von Anfang an gesagt wird, daß NUR die Settingregeln auf Deutsch kommen werden!

Immerhin ist ja Deadlands:Reloaded NICHT im üblichen Plot-Point-Settingbuch-Format erschienen, so daß man zum einen ZWEI Grundbücher - das Spielerhandbuch und das Spielleiterhandbuch - übersetzen müßte, zum anderen enthalten diese natürlich NULL Abenteuermaterial, was gerade bei Savage Settings ein Unding ist! - Hellfrost versucht dies (eher schlecht als recht) durch 20 für sich stehende, teils umfangreiche Abenteuerbände zu kompensieren. Bei DL:R gibt es bereits zwei (von geplanten vier) umfangreichen Plot-Point-Kampagnen-Hardcover-Bänden, plus die Trail-Guides mit jeweils einer für sehr hocherfahrene Charaktere gedachten Mini-PPKs, plus einen ganzen Haufen an für sich stehenden Abenteuern, Mini-Abenteuer-Sammlungen, Quellenbänden wie Smith&Robards, usw.

Um hier nicht eine stiefmütterliche Behandlung gleich von Anfang an zu präsentieren ist somit neben den ZWEI GRUNDBÜCHERN mindestens noch ein PPK-KAMPAGNENBAND notwendig, um das Setting ausreichend zu unterfüttern. - Wir reden hier also von DREI Hardcoverbänden.
 
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