D
Deleted member 7518
Guest
AW: Das System, über das man nicht streiten kann...
Verdammt, nu hab ich im Zuge einer Aufräumaktion das Dutzend DSA-Boxen im Keller gefunden... da kommt ja sogar bei mir die Nostalgie. Und das Zeugs mal wieder nach oben geräumt.
DSA ist halt eine wunderbare, klassische, sehr ausgearbeitete Fantasywelt... man hat sich sehr schnell ins Setting eingelebt, wenn man 2-3 Fantasyromane kennt. Man kann sich wirklich in Details verlieren, irgendwas tun, und die Gegend genießen (Was man meiner Meinung nach aber genauso gut in Shadowrun kann, nur dass der SL sich einige Details mehr ausdenken muss).
Ich weiß nicht was DSA hier so besonders macht. Hoher Bekanntheitsgrad, sicherlich. Viele Abenteuerbände, die es neuen SLs leichter machen einzusteigen (was auch immer man nun von besagten Abenteuern halten mag). Romane, die man in fast jeder Buchhandlung bekommt und die so möglicherweise auch neue Leute anlocken.
Was macht DSA so attraktiv für Frauen? Kann ich schlecht beantworten, ich kenne kaum DSA-Spielerinnen, und auch mir ist aktuell im Fantasybereich anderes sympathischer.
Gleichberechtigung im Setting? Kann durchaus einen Unterschied machen. Wenn es vom Setting her sehr erschwert wird bestimmte Rollen mit weiblichen SCs zu füllen, dann kann das durchaus dazu führen, dass Frauen keine Lust haben den xten Aufguss "Kräuterweib", "Adlige" oder "Bürgerin" zu spielen; vom tausendsten Aufguss "als Mann verkleidete Kriegerin" mal ganz zu schweigen
Was sonst noch reinspielt weiß ich nicht. Plüschige, hübsche Fantasywelt mit blühenden Landschaften gilt eindeutig nicht, zumindest nicht bei sämtlichen Mädels, die ich im RPG-Bereich kenne
Edit: Oh, bei Shadowrun ist das Fertigkeits-Feld sehr breit! Von Survival zu Serienkiller-ABC zu Goblin Rock und Verhörmethoden ist da alles drin.
Da sind Grenzen letztlich nur die Kreativität des Spielers und das Urteil des SLs.
Verdammt, nu hab ich im Zuge einer Aufräumaktion das Dutzend DSA-Boxen im Keller gefunden... da kommt ja sogar bei mir die Nostalgie. Und das Zeugs mal wieder nach oben geräumt.
DSA ist halt eine wunderbare, klassische, sehr ausgearbeitete Fantasywelt... man hat sich sehr schnell ins Setting eingelebt, wenn man 2-3 Fantasyromane kennt. Man kann sich wirklich in Details verlieren, irgendwas tun, und die Gegend genießen (Was man meiner Meinung nach aber genauso gut in Shadowrun kann, nur dass der SL sich einige Details mehr ausdenken muss).
Ich weiß nicht was DSA hier so besonders macht. Hoher Bekanntheitsgrad, sicherlich. Viele Abenteuerbände, die es neuen SLs leichter machen einzusteigen (was auch immer man nun von besagten Abenteuern halten mag). Romane, die man in fast jeder Buchhandlung bekommt und die so möglicherweise auch neue Leute anlocken.
Was macht DSA so attraktiv für Frauen? Kann ich schlecht beantworten, ich kenne kaum DSA-Spielerinnen, und auch mir ist aktuell im Fantasybereich anderes sympathischer.
Gleichberechtigung im Setting? Kann durchaus einen Unterschied machen. Wenn es vom Setting her sehr erschwert wird bestimmte Rollen mit weiblichen SCs zu füllen, dann kann das durchaus dazu führen, dass Frauen keine Lust haben den xten Aufguss "Kräuterweib", "Adlige" oder "Bürgerin" zu spielen; vom tausendsten Aufguss "als Mann verkleidete Kriegerin" mal ganz zu schweigen
Was sonst noch reinspielt weiß ich nicht. Plüschige, hübsche Fantasywelt mit blühenden Landschaften gilt eindeutig nicht, zumindest nicht bei sämtlichen Mädels, die ich im RPG-Bereich kenne
Edit: Oh, bei Shadowrun ist das Fertigkeits-Feld sehr breit! Von Survival zu Serienkiller-ABC zu Goblin Rock und Verhörmethoden ist da alles drin.
Da sind Grenzen letztlich nur die Kreativität des Spielers und das Urteil des SLs.