Darsteller, die euch machen gucken den Film

AW: Darsteller, die euch machen gucken den Film

Cowboys and Aliens bringen mich in eine Zwickmühle Harisson Ford und Olivia Wilde schreien laut JA und Daniel Craig schreit laut NEIN...aber na ja 2:1 also muss ich ihn sehen.

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Madpoet schrieb:

Also Jason Stephan, der ist zwar ein Holzklotz, aber einen besseren Holzkoltz wird man so schnell nicht finden.
Vin Disel, der Mann kann nichts machen ohne dabei cool zu sein.

Harison Ford. Ich meine "Cowboys vs Alliens" (oder so ähnlich, bin jetzt zu faul das extra zu googeln) klingt ja schon nach einem extremen scheißtitel aber Indi spielt mit! Das macht den Film sehenswert.

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Und jetzt noch mal, und bitte schreib wenigstens einen der Namen richtig. Die, kenne ich alle nicht.

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ArchangelGabriel schrieb:

Davon ab, dass mir Zornhaus Aussage schon Angst macht, weil ich mich erst vorgestern noch mit meiner Freundin auf Cowboys and Aliens gefreut habe...

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Angst haben, Du solltest. - Ich MAG den Comic Cowboys&Aliens, ich MAG Western (sogar schlechte), und ich MAG (meist) Harrison Ford, und trotzdem ist diese Verfilmung leider scheiße und doof. Der Westernteil ist scheiße (für einen Western, für einen Großstadtkrimi auch, eigentlich ist er scheiße für einen x-beliebigen Film) und die Aliens sind doof (und zwar WIRKLICH doof - dümmer, als man es sonst so in "Nieten und Kinder und Kinder-Nieten schlagen High-Tech-Alien-Overlords"-Filmen kennt).

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Hab Liam Neeson und Bruce Campbell vergessen

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Ich schließe mich Zornhau und ArchangelGabriel an...

Ich finde der Schauspieler kann locken, aber im Endeffekt hat jeder Schauspieler gute und schlechte Streifen gedreht, und ist daher kein Kriterium ob ein Film garantiert toll wird.

Was mich immer wundert ist, wie manche Schauspieler, sogar welche die voll aktuell und "beliebt" sind, sich auf so richtig beschissene Drehbücher einlassen können...
da muss ich mir manchmal echt an den Kopf packen... ich will gar nicht wissen wieviele Schauspieler ihre Karriere schon mit sowas echt geschädigt haben.

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Voice schrieb:

Was mich immer wundert ist, wie manche Schauspieler, sogar welche die voll aktuell und "beliebt" sind, sich auf so richtig beschissene Drehbücher einlassen können...

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Geldnot. Schlechter Geschmack. Seltsamer Humor vielleicht.

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Bei Orson Welles war ja bekannt, daß er die vielen SAUSCHLECHTEN Filme (wie "Die Mongolen" - u.a. mit Orson Welles und John Wayne als Asiaten!) nur gemacht hat, um GELD aufzutreiben für seine ausgesprochen seltsamen eigenen Filmprojekte, bei denen er auf Geld und Publikumsgeschmack nichts gegeben hat. - Miese Rollen waren nur das Mittel, um das Geld zu bekommen, sich als KÜNSTLER frei entfalten zu können.

Wenn Kingsley in Boll-Filmen mitspielt, wenn Malkovich in Eragon nur mal kurz seine Fresse gezeigt hat, dann um das Geld abzugreifen. - Solche Gelegenheiten schlägt man nicht aus, wenn man vom schauspielern leben möchte. Hauptsache, man hat noch einen weiteren Film mit dem eigenen Namen drin, gemacht, statt jahrelang keine richtige Rolle mehr zu bekommen - oder gar im Fernsehen in einer Sit-Com dahinzuvegetieren!

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Danke, Wieder was dazu gelernt!

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Meine drei Lieblings-Filmdarsteller (ohne wertende Reihenfolge):
Denzel Washington
Edward Norton*
Stanley Tucci

Bei weiblichen Darstellern fällt mir schon etwas schwieriger derartiges Fandom aufzubauen, kA warum. Es gibt zwar einige, die ich ganz toll finde (also auch jenseits der optischen Ebene), aber halt keine, deren Anwesendheit einen Film für mich unwiderstehlich machen würde. Das heißt zwar nicht, dass mich bei oben genannten Darstellern auch jeder Film begeistern konnte (zB Edward Norton: Hulk 2), aber geschaut wirds trotzdem, sobald es auf meinem cinematographischen Radar auftaucht (was bei Stanley Tucci zT schon etwas knifflig werden kann).
Edit: Auf weiblicher Seite vllt Tilda Swinton. Obwohl ich vermute, dass einige ihrer Filme für mich zu sehr ... Kunst ... seien dürften. Aber wenn die sich im (halbwegs) Mainstream kino rumtreibt, dann auf jeden Fall.

*Edwart Norton hat es sogar geschafft, die Anwesendheit von Darstellern, die ich nicht unbedingt mag, deutlich erträglicher zu machen (Jessica Biehl in "The Illusionist").

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Takeshi Kitano, sowohl als Darsteller als auch im Regiestuhl.

Judi Dench. Und wenn sie nur für fünf Minuten auftaucht, die Dame ist eine ganz Große.

Fritz Lang. OK, ist Regisseur, aber was für ein genialer! Schnitt, Dramaturgie, Bildkomposition, Montage, großartig! Ich habe noch keinen anderen Film gesehen, in dem einfach mit dem langsamen Schwenk über eine große Gruppe still dasitzender Schauspieler so eine Stimmung erzeugt wurde wie in M.

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Keiner - es kommt immer auf den Film selbst an.

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Ich hab' gestern im Kino den Trailer zu "Friends with Benefits" gesehen. Und obgleich der Film mich nicht unbedingt angesprungen hat, musste ich feststellen, dass ich mehr Interesse hatte, sobald Woody Harrelson aufgetaucht ist. Woody gehört also definitiv dazu.

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@Topic:

Ich verstehe die Frage nicht.
Sind mit "ihre Filme" ihr gesamtes Portfolio gemeint oder nur die kommenden oder einfach die, die man noch nicht geguckt hat?
Wäre schön, wenn das noch erklärt wird, ich rate mal ins Blaue:

Es gibt eine Menge Leute, die mich einen Film, den ich noch nicht kenne, eher gucken lassen. Auch schon mal, wenn diese Person nicht in ihrem typischen Genre spielt (und natürlich gibts Schauspieler die grundsätzlich etwas anderes machen).
Es gibt aber keine Person, die mich einen neuen Film zu 100% gucken lassen. Bessere Cameoauftritte (2-3 Min. Screentime) können mich ohnehin nicht locken.
Auf die Schnelle fällt mir nur Harrison Ford ein (Edit: Und Sean Connery), bei dem ich wohl zu 90% jeden neuen Film gucken würde. Sogar diesen Alien&Cowboy Film, wobei ich erst eruieren muss, wie lange HF da überhaupt drin vorkommt.
Wenn es um die Filme geht, die ich schon kenne, wie soll ich das beantworten? natürlich, schliesslich hab ich die Filme schon geguckt. Arni in Terminator hab ich natürlich geguckt. Auch mehrmals. Später hab ich wegen Arni auch Predator geguckt. Auch mehrmals. Dasselbe gilt für Bruce Willis und Die Hard. Das heisst jetzt aber nicht, daß ich mir die immer und immer wieder angucken kann, wenn ich die Gelegenheit dazu habe. Das wäre nämlich JEDEN TAG!

Das bestimmte Schauspieler einen Film für mich aufwerten können, streite ich auf keinen Fall ab. Meistens sind das die üblichen Hollywoodverdächtigen.

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Definitiv Bud Spencer und Terrence Hill. Die wenigen Filme, die nicht so gut sind, gehen in der Fülle an hervorragender Unterhaltung unter, für die sich die beiden (inklusive ihrer Schergen) verantwortlich zeigen.

Selbiges gilt für Clint Eastwood.

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Die meisten meiner Favoriten wurden schon genannt, deswegen eine eher ungewöhnliche Wahl: Paul Walker. Seit Running Scared bin ich immer gespannt, ob er wieder nur als öder Sunnyboy gebucht wurde, oder mal richtig die Sau 'raus lassen konnte.