Schattenjäger Dark Heresy: Deutsche Rezension online

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Vielen dank!

Was mich an der Rezi etwas stört, aber auf der anderen Seite auch gut finde, daß sie eher neutral und nicht wertend ist und somit eigentlich kaum eine echte Rezension ist. Einzig und allein das Fazit gibt eine vorsichtige aber sehr allgemein gehaltene Wertung ab.
Wie der Autor nun die einzelnen Punkte des Regelwerks sieht, die er beschreibt, erfährt man leider nicht.
 
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Die Wertung in Zahlen soll das wohl teilweise ersetzen, aber ich stimme dir da zu. Ich wollte eh schon länger mal eine Rezension dazu fertig machen. Argl - immer zu wenig Zeit.
 
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Klassische Rensionen sind korrekterweise vollkommen neutral und objektiv und dürfen auch nur eine Tendenz aufzeigen, keine Meinung.

Die billigen Wertungsrezensionen im Stile "das finde ich gut" sind eine Unart der neuartigen Internetrezensionen.
 
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Kann es sein, daß der Verfasser nicht so mit der Materie Warhammer 40K vertraut ist?
 
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Klassische Rensionen sind korrekterweise vollkommen neutral und objektiv und dürfen auch nur eine Tendenz aufzeigen, keine Meinung.

Die billigen Wertungsrezensionen im Stile "das finde ich gut" sind eine Unart der neuartigen Internetrezensionen.

Im englischen ist das durchaus üblich...
 
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Kann es sein, daß der Verfasser nicht so mit der Materie Warhammer 40K vertraut ist?
Das habe ich mich spätestens nach seiner (im Tanelorn fortgeführten) 'Beschwerde' über die 2D-Karte mit deutlichem Mißfallen der fehlenden Entfernungsangaben gefragt. Wer zur Hölle braucht sowas, wenn eine Warpreise von A nach B heute 1 Stunde und morgen 3 Jahre dauern könnte oder man übermorgen losfliegt um letzte Woche anzukommen? :eeek:
 
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Genau das ist mir auch ins Auge gefallen.
Klar, eine 2D Karte ist eine denkbar ungünstige Sache um Postitionen im Raum darzustellen, aber zum einen benutzen das fast alle SF Spiel, zum anderen wer macht sich schon so genaue Gedanken über Astronomie. Für Spielzwecke ist so etwas aus diesen beiden Günden ein völlig ausreichender und praktischer Weg.
Hin kommen dann noch die vom Setting vorgeben Variablen bei der Reisezeit und noch allgemeiner, spielen Position und Zeit in Setting mit FTL Antrieben sowieso nur noch eine untergeordnete Rolle.

Aber mir sind auch andere Schnitzer aufgefallen, Warhammer wird Eingangs als Brettspiel bezeichnet. Angeblich wird im Hintergrund nichts über Aliens oder Space Marines erzählt (Es steht zwar nicht viel in dem Buch und Spielwerte fehlen ganz, aber es wird darüber berichtet.).
Und dann mit Blick darauf, daß der Autor ja in Sachen Astronomie so pinkelig ist, schreibt er an unterschiedlichen Stellen wahlweise, DH beschränkt sich auf ein Sonnensystem, dann ist mal wieder ein Sektor. Von anderen korrekte Angaben erwarten, aber in der Beziehung selber nachlässig sein... Na ja, ich sage mal nichts dazu.
 
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Dazu muss man noch sagen dass eine 2D-Karte sicher nicht das Gelbe vom Ei, aber im Fall großflächiger Astronomie in einer doch eher flachen Galaxis wie unserer Milchstraße im Sinner der praktikablen Handhabung IMHO durchaus kein Kapitalverbrechen ist. Das Problem mit den Reisezeiten und den Warpreisen generell hab ich ja im Thread nebenan angesprochen, ich kann den Autor der Rezension da schon verstehen, ein Großteil des Buches ist IMHO ganz klar unter der Prämisse geschrieben worden dass Warpreisezeiten durchaus halbwegs berechenbar sind und wenn man das merkt wundert es einen schon dass keine groben Richtlinien angegeben wurden.
 
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Sicherlich hätte man Warpreisezeiten angeben könnten. Aber darum geht es mir nicht, sondern um die Summe der ungenauen Aussagen des Verfassers.
 
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Wieso? Weil sie als unberechenbar bezeichnet wurden.
Das ganze ist doch willkürlich und genauso willkürlich kann man auch eine Zeitspanne angeben, die einen Durchschnittswert darstellt.
 
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Wieso? Weil sie als unberechenbar bezeichnet wurden.
Genau deshalb.

Das ganze ist doch willkürlich und genauso willkürlich kann man auch eine Zeitspanne angeben, die einen Durchschnittswert darstellt.
Du könntest auch die Wahrscheinlichkeitsverteilung eines Würfels berechnen, wenn Du nicht weißt, was für ein Würfel es ist.
 
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Ich weiß nicht, warum es so schwer sein soll, irgendeinen Schätzwert anzugeben.
 
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So wie ich das verstanden haben kannman keinen Schätzwert abgeben, weil man es nicht schätzen kann.
Schätzungsweise ist man für einen Spring über 1 Lichtjahr Entfernung 1 Millisekunde bis 1 Million Jahre unterwegs. Und für einen Sprung von 1.000.000.000.000 Lichtjahren ist man ebenfalls 1 Millisekunde bis 1 Million Jahre unterwegs.
 
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Text schrieb:
Die Reise durch den Warp auf den stark frequentierten und gut kartographierten Routen dauert zwischen Nachbarsystemen im Normalfall zwischen 3 und 8 Wochen, auch wenn immer wieder von bedeutend längeren und bedeutend kürzeren Reisezeiten berichtet wird. Es sollen sogar schon Schiffe angekommen sein, bevor sie überhaupt abgeflogen sind.
Abseits der Hauptrouten häufen sich abnormale Reisezeiten, und oft kommen Schiffe gar nicht an.

Oder so ähnlich.
 
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Jup. So hab ich das, bevor ich euch hier gelesen habe, auch immer interpretiert.
 
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Eben hast du noch was anders behauptet. Zwischen 3 und 8 Wochen ist nämlich eine Schätzung.
 
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Sicherlich hätte man Warpreisezeiten angeben könnten. Aber darum geht es mir nicht, sondern um die Summe der ungenauen Aussagen des Verfassers.

Ich weiß gar nicht, warum man sich über "Ungenauigkeiten des Verfassers" aufregt. Die Rezi war ausführlich und nicht zu sehr wertend (ich glaube, sonst hätte er dem Werk eine deutlich schlechtere Note gegeben). :nixwissen:

Bei solchem Rumgenöle kann man eigentlich erstmal sagen: Macht's besser! Ich fürchte, dann ist der größte Teil erstmal still. Ist jetzt nicht so, als hätte der Autor der Rezi irgendwas für seine Arbeit gekriegt, von dämlichen Kommentaren der Warhammer-Community mal abgesehen...
 
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