AW: DA: Inquisitor - Was ist mit Haus Murnau passiert?
Laaaaangweilig.
Okay, ich schreib mal was ich mir bisher gedacht habe.
Die Löcher in der Geschichte sind ja folgende:
Warum können 'Böse' das Böse riechen und es stinkt auch noch?
Warum verfällt ein Murnau nicht zwangsläufig dem Bösen?
Ich hab das folgender Maßen geregelt:
Seinerzeit ist eine von Murnau in grauer Vorzeit von einem Dämonen bestiegen worden, der sich als ihr Mann ausgab.
Neun Monate später wurden Zwillinge geboren. Beide mit roten Haaren und beide schwächliche kleine Jungen. Heinrich und Friedrich.
Während Freidrich ein aufgewecktes Kind war, dass seine Eltern erfreute, zog sich Heinrich oft zurück und spielte für sich alleine.
Je älter die Jungen wurden, desto geselliger und dekadenter wurde der eine und desto zurückgezogener lebte der andere. Wobei er sich immer darüber beschwerte, dass der Gestank nach verrottetem Fleisch, der immer in der Luft liege, kaum zu ertragen sei.
Schliesslich heiratet beiden, der Friedrich ein lebenslustige Gräfin aus dem Hochadel, der nachdenkliche Heinrich eine Tochter eines Vasallen, wobei seine Eltern glücklich waren überhaupt eine Ehe für ihren sonderlichen Sohn arrangieren zu können.
Beide Paare bekamen vier Kinder:
Zwei Söhne und zwei Töchter.
Ein Sohn Heinrichs, heiratete die zweite Tochter Friedrichs, der auf geheimnisvolle Weise bei einem Feuer umkam.
Diese beiden bilden den Beginn des Hauses Murnau. Einerseits die ständige Anzehungskraft die das Böse ausübt, wie sie sie von Friedrich erbten und andererseits die Fähigkeit das zu riechen, die ihnen Heinrich vererbte.