Sonstiges D&D und Magische Gegenstände

AW: D&D und Magische Gegenstände

Ich stimme 100% mit Cook überein und spiele D&D wie auch Pathfinder schon immer so. Abgesehen von Tränken und Schriftrollen sind magische Gegenstände etwas Seltenes, Mystisches, Begehrenswertes, das nicht aus jedem zweiten Gegner rausfällt. Wenn man (wie meine Gruppen meistens) ohne Herausforderungsgrad, feste EP-Werte, und manchmal sogar ohne feste Monster-Stats spielt, geht das ja zum Glück einwandfrei.

Ich hoffe inständig, dass diese wirklich rabiate Überlegung Einzug in eine eventuelle nächste D&D-Edition findet.
 
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Soso. Die Geschichte von magischen Gegenständen in D&D ist eine Geschichte voller Missverständnisse.
 
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Wäre jemand interessiert, Cooks Kolumne im Allgemeinen hier zu diskutieren? Ich finde sie großartig inspirierend und interessant.
Die Frage ist nur, ob man sich dann hier mit max. 3 Leuten Meinungen um die Ohren hauen würde oder etwas mehr Austausch bekäme. ;)
 
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:opa:"Do, or do not. There is no 'try.'" ;)

Bei uns waren magische Gegenstände auch selten, also etwas besonderes und daher immer ein besonderer Grund zur Freunde. Auf der andern Seite muss man auch bedenken, daß eine Gruppe auch ab einem bestimmten Level ein gewisses Maß an nennen wir es mal "magischen Fähigkeiten und Ausrüstung" braucht, um gegen bestimmte Monster zu bestehen, da diese gegen normalsterbliche Waffen immun sind.

Auf der anderen Seite wäre es auch mal schön, einer Gruppe, die vor magischen Gegenständen und Waffen nur so strotzt, so eine nettes Monster wie den Magiegolem (Oder war es ein Magielementar?) aus Baldurs Gate II entgegenzusetzen, da er gegen allen formen von Magie und Magischen Waffen immun ist :nana: "Mist, hat einer von Euch zufällig noch ein herkömmliches, konventionelles Schwert dabei?" :D
 
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Ich oute mich mal.
Ich liebe Magische Gegenstände und ich knausere nicht. Als groben Richtwert nehme ich Tabelle für Startcharaktere und Anfangsgold und gucke das die Helden ungefähr für diesen Wert magische Gegenstände haben. Für uns hat das immer den Reiz an D&D ausgemacht, im krassen gegenbeispiel zu DSA.
 
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Ohne magische Gegenstände werden Magieanwender noch "stärker". Wenn man damit kein Problem hat, kann das wunderbar funktionieren.

Ich für meinen Teil mag magische Gegenstände. Man kann auch innerhalb magischer Gegenstände eine Graduierung finden, die dann nicht jeden magischen Gegenstand zu einem Alltagsgegenstand verkommen läßt, aber ein Paladin sollte schon (früher oder später) mit einem Heiligen Rächer blutige Ernte unter den Feinden des strahlenden Lichtes halten (können und dürfen).
 
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Denke mal, man muss das richtige Maß finden, daß es für die Spielwelt stimmig ist und für die Gruppe paßt.
 
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Ich hab in meinen (mehr oder weniger) aktuellen D&D4-Runden Magie in diversen Ausprägungen, von by-the-book einen für jeden Slot bis zu fast keine Zauberei. Die mechanischen Anpssungen sind recht einfach (aber notwendig), ansonsten ist das eine Gechmacks- und Settingfrage.

Cook Kolumme finde ich im Übrigen bisher recht mäßig. Ich hab das Gefühl, er wärmt da zum Teil alte D&D3-Blogeinträge auf
 
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