Clan "Gangrel"

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Ich finde die Clans stellen einfach nen netten Fluff dar und ne grobe Richtung in die man seinen Char spielen kann. Mehr nicht. Und das is auch gut so
 
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Ich finde die Clans stellen einfach nen netten Fluff dar und ne grobe Richtung in die man seinen Char spielen kann. Mehr nicht. Und das is auch gut so

jupp, seh ich auch so, immer wenn ich hören muss:" hey, das würde nen Gangrel aber nicht tun/sagen/whatever." wünschte ich mir groß, grün und unzurechnungsfähig zu werden:franken:
 
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Nun ja, die Clans können jemanden eine gewisse Richtung vorgeben ders braucht. Ist glaub ich für Neulinge ganz in Ordnung die sich noch net recht vorstellen können wie man sich halt verhalten soll.

Aber man ist nicht länger gebunden was ich schön finde. Gibt ja auch weniger als beim VTM um so die Bereiche zu verschmelzen. Ich spiel aktuell an Deva, der interessier sich wenig für die großen Ausschweifungen und Dekadenz sondern streift als Privatdetektiv (laaaange Geschichte^^) durchs nächtliche New York. Man ist weniger an die Clans gebunden, hat sie dafür auch weniger im Rücken. Das "das wird deinen Clansgeschwistern nicht gefallen wenn du dich so benimmst" das im VTM schon fast a Gebet war hört man im Requiem zum Glück kaum noch. Find ich gut so.
 
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Ich halte es so, dass ich Clandiszis und Schwäche als gegeben ansehe und die Stereotypen-Beschreibung lediglich als Hinweis, wie es sich damit am Besten lebt.
Gangrel neigen nicht dazu, großartige Denker abzugeben und sind meist dem Tier verbundene Jäger - klar, denn wenn ich nicht gut nachdenken könnte (Clanschwäche), würde ich meine Bildung ebenfalls vernachlässigen. Statt dessen würde ich mich darauf konzentrieren, mehr über das Tier zu lernen und ein großartiger Jäger zu werden, weil ich dazu einfach sehr gute Chancen habe. Wenn ich aber vorher ganz anders war, wäre es merkwürdig, wenn ich meine Verhaltensweisen plötzlich total umkrempeln würde. Ein zum Gangrel gemachter Philosoph wird trotz Clanschwäche nicht aufhören zu denken und ein sehr humaner Charakter wird nicht plötzlich zum Jäger mutieren. Es ist einfach so, dass die Fähigkeiten den Charakter beeinflussen - aber nur ein Bruchteil der Fähigkeiten eines Charakters ergeben sich aus dem Clan und selbst dieser Bruchteil kann extrem gering ausfallen.
 
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Auch hier scheint sich auf den ersten Blick gegenüber den "alten" Gangrel außer der Clansschwäche nichts geändert zu haben. Doch wie sieht's aus wenn man sich näher mit ihm befasst?

freundlichst,
Kelenas (Clan Gangrel zur Diskussion freigebend ;) )


ähm doch? guck dir schonmal die ganzen Blutlinien an die ja im Grunde dazu da sind die großé Vielfalt wiederzuspiegeln

gebt endlich mit diesem Clansplay/Stereotypen im Requiem ne Ruh :wand:.. sogar in den von mir gefürchteten Clansbuch der Ventrue wurde schon gezeigt wie verschieden ein Clan ist... und im Grunde ist die Bezeichnung "Clan" an sich selbst für mich furchtbar falsch...... "wild zusammengewürfelter Haufen die eventuell irgendwo mal was gleich hatten".. trifft es wohl besser
 
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Manche Leute brauchen das aber. Hast ja keine Ahnung wie lange es gedauert hat mal nen Gangrel OHNE Lederjacke und Waldmoos im Haar zu bekommen.

Fakt ist einfach das viele das noch von VTM in sich tragen wo mit dem Clan auch gleich das Verhaltensmuster bis ins kleinste Detail vorgegeben wurde.
Mit Requiem stehen sie jetzt halt vor dem gleichen Problem das viele Sklaven hatten, wenn ich mal so nen geschmacklosen Vergleich ranziehen darf, juhuuuu, wir sind frei...was machen wir jetzt? Ka Ahnung, gehn wir zurück in unsere Hütte?:wand:
 
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