Clan "Gangrel"

Kelenas

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4. Dezember 2003
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Auch hier scheint sich auf den ersten Blick gegenüber den "alten" Gangrel außer der Clansschwäche nichts geändert zu haben. Doch wie sieht's aus wenn man sich näher mit ihm befasst?

freundlichst,
Kelenas (Clan Gangrel zur Diskussion freigebend ;) )
 
Also
wenn ich mir das GRW so angucke, dann kommen sie mir wie eine Art von Naturvolk oder erleuchteten Mönchen rüber. So mit diesem "Im Einklang leben" usw. Bei Maskerade habe ich sie viel mehr als Raubtiere, oder einfach nur tierhaft, wahrgenommen. Insofern sehe ich da schon einen Unterschied.
Grüße

KDis

PS.: Mir gefallen die neue Gangrel viel besser als die Alten.
 
Die neuen Gangrel sind Adelige in der Wildniss. Sie sind anmutige Jäger während die alten nur Raubbestien sind, die sich immermehr dem Tier näherten.

Ob die neuen organisierter sind, denn die alten vermag ich nicht zu sagen, auf jedenfall sie sind ehrerbietig.
 
Meines erachtens werden die Gangrel noch wilder und gefährlicher dargestellta als im Masquerade"...die wahren Räuber unter den Raubtieren und die wildesten aller Bestien. Dessem bloße Erwähnung anderen Vampiren eine Gänsehaut oder zumindest ein anerkennendes Nicken abringt...."
Darüber hinaus werden sie als "edle Wilde" dargestellt und als sehr weise, weil sich ihr Wissen auf praktische Erfahrungen bezieht und nicht auf die Theorie beschränkt.
Die Gangrel sind natürlich Ihrem Tier sehr nahe und sie legen auch ihr Leben als Sterbliche sofort ab, sobald sie den Kuß empfangen haben. "...Während sich andere Vampire sich selber belügen und darüber sinniren was der Kuß "tatsächlich bedeutet" wissen die Gangrel was sie sind und machen ihren Frieden damit...."

Die Gangrel, mein absoluter Lieblingsclan...

"Komm, ich zeige dir was es heißt wild zu sein,
komm, ich zeige dir was es heißt Gangrel zu sein."
 
In "Nomads" wird auch mehrfach betont, das Gangrel ihr Tier besser verstehen und es nutzen können, um z.B. auf der Straße bzw. in der Wildnis zu überleben. Ich denke daher, dass man den tierhaften Aspekt beibehalten hat, aber die Gewichtung von Tier (im Sinne von Hunden, Katzen, etc.) auf DAS Tier (im Sinne des inneren Raubtiers in einem Vampir) verschoben hat.

Keine Hasenohren mehr, dafür aber tiefere Einblicke ins vampirische Wesen.

Gruß,
Ismael
 
AW: Clan "Gangrel"

Für mich sind sie auch eher Adelige der Wildnis... Ich assziiere sie völlig mit dem Wesen von Wölfen, und diese Tiere sind für mich stolz und haben ein ausgeprägtes Rangordnungsgefühl, was den Spielern meiner Runde auch schon nen Pflock ins Herz beibrachte...^^:rolleyes::respekt:

Nun denn, hab ich noch ein Frage, weil diese eine Frage ist ungeklärt geblieben, obwohl ich mich schon länger mit Gangrel beschäftige, finde ich es nicht raus. Wer ist eig. der Gründer der Gangrel...
Entschuldige, evtl. habe ich diese Information schon öfter überlesen...:koppzu::wand::nixwissen:
 
AW: Clan "Gangrel"

Es ist vollkommen unklar, wer die "Gründer" der verschiedenen Clans sind. Das lässt sich maximal Regional feststellen. Das ist auch bewusst so gewollt.
 
AW: Clan "Gangrel"

Die "neuen" Gangrel kann ich mir viel besser als soziale Raubtiere der High Society vorstellen als die "alten" :)
 
AW: Clan "Gangrel"

Insgesamt sind die neuen Vampire allerdings um einiges "kompatibler".
 
AW: Clan "Gangrel"

Was sehr gut ist. Ich kan mir bei Requiem weitaus problemloser jeden Clan als jedes Konzept vorstellen als bei Maskerade :)
 
AW: Clan "Gangrel"

Aye. Darauf wollte ich hinaus. Stellt sich nur die Frage: Welche Funktion haben die Clans denn dann?
 
AW: Clan "Gangrel"

Grundvorrausetzungen sozusagen. Sie bieten verschiedene Möglichkeiten um das selbe Ergebnis zu ereichen.
 
AW: Clan "Gangrel"

Clans sind für mich einfach nur ein kleiner Richtungsschwenk.
Sowas wie "Alle Deutschen sind Ordentlich." "Alle Amerikaner sind dick." ;)
 
AW: Clan "Gangrel"

Jep. Dumme aber eigentlich unwichtige Angewohnheiten, die man nicht los wird :D
 
AW: Clan "Gangrel"

Keine allzu große mehr. Wir spielen z.B. völlig ohne Clans.

In der von mir geleiteten Chronik spielen Clans noch insofern eine Rolle, als das wir in New Orleans spielen und die Vorurteile des Fürsten dort natürlich durchaus spürbar sind. Ansonsten merke ich aber effektiv kaum einen Unterschied zwischen Daeva, Mekhet und Ventrue. Nosferatu und Gangrel allerdings schon.
 
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