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- 28. September 2008
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Aufgrund der Conversion bin ich derzeit am ermitteln in wie weit es mit der persönlichen Charaktergestaltung aussieht und mir kam die Frage auf, ob die Charaktergestaltung in Shadowrun wirklich soviel tiefer war als in Savage Worlds.
Generell konnte man ja gut an den Archetypen ersehen das es grob in Streetsam, Zauberer, Hacker, Soziales Chamäleon, KI-Adept, Rigger, usw. unterteilt war. Quasi die Spezialisten in der Gruppe, aber waren Charakterkonzepte wie der Schmuggler, Waffenexperte/In nicht einfach leichte Abwandlungen dieser Konzeption?
Man hatte ja auch nur Attribute+Fertigkeiten, Cyberware/Magie, Connections und Ausrüstung. Natürlich noch der erdachte Hintergrund, nur mir geht es dabei eher um den Crunch-Anteil mit dem man den Fluff unterfüttern konnte.
Wie seht ihr das? Ist die Freiheit in SR gegenüber SW das einfach nur gröbere Stufen hat, einfach nur ein Fake oder kann man mit SR wirklich tiefgreifendere Charaktere bauen?
Generell konnte man ja gut an den Archetypen ersehen das es grob in Streetsam, Zauberer, Hacker, Soziales Chamäleon, KI-Adept, Rigger, usw. unterteilt war. Quasi die Spezialisten in der Gruppe, aber waren Charakterkonzepte wie der Schmuggler, Waffenexperte/In nicht einfach leichte Abwandlungen dieser Konzeption?
Man hatte ja auch nur Attribute+Fertigkeiten, Cyberware/Magie, Connections und Ausrüstung. Natürlich noch der erdachte Hintergrund, nur mir geht es dabei eher um den Crunch-Anteil mit dem man den Fluff unterfüttern konnte.
Wie seht ihr das? Ist die Freiheit in SR gegenüber SW das einfach nur gröbere Stufen hat, einfach nur ein Fake oder kann man mit SR wirklich tiefgreifendere Charaktere bauen?