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es gibt ja ein Kampagnen-Buch dort werden die wichtigsten Figuren der Bücher auch mit Werten genannt. entsprechend sehe ich da keine Probleme, aber ich würde sie ehe am Rande darstellen, sondt verwucht jeder Jamie oder Joffrey zu töten
Also ich an Briennes Stelle hätte ihn schon nach wenigen Tagen erwürgt. Sicher, als Zuschauer ist der typ lustig und man lacht über die Sprüche, aber wenn Du mit dem Tag und Nacht unterewegs bist und alles was da kommt nur wirklich schlecht versteckte Beleidigungen sind macht das bestimmt deutlich weniger Spaß.
Was die Boltons angeht finde ich den alten Bolton eigentlich interessanter. Ramsay ist zu schnell in der Ecke des Bösewichts, genau wie Geoffrey. Ich mag Charaktere die noch ein wenig Spielraum lassen zwischen Freund und Feind. Bei Leuten wie Stannis z. B weiss man nicht so genau wo man dran ist, dann können sich die Spieler nicht so sicher sein.
Passt schon so. Ist mir auch bewusst gewesen. Spielt aber keine Rolle. Wer ein Kind schubst, muss sterben.
Wo kämen wir denn hin ohne Prinzipien?
In der Serie ist es mehr eine Wandlung bei Jamie als in den Büchern. Die Bücher haben den interessanteren Aspekt, dass man über lange Zeit Jamie immer nur aus den Augen anderer sieht. Erst wenn die ersten Kapitel aus seiner Sicht anfangen, kommt heraus wie er wirklich tickt und welche Gründe er für das hatte, was er so getan hat.
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