Charaktere aus der Buchvorlage als NSC

Das eigentliche Problem ist doch, dass Spielerwissen aus den Romanen beim Nachspielen einer unveränderten Romanhandlung den Spielern sehr viel Spielspass nimmt, weil einfach bereits Vorwissen und Erwartungen vorhanden sind, die einen "Aha-Effekt" wie bei einigen der Plotwendungen in Roman oder Serie negieren.

(Deswegen ja auch mein persönlicher Ansatz für SOIAF in einer von den Romanhandlungen abweichenden Handlungslinie zu spielen).

Unverändert KANN man die Handlung mit Spielern die was wissen doch gar nicht nachspielen. (und sollte es sowieso nie, schließlich reicht es dafür die Bücher zu lesen).

Eine unveränderte Ausgangssituation kann zu SEHR abweichenden Ergebnissen führen, je nachdem was die Spieler tun, oder wenn der SL nur 1-2 Dinge die zentral sind ändert.

Beispiel wie vorher genannt: Lord Stark erfährt nie dass Cersei und Jaimee ... Spaß hatten.
Dann denkt er Lord Arryns/Roberts Tode wären natürlich, oder sucht die Schuldigen woanders. Hilft Cersei/Joffrey gegen Renly. Dient weiter als ahrte aber (sich für) gerecht (haltende) Hand.

Das wäre die herangehensweise die MIR Spaß machen würde.

Halloween Jack schrieb:

Passt schon so. Ist mir auch bewusst gewesen. Spielt aber keine Rolle. Wer ein Kind schubst, muss sterben.

Wo kämen wir denn hin ohne Prinzipien?

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Denk nur ich dabei jetzt an "Brügge sehen und sterben"?