AW: Changing Breeds Quellenbuch
um noch etwas mehr Pepp in meine eigenen threads zu bringen
Ich hoffe (und nehme stark an), du hast dich verschrieben. ;D
Großer Unterschied: Es sind größtenteils mythologische Wandler, keine Uratha u.ä. Mit Changing Breeds kann man sehr gut die Legenden von gestaltwandelnden Menschen nachspielen. Zwieschneidig ist für mich der Fakt, dass viele der Beispielwandler
zu sehr auf Mythologie beruhen, insofern, dass irgendwelche Panther regeltechnisch durchaus in das Shadow Realm wechseln können usw. Allerdings ist man nicht gezwungen, diese Fähigkeiten zuzulassen, daher passt es schon.
Es gibt so ziemlich alles, von Käfern über Katzen, Wölfe, Delfine und Elefanten. Und Affen. Viele Affen. ^^'' Auch Zentauren gelten hier als Wandler, und es gibt noch so einige Sachen, die wie erwähnt über die üblichen Mythen hinausgehen.
Wandler können allen voran
wandeln. Manche behalten ihre Fähigkeiten (Kiemen usw) auch in Menschengestalt, manche nicht. Man hat es gut geschafft, die Wandler in sofern erweiterungsfähig zu machen, dass man Aspekte wie Merits hinzukaufen kann, wodurch der Gepard dann etwa noch schneller wird (stupides Beispiel). Das geht bis hin zur Leuchtfähigkeit der Glühwürmchen.
Zweifelhaft finde ich, dass Wandler über Essenz verfügen, da sie diese zumeist nur für gewisse Aspects brauchen, was imho absolut nicht notwendig ist. Aber bei White Wolf wollte man wohl die Tradition der Greater Templates (Schablonen, etwa Vampir, Magus usw.) beibehalten.
Fazit: Will man ernsthaft Wandler spielen , finde ich es richtig gut,und auch besser als WtF. Für NPCs sind mir die Regeln durch die Greater Template schon wieder ein wenig zu kompliziert und ich werde weiterhin einfach Menschen benutzen, die sich in Tiere (mit den entsprechenden Attributen) verwandeln.